bookup ist da

Bremerhaven hat ein neues Magazin. bookup. Klein, scharf und stark will man sein. Soll man – gerne. Ist vielleicht was anderes als Deichhelden.

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Da dachte ich mir – blätterst mal ein wenig online. PDF herunterladen und Spass haben. Fehlanzeige. Da ist man ein junges Magazin – und muss natürlich nen trendigen Flashreader haben. Rein – und rauszoomen per Maus – und umständliches, nerviges Herumgeklicke. Ganz einfach, oder? – Ne, das ist beschissen. Meine Meinung. Warum gibt es kein PDF? Vielleicht kann mein Blognachbar mal Stellung nehmen.

Fazit: Ich habe nicht genau lesen wollen, weil der Flashreader kacke ist.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Was aber eher an diesem Flashreader liegt, da nur eingezoomt alles lesbar ist.

    An und für sich find ich die Flashreader ganz praktisch.

  2. Ja, man sollte aber auch das PDF anbieten – oder meinst du nicht?

  3. Das ist eine interessante Frage.
    Natürlich will man in erster Linie den Traffic zu seiner Seite lenken. Der ist zwar auch da, wenn man das PDF runterlädt – danach aber eventuell nicht mehr. Empfehlungen an Dritte, nochmaliges Lesen – alles generiert keinen Besuchertraffic mehr (und damit auch keine Statistiken und keine Werbeeinahmen). Aus Sicht der Seitenbetreiber für mich verständlich, nutzerfreundlicher wäre aber sicherlich das PDF.

    Wobei ich mir generell die Frage stelle, ob ein Online-Magazin (also Erscheinung in Zyklen und keine permanenten Updates) wirklich auf PDF basieren sollte/muss?! Da geht ja auch sämtliche Interaktivität flöten. Istfür mich eher so eine Sache a la „wir hatten nur kein Geld für den Druck“. Oder nicht?

  4. Du, das Ding liegt auch als Print vor.

  5. Siehste 🙂
    Dann habense sich die Arbeit sehr einfach gemacht.

  6. Mir ist das Ding auch zu kompliziert zum Lesen. Außerdem etwas umständlich zu handhaben. Deshalb „kritisiere“ ich auch erst die Printversion, wenn ich sie habe. Bislang ist mir nur der komische Titel aufgefallen. Fahrkarte geschossen…

  7. bookup ist in erster Linie ein Printmagazin und die Flashvariante soll in Zukunft mit Extrainhalten (Videos, externe Links etc) versehen werden. Kann ein PDF nicht!!

    Wobei die Seite gerade erst Online gegangen ist und schon in Richtung eines PDF-eMail-Abos gedacht wurde. Da wir keinen Traffic brauchen, unsere Werbekunden zahlen für Print! 😉

    Wie alles bietet die Flashvariante Vor- und Nachteile. An meinem Monitor finde ich es auch eher solala, aber die Möglichkeiten sind schon cool und gehen eben über die Standardgeschichten anderer Mags…

  8. Möööp!!

    Natürlich kannst Du auch in einem PDF Links & Videos einbinden!!

  9. Links ist klar, aber wie aufwendig ist es, die PDF-Variante mit Videos aufzuwerten und anzubieten, wenn man mit der Flashvariante annähernd jeden User ohne Probleme erreicht. Stichwort Barrierefreiheit! Es gibt auch noch tatsächlich User, die keinen Reader installiert haben und Flash wird bei Nutzung mit jedem Browser automatisch installiert…

    Wie gesagt, es gibt Vor- und Nachteile. Ich werde bei der nächsten Sitzung noch mal das PDF ansprechen. Mal schauen, was denn geht!

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