Chrome: Ab sofort mit folgenden Neuerungen zum Online-Shopping
Chrome bringt – nebst weiteren Tipps – neue Funktionen zum Online-Shopping mit. Ein Großteil davon bleibt aber wohl vorerst den US-Nutzern vorbehalten. So bietet man Nutzern in den Staaten künftig einen Überblick über Preissenkungen, ganz ohne eine Produktseite ständig zu aktualisieren. Android-Nutzer in den Staaten erhalten diese Funktion noch in dieser Woche, iOS wird in den kommenden Wochen versorgt. Wäre wohl sicherlich auch ein Feature für die deutschen Schnäppchenjäger auf MyDealz & Co. Bleibt abzuwarten, ob Google jenes Feature künftig ausweiten wird. Das ist bis dato nicht bekannt.
Ebenfalls US-Nutzern vorbehalten: Ein Überblick über gefüllte Warenkörbe. Chrome auf Windows und Mac zeigt beim Erstellen einer neuen Registerkarte mit „Ihre Warenkörbe“ nun einen Überblick mit Webseiten, auf denen ihr Produkte in den Einkaufswagen gepackt habt.
Der Chrome-Browser für Android erlaubt seit längerem den Direktzugriff auf Google Lens direkt über das Lens-Symbol in der Adressleiste. Lens wird in Kürze auch für den Desktop einziehen, bzw. ist es bereits bei vielen. Wollt ihr beim Shopping nachrecherchieren, wobei es sich bei einem Produkt handelt, kann jenes Feature auch direkt über einen Rechtsklick („Bilder mit Google Lens durchsuchen“) zurate gezogen werden:
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
https://scr.wfcdn.de/24430/WhatsApp-Instagram-Co-Wie-Jugendliche-am-liebsten-kommunizieren-1638776148-0-12.jpg
Lieber mal über den massiven Rückgang von jugendlichen Nutzen bei Instagram berichten!
Minus 14 Prozent innerhalb von nur einem Jahr!
Aus diesem Grund biedert sich Instagram an und führt plötzlich wieder chronologische Feed ein, Schutz Jugendlicher…. Etc.
Der Arsch geht Meta auf Grundeis. Fotografen verloren, Jugendliche verloren, Nutzer löschen Scharenweise die Accounts
Niemand will Influenceerinnen QVC Werbung oder das Leben von c Promis sehen
Puh, gut das du die Welt bist und weißt, was die Jugendlichen sehen wollen!
Viele Jugendliche gehen zu TikTok und schauen sich dort ihren Content an, den sie sehen wollen von C-Promis etc.
„Niemand will Influenceerinnen QVC Werbung oder das Leben von c Promis sehen“
der war gut! Eben weil auf Instagram nun nicht mehr alle geistig-verwirrten Möchtegern-Tanten und Onkel machen können was sie wollen dürften einige weg auf TikTok &Co sein!
Jetzt müssen nur mehr die zig Kryptowährung-Möchtegernwerbeaccounts verschwinden und dann wäre Instagram tatsächlich wieder 1A…
Kann ich so nicht bestätigen… meine Tochter ist zwar nicht so drauf, aber ihre Klassenkameradinnen ziehen geschlossen zu TikTok um, weil Insta nicht trashig genug ist.
Hier wiederholt sich, was wir schon bei Facebook hatten: Erst „Spielplatz“. Dann tauchen Mama, Papa und der Klassenlehrer da auf und stellen so unangenehme Fragen wie „Die da das Waschmittel runterschluckt — die ist doch aus deiner Klasse, ooooder?“ ⟶ Umzug zu Insta.
Dann sind Mama, Papa, Klassenlehrer auf Insta aufgetaucht ⟶ Umzug zu Snapchat, TikTok und so weiter. Füge in die Historie nach Bedarf noch WhatsApp etc. ein, ich habe den Überblick verloren.
Die kommunizieren anders. Meine Tochter kommt nach Haus, hat 120 Nachrichten und wischt die in einem Rutsch in die Tonne. Wer was wichtiges will, wird sich schon wieder melden. Und tatsächlich war *nichts* davon wichtig…
Also, von einer Qualitätsoffensive sehe ich hier auch nix.
TikTok hat einfach via Algorithmus schnelles Wachstum (Zugriffe+Follower) fuer neue Accounts erzwungen, Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Zugriffszahlen zum Teil von TikTok gefaked werden. Die so scheinbar erreichte Popularitaet ist den jungen Leuten wichtig.
Instagram hingegen limitiert die natuerliche Reichweite, um bezahlte Werbung attraktiver zu machen. Da haben sie wohl ein bisschen zu viel kurzfristiges Werbeumsatz-Wachstum auf Kosten der Nutzer gemacht und nicht mit der Konkurrenz aus China gerechnet.