Beats Powerbeats Pro 2: Klingen richtig gut und sitzen fest

Beats präsentiert mit den Powerbeats Pro 2 ab sofort eine Weiterentwicklung seiner Sport-Kopfhörer. Die neuen In-Ear-Kopfhörer integrieren erstmals eine Herzfrequenzmessung und wurden in Zusammenarbeit mit Sportlern entwickelt. Die technischen Verbesserungen sind umfangreich. Die Kopfhörer verfügen über aktive Geräuschunterdrückung (ANC) und einen Transparenzmodus für situatives Umgebungshören. Apples H2-Chip ermöglicht personalisiertes 3D-Audio mit dynamischem Headtracking. Die Akkulaufzeit beträgt mit Ladecase bis zu 45 Stunden, wobei die Kopfhörer selbst bis zu zehn Stunden durchhalten.

Ein Fokus lag laut Apple auf der Optimierung des Tragekomforts. Die Ohrbügel wurden mit einer Nickel-Titan-Legierung verstärkt und sind dennoch 20 Prozent leichter als das Vorgängermodell. Für unterschiedliche Ohrformen stehen nun satte fünf Größen an Ohreinsätzen zur Verfügung, dafür fehlt ein Kabel im Lieferumfang. Die IPX4-Zertifizierung gewährleistet Schweiß- und Wasserbeständigkeit.

Die integrierte Herzfrequenzmessung, die eine Neuheit markiert, arbeitet mit optischen LED-Sensoren, die über 100-mal pro Sekunde den Blutfluss erfassen. Die Daten können in Echtzeit auch an kompatible Fitness-Apps wie Nike Run Club, Peloton oder Runna übertragen werden.

Die Bedienung wie das Skippen von Tracks oder die Lautstärkensteuerung erfolgt wie gehabt über physische Tasten an den Kopfhörern oder per Sprachsteuerung mit Siri. Drei Mikrofone pro Kopfhörer sorgen laut Apple für klare Telefonate durch Stimmisolation und Geräuschunterdrückung. Das Ladecase ist 33 Prozent kompakter als beim Vorgänger und unterstützt erstmals kabelloses Laden.

Die Powerbeats Pro 2 sind in den Farben Diamantschwarz, Treibsand, Hyperviolett und Leuchtorange erhältlich. Der Verkauf startet am 13. Februar 2025 zu einem Preis von 299,95 Euro. Die Kopfhörer bieten volle Kompatibilität mit Apple-Geräten inklusive Funktionen wie automatisches Umschalten und Audiofreigabe. Android-Nutzer erhalten über die Beats-App Zugriff auf erweiterte Einstellungen und Updates.

So viel zum Offiziellen. Da ich täglich Kopf- oder Ohrhörer nutze, boten sich die Beats Powerbeats Pro 2 zu einem Test an. Ich habe sie sowohl bei der Arbeit getragen als auch beim Sport. Nun ist es so, dass ich jeden Tag laufen gehe, da fallen einem für gewöhnlich nicht einfach die Hörer aus den Ohren. Ich gehe auch mit den AirPods los und fühle mich meistens sicher. Dennoch ist das mit den Bügeln eine komplett andere Nummer, weil sich da wirklich nichts aus den Ohren löst und man nervös nachjustiert. Laufen, Heandbangen zum Test und alles andere – die Beats Powerbeats Pro 2 sitzen sicher. Brillenträger sollten auch klarkommen, wobei das natürlich auf die Bügel eurer Brille ankommt. Nach etwas Justiererei hatte ich damit zumindest keine Probleme bei der Arbeit:

Mit Brille

Grundsätzlich funktionieren die Beats Powerbeats Pro 2 wie alle Hörer im Apple-Universum. Flottes Koppeln und Mehrwerte über das System. Da kann man wie gehabt alles einstellen, Besitzer der AirPods werden das kennen. So muss man auch beim Sport nicht auf die Funktionen verzichten. Ich lasse hier einfach mal ein paar Screenshots für sich sprechen, die sollten das Ganze, falls bisher unbekannt, zeigen.

Übersicht und Einstellungen:

Mikrofone und der Passtest:

Sportgeräte, Herzfrequenz, dies das.

So, das mal dazu. Nun in Kurzform so ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind. Hat man den Passtest gemacht und alles sitzt, dann klappt das auch gut beim Sport. Die Powerbeats Pro 2 sind mit einem Lüftungskanal ausgestattet, der von der Vorderseite bis zur hinteren Kammer verläuft, um für besseren Druckausgleich zwischen den akustischen Kammern zu sorgen.

