BQ Aquaris M10 ausprobiert: Es darf ruhig etwas schärfer sein

03_bqBQ hatten wir im Blog zuletzt häufiger zu Gast. Vor rund einem Jahr war der spanische Hersteller hierzulande noch gänzlich unbekannt und nur als „Geheimtipp“ einigen wenigen Menschen geläufig. Das wollte BQ schnell ändern und greift seitdem auch den deutschen Markt mit Smartphones und Tablets an, die eine gute Mittelklasse für relativ schmales Geld versprechen. Ich selbst hatte zuletzt das BQ Aquaris E5 HD Smartphone im Test, das mich positiv überraschte.

Das Smartphone hatte einen recht schwachen Prozessor unter der Haube, was die allgemeine Nutzung hin und wieder etwas erschwerte, doch der Akku und die Kamera haben hingegen überzeugen können für ein „Unter-200-Euro-Smartphone“. Auch die Ubuntu-Version des Aquaris E5 hatten wir im Test, welches ebenfalls einen guten Eindruck hinterließ.

Im Oktober stellte BQ dann ein neues 10 Zoll-Tablet in zwei Versionen vor – das Aquaris M10 und das Aquaris M10 HD. Der wohl größte Unterschied der beiden sticht direkt ins Auge. Das „kleine“ Aquaris M10 kommt mit einem 10,1 Zoll-Display bei 120 x 800 Pixeln daher, wohingegen das Aquaris M10 HD mit einem Full HD-Display aufwartet. Ich hatte zuletzt das kleine Aquaris M10 zum Test und werde hier etwas genauer auf die Stärken und Schwächen eingehen. Doch fangen wir zunächst mit einem Blick unter die Haube an.

DAS STECKT IM BQ AQUARIS M10

  • Display: 10,1-Zoll HD IPS-LCD (1280 x 800, 149 ppi), 16:10 Bildformat
  • Prozessor: MediaTek Quad-Core MTb163B (1,3 GHz Quad-Core), 2 GB RAM
  • Grafik: MediaTek Mali-T720 MP2 (520 MHz) GPU
  • Speicher: 16 GB (via MicroSD bis 64 GB erweiterbar), 11,2 GB nach Abzug von Systemdaten verfügbar
  • Kamera: Rückseite 5 MP, Vorderseite 2 MP, Videoaufnahmen in Full HD (1080p) bei 30fps
  • Betriebssystem: Android 5.1 Lollipop mit leicht optimiertem Stock-Vanilla UI
  • Akku: 7.280 mAh, nicht austauschbar
  • Abmessungen: 246 x 171 x 8,2 mm, 470 Gramm
  • Verbindungstechnologien: WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth™ 4.0, GPS, Micro-USB 2.0, Micro-HDMI
  • Sensoren: Umgebungslichtsensor, Beschleunigungssensor, eCompass
  • Farben: Weiß
  • Sonstiges: Zwei Stereo-Lautsprecher frontseitig mit Dolby Atmos, Multifarben Benachrichtigungs-LED

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HAPTIK UND OPTIK

Hält man das BQ Aquaris M10 das erste Mal in der Hand, fällt als erstes das Gewicht auf. Das 10,1 Zoll-Tablet ist kein Fliegengewicht. Es ist mit 470 Gramm aber immer noch angenehm in einer Hand zu halten, ohne vorher Hanteln stemmen zu müssen. Jedoch ein Fun Fact am Rande: das Aquaris M10 wiegt „gerade mal“ 33 Gramm mehr als das iPad Air 2. Allerdings ist das M10 hingegen 2,1 mm dicker.

Das Aquaris M10 ist komplett aus Plastik gefertigt, hochwertiges Aluminium sucht man hier vergebens. Das Plastik auf der Rückseite hat eine leichte Soft-Touch-Beschichtung, die ihr eine Art Samtgefühl verleiht. Sofern man Plastik eine Wertung verleihen kann, fühlt sich das BQ Aquaris M10 in dieser Kategorie schon hochwertig an. Vor allem ist das Tablet solide, hier knarzt oder klappert gar nichts und das ist für mich die Hauptsache.

Die Entscheidung von BQ, das Aquaris M10 ausschließlich in der Farbe Weiß zu fertigen und zu verkaufen, kann ich nur beglückwünschen. Das gesamte Tablet wirkt, trotzdem es aus Plastik besteht, durch die Farbe einfach wertiger. Alles in allem gefiel mir das Tablet, trotz der bulligen Form und der Dicke sehr gut. Auch das silberne BQ-Logo auf der Front, welches gleichzeitig ein Funktions-Button ist, stört nicht sonderlich – gleiches gilt für die Kamera und die Lichtsensoren. Mit solchen Dingen muss man halt bei einem weißen Gerät leben.

