CES 2013: Polaroid iM1836: spiegellose Android-Kamera

Nach Samsung und Nikon betritt auch der Pionier des Instant-Fotos, Polaroid, den Markt mit Android-Kameras. Die spiegellose Polaroid iM1836 verfügt über Wechselobjektive, Android 4.1 Jelly Bean und einen 18.1 Megapixeln starken Sensor.

Polaroid IM1836

Videos kann man auch aufzeichnen, hier liegt man bei 60 fps bei 1080p. Bilder kann man direkt übertragen, hier stehen Bluetooth und WiFi zur Auswahl. Preislich und in Sachen Display liegt man hinter der Samsung Galaxy Cam. Die Polaroid iM1836 hat ein 3.5 Zoll großes Multitouch-Display  und soll mit dem 10-30 mm-Objektiv im ersten Quartal 2013 für 399 Dollar zu haben sein.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. mimimi:
    kriege jedes mal krebs wenn ich „Weiter auf Seite 2 mit:“ anklicken will und sich lediglich „auf Seite 2“ bei mouseover unterliniert.

    ich weiss nicht warum.

  2. Also ich bin kein Profi-Fotograf, aber wer braucht denn sowas außer Leute die ihr Leben zu 101% bei Facebook Flickr und wie sie nicht alle heißen online stellen? Wer braucht Instagramm oder Angry Birds auf seiner Spiegelreflex?
    Das ist in etwa so wie wenn ich irgendwelche Leute sehe die mit ihrem Tablet filmen und fotografieren: einfach am Zweck vorbei.

  3. Aleksandar says:

    Yeah. Abstürze, Fehlermeldungen & Viren auch noch auf meiner Kamera. Schöne neue Welt. Nicht!

  4. Die Sensorgröße ist ja lächerlich^^

  5. Welche Sensorgröße hat denn die Kamera?

  6. Toll, endlich eine Camera mit der man dann (dank Apps) bald vermutlich auch telefonieren kann.
    Mal ernsthaft. Wer braucht das? Für Schnapschüsse reicht das Handy.
    Außerdem sind mir 399 Euro für eine Cam zu teuer. Für 500 Euro kriege ich schon eine leistungsstarke Spiegelreflex.

  7. Ich finde ein OS für eine Kamera nicht so verkehrt, wenn es dadurch möglich wird Motivprogramme besser zu individualisieren und Filter/Effekte gleich verwenden zu können. Natürlich muss zum Preis aus die Qualität passen, was Samsung ja schon mal in den Sand gesetzt hat.
    Klar hat das nicht unbedingt was mit ernsthafter Fotografie zu tun, dafür habe ich eine DSLR. Aber sowas lockt vielleicht Leute die das iPhone oder S3 für eine Kamera halten 🙂

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