Das sorgt für guten Sound und verhindert, dass sich ewig viel Schweiß in den Ohren sammelt. Klappte fast perfekt. Die Hörer als solche (technische Daten unten) sind meines Erachtens wertig verarbeitet und man kann sie verdammt laut machen. Das war für mich schon überraschend. Also es geht wirklich krachend, aber hey, macht das nicht auf lange Sicht. Da erzähle ich euch sicherlich nichts Neues. Ich selbst gehe grundsätzlich mit ANC auf die Bahn, allerdings bieten die Beats Powerbeats Pro 2 drei Hörmodi:

Die Powerbeats Pro 2 verfügen über eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC), die sich sowohl an Umgebungsgeräusche als auch an die individuelle Passform anpasst. Mithilfe eines hybriden Systems aus nach außen gerichteten und nach innen gerichteten Mikrofonen überwachen die Kopfhörer kontinuierlich die Geräusche und passen die Geräuschunterdrückung entsprechend an. Das innere Mikrofon hilft dabei, verbleibende unerwünschte Geräusche im Ohr zu reduzieren, indem es einen Software-Algorithmus verwendet, der sich bis zu 200-mal pro Sekunde anpasst. Dieses System führt zu einer effektiven Geräuschunterdrückung – was auch wirklich gut klappt. Man bekommt bestenfalls wenig mit und die automatische Anpassung geht unbemerkt vonstatten.

Der Transparenzmodus ermöglicht es Nutzern, Umgebungsgeräusche wahrzunehmen, was besonders beim Joggen in frequentierten Bereichen, beim Radfahren oder im Fitnessstudio nützlich ist. Die nach außen gerichteten Mikrofone erfassen Außengeräusche präzise und bieten auf Abruf eine Balance zum Noise Cancelling, sodass man die Musik genießen kann, ohne komplett abgeschottet zu sein. Klappte auch ganz gut, allerdings muss ich dazu sagen, dass es je nach Lautstärke der Musik auch recht witzlos sein kann.

Der adaptive EQ hingegen wird automatisch aktiviert, wenn ANC und Transparenzmodus ausgeschaltet sind, und passt den Klang an die individuelle Passform an. Die nach innen gerichteten Mikrofone in den In-Ear-Kopfhörern überwachen den Klang und passen die tiefen und mittleren Frequenzen an die Form des Ohrs an. Kann man machen, war aber nicht so mein Favorit.

Generell war die Abschottung von Außen klasse, gerade an windigen Tagen. Da bekommt man nicht viel von mit – und als Bonus war dennoch das Telefonieren 1a. Ich wurde sehr gut verstanden, ohne dass das Außen zu sehr störte und auch ich konnte meinen Gesprächspartner gut wahrnehmen.

Rein klanglich liefern die Neuen echt gut ab. Ich habe privat als auch beruflich immer einen bunten Mix auf den Ohren, sodass ich quasi die leisen als auch die lauten Töne gut einschätzen kann. Da halte ich mal fest, dass Beats einen richtig guten Job gemacht hat und wirklich feinen Sound aus den kleinen Dingern holt. Der Bass kommt punchy auf den Punkt, aber auch die Höhen sind klasse. Wer allerdings dauerhaft auf Vollgas hört, der könnte sich – je nach gehörter Musik – an den „zu guten“ Höhen stören oder auch Gitarren zu schrabbelig finden. Aber das Problem haben viele der kompakten Hörer in zu hohen Lautstärkestufen.

Wer normal bis halbwegs laut unterwegs ist und das entsprechende Material vorliegen hat, wird sicher mit der Zunge schnalzen. Hauptsache der zu hörende Kram ist gut abgemischt und sauber produziert, da hört man ja schon teilweise harte Unterschiede (für mich hören sich Cranberries-Songs besser produziert an als viele von Nightwish).

Überraschend ist für viele sicherlich die Messung der Herzfrequenz. Habe ich so nicht kommen sehen, denn ich dachte, dass die Schnittmenge derjenigen, die Beats kaufen und eh eine Apple Watch haben, zu groß wäre. Nun ja. Haben ist bekanntlich besser als brauchen, dennoch gibt es etwas zu beachten, was potenzielle Neubesitzer vielleicht wissen sollten. Die Integration von Gesundheitsdaten verschiedener Geräte im Apple-Ökosystem wirft vielleicht bei Nutzern Fragen auf. Ein zentraler Aspekt betrifft die Priorisierung der Daten, wenn sowohl eine Apple Watch als auch die Powerbeats Pro 2 gleichzeitig verwendet werden.

Die Apple Watch nimmt in diesem Zusammenspiel eine dominante Position ein. Im Health-System von Apple werden ihre Messwerte vorrangig behandelt. Nutzer haben jedoch die Möglichkeit, diese Priorisierung in der Health-App anzupassen. Der Weg führt über die Health-App in die Health-App. In den Datenquellen der Herzfrequenz lässt sich die Reihenfolge der Datenquellen der Einträge individuell festlegen. Sprich, ihr könnt die Beats über die Apple Watch schieben, dann werden diese als Datenquelle genutzt, ansonsten eben, wie üblich, die Apple Watch.