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DAS DISPLAY

Hier fällt mehr Schatten, als Licht. Das Positive vorweg: das BQ Aquaris M10 besitzt ein IPS-LC Display, welches eine verwunderlich gute Farbwiedergabe besitzt. BQ hat außerdem eine Softwareoptimierung namens „MiraVision“ verbaut, über die man den Bildmodus frei anpassen kann. Wer also lieber kältere oder wärmere Farben bevorzugt, kann dies hier festlegen. Klar, BQ ist nicht der einzige Anbieter solcher Software. Zuletzt ist mir so etwas bei Motorola ins Auge gefallen. Dennoch muss ich sagen, dass die Farbwiedergabe wirklich sehr gut ist. Gleiches gilt für die Blickwinkel, die laut BQ bis 170° farbgetreu bleiben und nicht auswaschen. Diese Angabe kann ich auf jeden Fall bestätigen. Toll. Das Display ist zudem sehr hell. Ein Betrachten im Freien sollte keine Schwierigkeiten bedeuten. Das gute Hamburger Spätherbst-Wetter ließ einen ausgiebigen Test leider nicht zu.

Doch nun die Kritik. Ich habe, wie eingehend erwähnt, leider nicht die Full HD Version des BQ Aquaris M10 getestet, sondern die reguläre Version mit einer Display-Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Ich kann an dieser Stelle nur hart mit dem Kopf schütteln und mich fragen, ob BQ das wirklich ernst meint. Klar, man will ein verhältnismäßig günstiges 10 Zoll Android-Tablet anbieten und irgendwo müssen Abstriche gemacht werden. Aber doch bitte NICHT beim Display.

Man kann erahnen, dass ein Display bei einer Pixeldichte von 149 ppi auf eben 10 Zoll Bildfläche das reinste Pixelgewitter ist. Spaß sieht hier wirklich anders aus. Videos werden einfach unscharf dargestellt, Bilder ebenfalls und Schriften sind ausgefranst und das sogar aus einer normalen Betrachtungsdistanz von zirka 50 cm. Nicht cool, BQ…NICHT cool!

DER AKKU

Akkus sind bei Tablets immer entscheidend. Mehr Fläche bedeutet eben auch automatisch mehr Platz für einen Akku. BQ verpackt im Aquaris M10 einen 7.280 mAh Akku, der für eine ausgiebige Nutzung sorgen sollte. Jedoch sieht das in der Praxis häufig anders aus. Gefühlt hielt der Akku des M10 nicht sonderlich gut durch. Eine Stunde im Standby, ohne eine riesige Auswahl an installierten Apps kann auch mal einige Prozentpunkte bei diesem Tablet bedeuten.

Allerdings wollen wir uns nicht auf gefühlte Werte verlassen. Seit einiger Zeit nutzen wir für unsere Reviews einen Akku-Benchmark namens „PCMark“, der eine Reihe an Alltagssituationen simuliert, wie das Browsen im Web, Wiedergabe von Videos, Rendering, etc. Diesen Test starten wir bei 100% Akkuladung und bei manueller Helligkeitseinstellung auf 50%. Das WLAN ist die ganze Zeit aktiv, ebenso wie die Notifications. Der Test läuft solange durch, bis der Akku auf 20% runtergelutscht ist. Die restlichen 20% können mit der Magie der Mathematik auf die gesamten 100% errechnet werden. Klar soweit? Bedenkt bitte: dieser synthetische Benchmark-Wert muss nicht Eure Akkulaufzeit widerspiegeln. Jeder nutzt sein Tablet anders und hat unterschiedliche Apps installiert, welche die Akkulaufzeit zusätzlich belasten können.

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Jedenfalls ergab der PCMark Test für 80% des Akkus eine Laufzeit von 9 Stunden 46 Minuten. Umgerechnet auf 100% ergibt das ganze 12 Stunden 12 Minuten. Ein guter Wert und besser als mein Initialgefühl mir sagte.

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DIE PERFORMANCE

BQ setzt von Haus aus auf Prozessoren von MediaTek. Diese finden in der Regel nicht viele Freunde unter den Anwendern und auch ich bin kein sonderlicher Fan der Prozessoren. In der alltäglichen Nutzung des M10-Tablets ist der Prozessor jedoch recht zuverlässig. Im Zusammenspiel mit Android 5.1 fliegt man durch die Homescreens, ohne über Lags zu stolpern. Doch öffnet man Games wie Asphalt 8, merkt man die Nachteile des Quad-Core Prozessors von MediaTek. Das Spiel ist nicht ohne eine Vielzahl an Framedrops zu bewältigen, auch wenn diese nicht zwingend das Ganze unspielbar machen. Daher sollte man sich bewusst sein, dass dieses Tablet definitiv nichts für Hardcore-Gamer ist (durch das schlechte Display erst recht nicht).

