Chrome OS: Neues Framework für Zero-Trust-Umgebungen vorgestellt

Chrome OS auf Chromebooks war für viele Unternehmen bisher nicht unbedingt das Mittel zum Zweck, wenn es um sogenannte „Zero Trust“-Umgebungen gegangen ist, also Umgebungen, in denen keinem Gerät, Dienst oder Nutzer einfach automatisch vertraut wird und Zugriffe stattdessen mehrfach geprüft werden, etc. Google hat aber durchaus begriffen, dass in Zeiten der noch immer anhaltenden Pandemie auch Chromebooks immer häufiger eingesetzt werden und möchte nun mit seinem neuen „Chrome Enterprise Connectors Framework“ dafür sorgen, dass sich Chromebooks eben auch in solchen Szenarien einsetzen lassen.

Durch das neue System soll es für Admins leichter werden, den Chrome-Browser und Chrome OS-Geräte in bestehende Sicherheits-, Endpunkt- und Authentifizierungslösungen sowie anderen Verwaltungslösungen zu implementieren. Hierzu gehören dann auch Funktionen wie die Fernlöschung von Chromebooks, aber auch das Markieren von Malware mit Splunk. Die Chrome OS Data Controls erlauben es, Aktionen wie das Drucken, aber auch Bildschirmaufnahmen, Kopieren/Einfügen von Inhalten und andere Daten-gefährdende Interaktionen zuzulassen oder zu sperren.

Angebot
Microsoft 365 Family | 12 Monate, bis zu 6 Nutzer | Word, Excel, PowerPoint |...
  • mit bis zu sechs Personen teilen
  • jede Person kann bis zu 5 Geräte gleichzeitig nutzen

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.
Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.