Clubhouse Payments: Nutzer können Zahlungen senden
Im Januar machte sich Clubhouse auch in Deutschland auf, zur Hype-App zu werden. Platt runtergebrochen kann man bei Clubhouse live Menschen beim Sprechen zuhören, keine Aufzeichnung wie ein Podcast, man ist direkt drin, auch das Teilnehmen ist möglich. Schon damals hieß es, dass Ersteller von Content irgendwann auch einmal Zahlungen entgegennehmen könnten. Dieses Thema ist man in der Zwischenzeit auch angegangen und ermöglicht genau jenes nun. Clubhouse Payments nennt sich das Ganze. Alle Nutzer werden nun in der Lage sein, Zahlungen zu senden (über eine Kreditkarte), und man werde die Möglichkeit, Zahlungen zu erhalten, in Wellen ausrollen, beginnend mit einer kleinen Testgruppe. Die Hoffnung sei es, Feedback zu sammeln, die Funktion zu verfeinern und sie bald für alle einzuführen. Randbemerkung: Ich habe mir Clubhouse von Außen angeschaut. Eigentlich eine nette Sache, doch wenn man viel im Netz ist und nur die „üblichen Schwätzer“ bei einem Dienst sieht, dann vergeht einem schnell die Lust.
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Das Ding ist doch toter als tot, zumindest hier bei uns in Europa. Da ist die Luft auch zum Glück draußen (viel zu viel Hype).
Die Idee an sich ist gut, man „trifft“ sich zu einem festen Zeitpunkt. Aber letztendlich waren dann doch nur die aktiv, die eh schon bei Twitter täglich etliche Tweets und Threads raushauen. Die üblichen Verdächtigungen mit enorm großem Mitteilungsbedürfnis.
(BTW, geht das nur mir so? Ich frag mich ziemlich oft woher einige die Zeit nehmen tgl. zig ellenlange Tweets zu posten. Trotz Home-Office hätte ich gar nicht die Zeit.)
Ein Tool wie Hootsuite vorausgesetzt, lassen sich Tweets vorplanen, die dann einfach nach Zeitplan abgearbeitet werden.
Allerdings scheinen etliche Leute auch in Twitter zu wohnen