Der einzige Punkt, an dem ich mir unsicher bin, ob es am Touchscreen oder an der Gesamtleistung des Tablets liegt, ist eine stellenweise merkbare Verzögerung bei Berührungen. Mal konnte ich reibungslos Menüpunkte anwählen, teilweise reagierte das Display nicht. Nervig ja, aber es hielt sich in Grenzen.

Da ich es aber auch hier genau wissen wollte und sicherlich einige Leser ebenfalls Wert auf Zahlen legen, habe ich den AnTuTu-Benchmark hinzugezogen. Nun ja, der Wert bestätigt die leicht schwache Brust, wenn auch nicht ganz so schlimm, wie zunächst erwartet. Mit 28368 Punkten liegt das Tablet einen weiten Steinwurf entfernt von der Leistung eines Samsung Galaxy Note 4 Smartphones. Hier kann sich jeder seinen Teil zurechtlegen, wie er möchte.

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DIE KAMERA

Das BQ Aquaris M10 kommt, wie heutzutage nahezu jedes Smartphone oder Tablet, mit zwei Kameras ausgestattet daher. Man darf bei einem Mittelklasse-Tablet oder bei Tablets im Allgemeinen keine großen Steinwürfe in puncto Qualität erwarten und so auch nicht beim Aquaris M10. Die rückseitige Kameras löst bei 5 Megapixeln auf und filmt im Notfall sogar in Full HD. Die Qualität der Bilder ist jedoch erwartet vernachlässigbar.

Für einen schnellen Schnappschuss in ausreichenden Lichtverhältnissen kann man sicherlich ein halbwegs gelungenes Foto machen. In den eigenen vier Wänden bei schlechterem oder künstlichem Licht kann man es am besten gleich sein lassen. Von der Frontkamera fange ich gar nicht erst an. Für einen gelegentliches Videotelefonat aber allemal ausreichend. Die Fotos in Originalgröße findet Ihr im übrigen hier.

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SOFTWARE, LAUTSPRECHER, SOUND UND WEITERE BESONDERHEITEN

Einen Pluspunkt bekommt das Aquaris M10 von mir, da es zwei Stereolautsprecher auf der Vorderseite des Geräts besitzt. An sich nichts Besonderes möchte man meinen, doch nicht jeder Hersteller hat bisher erkannt, dass frontal ausgerichtete Stereo-Lautsprecher die Norm sein sollten (Ja, ich rede mit dir Apple!). Die beiden Lautsprecher wurden an der unteren Display-Kante auf der Front verarbeitet, was etwas gewöhnungsbedürftig aussieht, aber nicht unbedingt das Gesamtbild der Front ruiniert.

Der zweite Pluspunkt ist die Integration von Dolby Atmos, einer Software, die einen virtuellen Surround Sound kreiert. Dieser ist schon sehr beeindruckend beim Anschauen von Filmen. BQ legt zur Einstellung der persönlichen Präferenzen eine spezielle Dolby App anbei, sodass man für Musik, Filme und Spiele den Sound einrichten kann, wie man es gerne hätte. Einziges Manko ist der doch recht flache und blecherne Klang der Lautsprecher, den man vor allem in Filmdialogen merkt. Klar, die Lautsprecher ersetzen keine HiFi-Anlage, doch etwas mehr „Wärme“ im Sound hätte den Lautsprechern wirklich gut getan. So bleibt der Wow-Effekt nur auf dem Virtual Surround Sound haften.

Auf der Front des BQ Aquaris M10 befindet sich zudem neben der Kamera und dem Lichtsensor eine mehrfarbige Benachrichtigungs-LED. So etwas sollte stets gesondert hervorgehoben werden, da nicht jeder Hersteller so eine integriert. Sie ist sehr hell und leider bei niedrigem Akkustand auch sehr nervig. Es fehlt eine Software zur Einstellung der Farben und dem Ein- und Ausschalten für bestimmte Apps oder bei bestimmten Stati. Zudem verfügt das Aquaris M10 über einen Vibrationsmotor.