Die Powerbeats Pro 2 lassen sich auch problemlos direkt mit der Apple Watch verbinden. Diese Kombination eignet sich für Trainingseinheiten, wobei die Herzfrequenzmessung in diesem Fall durch die Apple Watch erfolgt. Eine Batterieersparnis wie bei der Verwendung eines Brustgurts ergibt sich dabei nicht. Auch kompatible Sportgeräte sollen sich direkt mit den Hörern koppeln lassen, allerdings konnte ich das nicht testen, da mein privates Laufband nicht kompatibel ist.

Die Echtzeitanzeige der Herzfrequenz erfolgtauch über Apps von Drittanbietern. Diese sind sowohl im Apple App Store als auch im Google Play Store verfügbar. Bekannte Fitness-Apps wie Nike Run Club, Ladder oder Slopes unterstützen diese Funktion. Voraussetzung ist, dass die Kopfhörer gekoppelt sind und die jeweilige App die Berechtigung erhält, auf die Herzfrequenzdaten aus der Health-App zuzugreifen. Ansonsten: Hörer rein, Healt-App aufmachen und schauen, was die Herzfrequenz macht, wird direkt gemessen.

Unterm Strich, als erster Eindruck?

300 Euro sind natürlich viel Geld. Allerdings darf man nicht vergessen, dass es sich hierbei um einen doch speziellen Ohrhörer für Sportler handelt. Er sitzt sehr sicher im Ohr, hat einen verdammt guten Klang und bietet noch die oben erwähnten Mehrwerte (Herzfrequenzmessung etc.). Wer gelegentlich spazieren geht, der braucht so einen Hörer nicht. Da reichen anderen. Doch wer Sport treibt – bestenfalls regelmäßig – der wird die Beats Powerbeats Pro 2 auf jeden Fall zu sätzen wissen.

Sie sitzen sicher im Ohr, auch wenn es mal wild hergeht. Obwohl ich sowohl mit Beats Fit Pro als auch AirPods laufen gehe, machten die Beats Powerbeats Pro 2 schon etwas her. Man justiert weniger nach als bei den Airpods – und obwohl die Fit Pro sehr sicher sitzen, sind die Beats Powerbeats Pro 2 eine andere Nummer. Im normalen Alltag würde ich vermutlich dennoch auf die AirPods Pro zurückgreifen, die sind einfach für Brillenträger angenehmer, schneller im und aus dem Ohr und auch absolut tolle Ohrhörer – aber wie erwähnt: Ich will hier nicht Arsch- und Kuchenbacken vergleichen. Die Beats Powerbeats Pro 2 sind Sport durch und durch.

