BlackBerry verspricht zeitnahe Sicherheitsupdates für das PRIV

Artikel_BlackBerry PrivKaum ein Gerät wurde in diesem Jahr von mir so heiß erwartet wie das BlackBerry PRIV. Das Full Touch Smartphone mit physischer Slideout-Tastatur gepaart mit einem offensichtlich puren Android Betriebssystem und den Sicherheitsfeatures von BlackBerry klingt einfach nach allem, was ich in einem Android-Smartphone suche. Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung des BlackBerry PRIV erzählt uns das kanadische Unternehmen ein paar Takte zum Thema Sicherheit, schließlich ist dies eines der Steckenpferde von BlackBerry und Verkaufsargument für das PRIV.

Während BlackBerry vorab den Mund in puncto Firmware-Updates nicht zu voll nehmen will, sieht es bezüglich Sicherheitsupdates ganz anders aus. Daher verspricht man, dass es jeden Monat Sicherheitsupdates für das BlackBerry PRIV geben wird. In der Regel gibt Google auf monatlicher Basis Auskunft über Android Sicherheitslücken, die an Hersteller gegeben wird. Daraufhin, meist einen Monat später, veröffentlicht Google ein entsprechendes Sicherheitsupdate.

BlackBerry wird auf Basis dieser Informationen schnellstmöglich versuchen, das Sicherheitsupdate an das BlackBerry PRIV anzupassen, um es im Anschluss an alle Geräte via OTA-Update zu verteilen. Dies schließt, so BlackBerry, alle Geräte ein, die im Online-Shop oder über einen Reseller erstanden worden sind.

Da es immer wieder Sonderfälle im Bereich der Sicherheit gibt, die ein schnelles Handeln voraussetzen, verspricht BlackBerry zudem entsprechende Hotfix-Updates.

Doch die Sicherheitsbemühungen beziehen sich nicht nur auf frei im Handel erhältliche Geräte, sondern auch auf Geschäftskunden von BlackBerry. IT-Abteilungen haben dank des BlackBerry Enterprise Server- (BES), sowie das OTA Management System jederzeit die Möglichkeit kritische Sicherheitslücken zu schließen und ein entsprechendes Update an die Firmengeräte zu pushen.

(Quelle: BlackBerry)

Artikel_BlackBerry Priv

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Nerdlicht in einer dieser hippen Startup-Städte vor Anker. Macht was mit Medien... Auch bei den üblichen Kandidaten des sozialen Interwebs auffindbar: Google+, Twitter, Xing, LinkedIn und Instagram. PayPal-Kaffeespende an den Autor.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

2 Kommentare

  1. Eigentlich erbärmlich, dass so etwas angekündigt werden muss. Sollte doch selbstverständlich sein.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.