Bethesda veröffentlicht ersten Hotfix für Starfield
André war von Starfield vielleicht nicht ganz so begeistert, wie viele andere Spieler. Dennoch konnte er in seinem Test darlegen, dass Bethesda sich mit dem Spiel auch keineswegs verstecken muss. Und auch auf lange Sicht möchte das Unternehmen sein aktuelles Gaming-Aushängeschild mit Updates, aber auch Mod-Support ausstatten. Und weil man es sich mit den vielen Spielern auch nicht verscherzen möchte, haut Bethesda nun auch schon das erste Update für Starfield raus. Darin enthalten sind allerhand Problembehebungen von Fehlern, die unter anderem aus der Community gemeldet worden sind. Zukünftig will man dann aber in regelmäßigen Abständen dafür sorgen, dass der Spielerschaft auch nicht das Interesse ausgeht. Darum sollen beispielsweise folgende Neuerungen folgen:
- Helligkeits- und Kontrasteinstellungen
- HDR-Kalibrierungsmenü
- FOV-Schieberegler
- Nvidia DLSS Unterstützung (PC)
- Unterstützung für 32:9-Ultrawide-Monitore (PC)
- Schaltfläche „Essen“ für Essen!
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
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Es ist wirklich lächerlich, dass ein Spiel dieser Größe von Haus aus keine Einstllungen für „Helligkeits- und Kontrasteinstellungen“ und „FOV“ hat…
Abgesehen davon sind aber die restlichen tatsächlich vorhandenen Einstellungs und Tuning Möglichkeiten auch eher Peinlich. Da ist noch sehr viel Luft nach oben für künftige Updates.
Durch Ecliptic-verseuchte Raumstationen laufen und jeden Snack links und rechts in sich reinwerfen erklärt, warum die Hälfte der Menschen in NA völlig überfettet aussehen, was bei all dem technischen Fortschritt, den das Spiel so zeigt, ein recht trauriges Bild der Zukunft ist.
Es ist wirklich lächerlich, dass Bethesda gefühlt seit Fallout 3 bei jedem neuen Spiel erst einmal dieselben alten Fehler fixen oder auf Mods warten muss, die das tun. Schon Fixes von Oblivion wurden nicht in Fallout 3 übernommen und Fallout 4 hatte auch noch Fehler, die schon in Fallout 3 vorhanden waren. Absurd, wie da gearbeitet wird.
Sie müssen gar nix. Sie tun es einfach, weil genug Leute die Spiele sowieso kaufen und das gar als „Feature“ betrachten, dass die Spiele mängelbehaftet sind („Ohne Bugs ist es kein richtiges Bethesda-Spiel.“) und später „sowieso“ von Moddern gefixt werden.
Wer nach „Fallout 76“ immer noch nicht den Knall gehört hat oder Bethesda sogar wieder gegen grundlegende Kritik verteidigt, bloß weil sie nach über einem Jahr Negativschlagzeilen im Wochenrhythmus das Nötigste mit dem „Wastelanders“-Update gefixt haben, hat es m. E. auch nicht besser verdient.
Die Definition von Wahnsinn ist, den exakt selben Mist immer und immer wieder zu machen und zu erwarten, dass sich das Ergebnis ändert.