Audiotechnologie
  • Speziell für Beats entworfene dynamische Dual-Element Membran-Wandler
  • Aktives Noise Cancelling (adaptiv)
  • Transparenzmodus
  • Adaptiver EQ
  • 3D Audio mit dynamischem Headtracking
Mikrofone
  • Insgesamt sechs Mikrofone
  • Jeweils Sprachmikrofon in jedem In-Ear Kopfhörer
  • Feed-Forward- und Feedback-Mikrofone an jedem In-Ear Kopfhörer (verwendet für ANC/Transparenzmodus, Adaptiver EQ und Sprach-Uplink)
Sensoren (je In-Ear Kopfhörer)
  • Optische Sensoren (In-Ear-Erkennung)
  • Optische Sensoren (Herzfrequenzmessung)
  • Beschleunigungsmesser
  • Gyroskop
Telefonie
  • Sprachisolierung mit Beamforming-Mikrofontechnologie und zielgerichtetem Sprach-Uplink mit Windgeräuschminimierung
  • Bis zu 5 Mikrofone für Telefongespräche
  • 5 Mikrofone für dual-Hörer in ANC/Transparenzmodus
  • 3 Mikrofone für einseitige In-Ear-Hörer-Nutzung
  • Der Sprachbeschleunigungsmesser isoliert die Stimme des Benutzers, um unerwünschte Umgebungsgeräusche herauszufiltern.
Batterie
  • Bis zu 45 Stunden Wiedergabezeit mit Adaptivem EQ
  • 10 Stunden Kopfhörer-Nutzung mit 35 zusätzlichen Stunden bei Nutzung des Ladecases
  • Bis zu 36 Stunden Wiedergabezeit, ohne ANC und Transparenzmodus
  • 8 Stunden Nutzung der In-Ear Kopfhörer mit 28 zusätzlichen Stunden mit Ladecases
  • Fast Fuel: 5 Minuten Ladezeit = bis zu 1,5 Stunden Wiedergabezeit (mit Adaptiver EQ)
  • Gesamtladezeit (Kopfhörer + Ladecase) = 2 Stunden
Bedienelemente
  • Einmal drücken, um Audio wiederzugeben, zu pausieren oder einen Anruf anzunehmen
  • Zweimal drücken, um zum nächsten Titel zu springen oder einen Anruf zu beenden
  • Dreimal drücken, um zum vorherigen Titel zu springen
  • Langes Drücken, um zwischen ANC EIN (Standard) und Transparenzmodus zu wechseln
  • Drücke die Taste zweimal und halte sie beim zweiten Mal gedrückt, um eine Herzfrequenzmessung zu starten
Herzfrequenzmessung
  • Benutzerdefinierter Algorithmus und optische Sensoren (in jedem In-Ear Kopfhörer)
  • LED – grünes Licht pulsiert durch die Haut
  • Photodiode – empfängt vom Blutfluss moduliertes Licht
  • Beschleunigungssensor – hilft bei der Kompensation von Bewegungsartefakten
Konnektivität Bluetooth 5.3
Abmessungen und Gewicht
  • In-Ear Kopfhörer
  • Abmessungen: 45 mm (H) x 41 mm (B) x 24 mm (T)
  • Gewicht: 17,4 g (8,7 g je In-Ear Kopfhörer)
  • Case
  • Abmessungen: 75 mm (H) x 66 mm (B) x 34 mm (T)
  • Gewicht: 69 g
Lieferumfang
  • Powerbeats Pro 2
  • Kabelloses Ladecase (Qi-kompatibel oder über USB-C Kabel)
  • Weiche Silikon-Ohreinsätze in 5 Größen (XS, S, M, L, XL)
  • Dokumentation
Systemvoraussetzungen
  • iPhone: neueste Version von iOS für volle Systemkompatibilität
  • Android: Beats App erfordert Android ab 9.0 oder neuere
Umwelt 100 % der Verpackungen sind faserbasiert

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Endlich mal wieder ein Text der 100%ig nicht aus ner KI kommt 🙂 (garnicht auf diese Seite bezogen, aber generell hab ich den Eindruck das die meisten Reviews mittlerweile zumindest “ aufgemöbelt“ sind und in maximal eloquenten Worten minimal echte Infos rüberbringen)

  2. Hab die Powerbeats Pro 1, die Airpods Pro und die Beats Fit Pro. Die einzigen, die ich beim Sport ohne Probleme tragen kann sind die Beats Fit Pro. Sitzen bei mir deutlich sicherer, als die Powerbeats und als die Airpods Pro sowieso.

    Wie ist denn gerade der „sichere Sitz“ der Gen1 und Gen2 der Powerbeats im Vergleich? Auch wenn das natürlich sehr individuell ist, da jedes Ohr anders ist.

  3. Was wäre denn, wenn man die Apple Watch während einer Aktivität über der Jacke tragen würde? Würde dann der Puls von den PowerBeats gemessen bzw. angezeigt während Aktivität werden? Und wie zuverlässig wäre das?
    Evtl. könnte man sich dann einen Brustgurt sparen.

  4. Klingt alles sehr gut, aber nach meinem Passreinfall mit den AirPods Pro 2 die ich dank Hygieneartikelregelung und weil es ein aktiviertes Apple-Gerät ist nicht mehr los geworden bin ohne Verlust kaufe ich keine Kopfhörer mehr aus dem Applekosmos.

  5. Sehr interessant, danke für den Test!

    Bin Nutzer der Powerbeats Pro Gen 1 und der Fit Pro. Die „alten“ Powerbeats nutze ich noch täglich in MS-Teams Terminen (nur Audio), was recht gut funktioniert (als „Bluetooth Stereo“ Device, nicht „Hands free“).
    Für den Sport nutze ich inzwischen ausschließlich die Fit Pro, gerade wegen dem Transparenzmodus. Aber da passiert es halt doch hin und wieder, dass das Dingens einfach mal bei einer „Kratzbewegung“ aus dem Ohr fällt. Merkt man zum Glück schnell, wenn kein Stereo-Ton mehr kommt ;).

    Was mich aber interessiert… wie sind denn die „Buttons“ nun bei den neuen Powerbeats implementiert?
    Hatte die alten Powerbeats früher z. B. auch gerne beim Skifahren genutzt. Dadurch, dass es aber „außen“ einen physischen Button gibt, betätigt damit ein eng sitzender Helm bei leichten Kopfbewegungen den Button. Das war dann immer „Musik an… Musik aus… Musik an… Musik aus… nervig.
    Auf den Bilder ist für mich nicht ersichtlich, wo nun die „Buttons“ eigentlich sind ¯\_(ツ)_/¯.

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