Bose Music Amplifier: Neuer Verstärker für 799,95 Euro

Bose bringt seinen neuen Music Amplifier auf den Markt. Dabei handelt es sich um einen Verstärker, der mit Endgeräten für Schallplatten oder CDs verbunden werden kann. Er hat aber auch Wi-Fi und Bluetooth für den Genuss von Musik über Streamingdienste an Bord. Zudem lässt sich der Verstärker mit anderen Wi-Fi-fähigen Bose-Lautsprechern und -Soundbars zu einem Multiroom-System gruppieren. Er ist auch mit Bose SimpleSync und Bose Kopfhörern kompatibel.

Der Verstärker kann grundsätzlich jeden passiven Lautsprecher mit Strom versorgen, eine Verbindung über Wi-Fi herstellen und Inhalte über Bluetooth, Apple Airplay 2, Spotify Connect oder Chromecast built-in wiedergeben. Darüber hinaus arbeitet der Amplifier mit bis zu zwei Paaren von passiven Lautsprechern bei 125 Watt pro Kanal. Bei der Kopplung mit einem beliebigen Passivlautsprecher wendet der Verstärker eine proprietäre Signalverarbeitungstechnologie von Bose an, um die Klangbalance bei Änderungen der Lautstärke automatisch anzupassen. Bei der Kopplung mit passiven Decken- oder Außenlautsprechern von Bose verwendet der Verstärker einen benutzerdefinierten Equalizer, um den Klang ausgewogen zu halten.

Der Bose Music Amplifier kostet 799,95 Euro und ist bereits ab dieser Woche erhältlich. Alle weiteren Informationen sowie eine Bestellmöglichkeit erhaltet ihr bereits auf der offiziellen Produktseite.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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11 Kommentare

  1. Natürlich verbaut Bose wieder keine standard Schraub- oder Klemmterminals, sondern eine proprietäre Steckverbindung, welche nur mit ihren eigenen Lautsprechern funktionieren.
    Und diese „Klangbalance“ Signalverarbeitungstechnologie wird auch einfach nur eine variable Fletcher–Munson-Kurve sein, was auch nichts sonderlich Neues oder Besonderes ist.

    • naja, wegen der Lautsprecher Stecker: das sind Standard Phoenix schraubklemmen (genaue Serie weiß ich jetzt leider nicht) aber in einem sehr gut sortierten Baumarkt sollten die zu finden sein

  2. Hmm, da hab ich mich kurz gefreut 😀
    Ich dachte, ich kann meinen Plattenspieler an das Ding hängen und damit in mein bestehendes Google Home System streamen.

    Kennt jemand ein Produkt, das sowas kann?

    • Tag Mackracken says:

      Der Argon Audio SA1 ist ein kleiner Verstärker an dem Du auch einen Phono Anschluss hast. Er hat außerdem noch Bluetooth, worüber sich dann streamen ließe.

  3. Nicht mal geschenkt! In meiner Jugendzeit hielt ich deren Produkten ja für das Nonplusultra. Mal abgesehen davon, dass ich von dieser Sichtweise mittlerweile geheilt bin, ich hatte kein Produkt von denen, was nicht kaputt ging innerhalb weniger Jahre. Kopfhörer, All in One Systeme, ja selbst der Verstärker im damaligen Mazda meiner Freundin.

    • ich habe hier noch eine alte Acoustimas, die via Raspi gespeist wird.
      Sie klingt noch immer ganz ordentlich und ist dank Softwareupdates besser als der ganze Sonos Kram.

  4. Und wieder kein HDMI in/out? …na dann nicht

    • Was willst du damit? Einen Fernseher kannst du über den optischen Anschluss verbinden, aber mehr als Stereo kommt aus den beiden Boxen nicht raus. HDMI benötigt man für Surround/5.1/Atmos, etc., aber solch ein Boxen-System kann man hier sowieso nicht anschliessen, sondern halt nur Stereo-Boxen.

      • Ich würde mir HDMI auch an einem Stereo Verstärker wünschen, generell lieber mehr digitale Eingänge als analoge. Die optische Verbindung wurde nie weiterentwickelt, ein Datenaustausch zwischen den Geräten findet nicht statt, obwohl dies technisch möglich wäre. Zum Beispiel gegenseitiges einschalten, oder ändern der Lautstärke am Zielgerät. Kann HDMI alles, Toslink leider nicht.

        • Ich könnte mir vorstellen, das es bei diesem Verstärker genauso möglich ist wie bei den Soundbars, das wenn am Toslink ein Signal anliegt, man also den Fernseher einschaltet, auch der Verstärker mit angeht.

        • Klar wäre ARC nicht übel, aber es handelt sich nun mal um einen Stereo-Hifi-Receiver und nicht um einen AV-Receiver. Und die Anzahl der Nutzer die im Atmos/Surround Zeitalter noch Stereo Boxen am TV nutzen wollen, ist sehr begrenzt.

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