Bericht: Neue Apple Watch mit Sensor zur Messung des Blutsauerstoffs
Über die kommende Apple Watch ist noch nicht viel bekannt. Nun gibt es einen neuen Bericht, der davon spricht, dass die kommende Apple Watch mit einem Blutsauerstoffsensor auf den Markt kommen könnte. Vage Gerüchte zu diesem gab es schon einmal im Rahmen der Berichterstattung rund um watchOS 7. Ähnlich wie die bestehenden Benachrichtigungen über eine niedrige Herzfrequenz könnte die Apple Watch also unter Umständen den Nutzer alarmieren, wenn dieser in einer bestimmten Zeitspanne einen zu geringen Blutsauerstoffwert aufweist. Die SpO2-Messung müsste einem ähnlichen Prinzip wie die optisch-elektrische Pulsmessung folgen. Ein gesunder Mensch sollte normalerweise einen SpO2-Wert von 95 Prozent oder mehr angezeigt bekommen.
Wir brauchen eine Blutzuckermessung über die Uhr, liebes Apple!
Dann werden die ca. 10+% Diabetiker in der Weltbevölkerung zu potentiellen Kunden.
Und ich kauf mir auch endlich eine. 😉
Eine verlässliche Blutzuckermessung über die Uhr wäre super. Meine Partnerin muss, bei Typ 1, bis zu 6, 7x täglich messen. Andere Geräte wie Libre usw. kann sie leider wegen einer starken Pflasterallergie, soll wohl der Kleber sein, nicht nutzen. So eine Funktion würde das Leben deutlich erleichtern.
Ja noch mehr und noch mehr ich hab mit meiner Fünfer nur Probleme mit dem Akku ich komme kaum einen Tag hin wenn ich allerdings auf Theater Modus gehe also das Display immer auslassen schaffe ich zwei Tage, ich hab schon alles probiert zum Glück habe ich noch AppleCare plus naja mal sehen wie sich das weiter verhält
Hast du das Display „Always On“ oder lässt du das Display beim Armheben angehen?
Bei mir mit „Always On“ komme ich ziemlich genau 24 h hin, wenn der Akku 100% hatte und ich nicht nachlade. Normalerweise hängt die Uhr früh und abends ca. eine halbe Stunde am dem Ladekabel, dadurch ist eigentlich immer genügend Saft im Akku.
Hallo natürlich ist Display always on sonst wäre ich ja nicht von der Vierer umgestiegen , Und natürlich beim Arm heben aktiviert sich das Display wird dann etwas heller, aber always on ist aktiviert trotzdem habe ich massive Probleme, aber wie gesagt Apple Care plus ich beobachte das noch ein bisschen ansonsten wird getauscht Trotzdem vielen dank dir für dein Feedback, am Anfang bin ich so hin gekommen wie du aber im Moment leider nicht mehr
Meine Apple Watch Series 1 musste ich auch innerhalb der Garantiezeit einschicken wegen Akkuproblemen.
Anfangs hatte ich am Ende des Tages immer noch über 60% Restakku. Dann hatte der Akku innerhalb kurzer Zeit so drastisch nachgelassen, dass er abends immer komplett leer war. Ich hatte die Uhr dann eingeschickt und innerhalb weniger Tage eine komplett neue Apple Watch erhalten.
Das ist jetzt 2 Jahre her, die Watch trage ich immer noch und mit dem Akku hatte ich seither keine Probleme mehr.
Kauf‘ dir doch einfach eine Uhr, die länger durchhält!
Meine Garmin Vivoactive 4S scvafft locker 4 Tage…
Danke für den Hinweis, die sieht ganz interessant aus, wäre evtl. was für meine Frau. (Ist keine Wertung.). Ist aber leider wie die ersten Apple Watches komplett ohne Mobilfunk und daher für mich weniger interessant. Ob vier oder einen Tag ist m. E. aber kein so großer Unterschied, zumindest, wenn man regelmäßig zu Hause schläft. Und für geplante reisen/Aufenthalte habe ich eh ein komplett Set mit allen Ladesachen in der Kulturtaschen.
Aber einen langen Tag sollten diese Geräte schon aushalten, selbst bei intensiver Nutzung. (Wobei es bei der Series 4 in der Tat knapp wird, wenn ich komplett ohne WLAN und iPhone unterwegs bin und dennoch viel diktiere.
Hallo , ich bin da völlig unwissend, sorry: läßt sich denn Blutzucker ohne Stechen überhaupt verläßlich messen? Also ich würde keine Uhr haben wollen die mich piekst .
Es gibt wohl mehrere Firmen, die in dem Bereich forschen.
Ich persönlich würde nicht von zu genauen Messergebnissen ausgehen. Das wäre aber evtl. nicht ganz so schlimm.
Auch die heute gängigen Libre Sensoren (Können zwei Wochen getragen werden, dünner Teflonfaden unter der Haut, EUR 60) sind nicht ganz so genau wie Messungen im Blut selber. Allerdings trotzdem von großem Vorteil, da man Verlaufskurven bekommt und keine punktuellen Messungen wie beim „alten“ Messen im Blut.
Alternativ gibt es auch Systeme, die man sich unter die Haut setzen lassen kann. Meines Wissens sind die aber noch nicht ganz ausgereift und müssen nach einigen Monaten ausgetauscht werden. Aber auch hier könnte ich mir eine Kommunikation mit Smartwatch / Handy gut vorstellen. Das wäre eine große Hilfe für jeden Diabetiker.