Unten auf der Vorderseite, zwischen den beiden Stereo-Lautsprechern, befindet sich ein in silberner Farbe gehaltenes BQ-Logo, welches zusätzlich als Hardware-Button fungiert. Ehrlich gesagt, bin ich mir unsicher, was sich BQ bei diesem Button gedacht hat, da er eher nach Lust und Laune funktioniert. Mal reagiert er bei dem leichtesten darüberfahren, mal muss man ihn fest drücken. Zudem verfügt das Aquaris-Tablet, dank beinahe unmodifiziertem Android-Betriebssystem, über die Standard Software-Buttons, die direkt über dem Hardware-Button liegen. Somit haben wir eine doppelt gemoppelt-Situation, und der Hardware-Button ist meiner Meinung nach absolut überflüssig. Das Problem ist hier allerdings, dass es keine Einstellungsmöglichkeit für den Hardware-Button gibt und ich ihn somit auch nicht komplett deaktivieren kann. Doof.

Wie gerade einleitend erwähnt, läuft das BQ-Tablet mit beinahe unveränderter Android-Software, basierend auf 5.1 Lollipop. Hier und da hat man ein paar Veränderungen vorgenommen, sodass man beispielsweise im App Switcher alle Apps mit einem Klick schließen kann. Sehr praktisch. Verwunderlicherweise findet man auf dem Tablet nach dem Start nahezu keine Bloatware, die vorinstalliert ist. Die Google-Suite, inklusive Google Fit, ist drauf, ein Dateimanager ebenso und schließlich die BQ Plus Suite, die einem direkt von Beginn des Setup-Prozesses ein Jahresabo für Geräteschäden, Wasserschäden usw. bei BQ selbst andrehen will. Deinstallation? Leider Fehlanzeige. Doch hinsichtlich der wenigen vorinstallierten Apps noch vertretbar.

Ein kleiner Vorteil des Aquaris M10 ist auch gleichzeitig ein seltener. Das Tablet kommt nämlich mit einem Micro-HDMI Ausgang daher, welches den Anschluss an einen großen HD-Bildschirm oder den HD-Fernseher ermöglicht.

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DAS FAZIT

Das BQ Aquaris M10 ist durch und durch ein Gerät der Mittelklasse. Es ist kein Powerhouse, nicht das leichteste und für viele auch nicht das hübscheste Tablet der Welt. Aber das will es auch nicht sein. Für einen Preis von 229,90 Euro erhält man ein solides Tablet, dass für den Gelegenheitsnutzer eigentlich optimal ist. Wer gerne Games zockt, wird nicht mit dem Tablet glücklich werden, aber auch der Medienkonsument wird in der regulären Version des Tablets seine Schwierigkeiten haben. Das Display ist einfach nicht zeitgemäß und hinterlässt ein fettes Fragezeichen hinter dem Gerät. Wieso hat BQ auf eine potenziell gute Technologie ein so gering auflösendes Display geklatscht? Ich kann und will es nicht verstehen und das Ganze macht die Gesamterfahrung einfach ziemlich kaputt.

Abgesehen davon macht das Tablet tatsächlich einen guten Eindruck. Es ist sehr gut verarbeitet, nicht zu schwer und nicht zu dick. Es ist ein Tablet, welches ich beispielsweise meinen Eltern ans Herz legen würde, die nicht viel Wert auf Medienkonsum via Netflix, Amazon Prime und Co. wert legen und auch kein hochauflösendes Display brauchen. Will man Musik hören, ab und zu ein Video sehen und im Internet surfen, ist das Tablet für das Preisschild ideal. Alle anderen aus dem Team „Crispy“, die ein leistungsfähiges Tablet mit Android und einem scharfen Display suchen, sollten jedoch einen Bogen um das BQ Aquaris M10 machen – zumindest in der Grundausstattung.

Wann der große, scharfe Bruder „BQ Aquaris HD“ mit der besseren Leistung unter der Haube bei uns verfügbar sein wird, steht aktuell nicht fest. Wer sich das normale BQ Aquaris M10 anschauen oder kaufen will, wird im BQ-Store fündig.

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Nerdlicht in einer dieser hippen Startup-Städte vor Anker. Macht was mit Medien... Auch bei den üblichen Kandidaten des sozialen Interwebs auffindbar: Google+, Twitter, Xing, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

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2 Kommentare

  1. Wieso diese Verwunderung? Natürlich ist HD Auflösung auf 10 Zoll grottig. Aber das macht Samsung nicht anders (Ausnahme sind die S Modelle)…

    Ältere Leute oder welche, die sich nicht gut auskennen stört das halt oft nicht. Genauso wenig, wie diese Leute 1366×768 bei 15 Zoll stört (würg)

  2. Der Tipp mit der günstigen Variante ist sicherlich hilfreich, nicht jeder hat eine gut gefüllte Brieftasche. Persönlich und aus techn. Interesse tendiert man natürlich zu einer besseren Auflösung, klar. Viele Angebote erleichtern einem den Kauf nach seinen Möglichkeiten – hat doch auch ein Argument.

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