Bandai Namco stellt R2-D2-Tamagotchi vor

Die Älteren und euch kennen die kleinen Tamagotchis sicher, damals gab es einen regelrechten Hype darum. Auch heute werden die kleinen Begleiter noch verkauft und Bandai Namco und Disney/Lucasfilm haben sich zusammengetan, um einen R2-D2-Tamagotchi aus dem Boden zu stampfen, der am 11. November veröffentlicht wird. In klassischer Tamagotchi-Manie dürft ihr euch also vom „Schlüpfen“ bis zum erwachsenen Alter um den kleinen Star-Wars-Roboter kümmern.

Das Tamagotchi soll es in zwei verschiedenen Farben (Weiß oder Blau) geben, der Roboter soll über 19 Fähigkeiten verfügen und wird auf dem üblichen kleinen Display angezeigt. Mini-Spiele sind natürlich ebenfalls mit an Bord. Vorbestellungen – 20 US-Dollar kostet das gute Stück – sollen ab sofort in den USA live sein, die dazugehörige Amazon-Seite listet bereits alles. Wie es mit der weltweiten Verfügbarkeit aussieht, ist noch offen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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7 Kommentare

  1. OMG, dann krame ich doch gleich mal meine alten Buffalos raus und ab nach Berlin zur Loveparade….

    • Schlaghosen nicht vergessen… Treffen uns dann an der Siegessäule wo Dr. Motte und Marusha auflegen 😉

  2. Geil. 50 Cent Herstellungskosten, 1 Cent Transport und der Rest sind Lizenzgebühren. 😀

    Irgendwie finde ich die Idee fragwürdig, einen Roboter zu einem Tamagotchi zu machen. Das ursprüngliche Tamagotchi war quasi ein Lebewesen, das man vom Schlüpfen bis zu seinem Tod begleitete. Es hatte Wesenszüge, war mal hungrig oder brauchte Zuneigung. Und wenn man es vernachlässigte, starb es halt.

    Wie das mit einem Roboter umgesetzt werden soll, ist mir nicht ganz klar. Vielleicht hätten sie das Produkt eher mit „The Child“ machen sollen. Das wäre sicher ein Renner und passt mehr zum Produkt.

    • im Jahr 2021 sterben Tamagotchis nicht mehr. Der geneigte Käufer (30-40) fühlt sich durch den Kauf gleichzeitig Jung und Alt, hängt es sich in den Schlüsselbund, erzählt genau einmal seinen Kindern davon und ignoriert es, genauso wie das Original in den 90ern, nach einer Woche. Ab und zu piepst R2-D2 dann fröhlich vor sich hin und der Prozess beginnt von vorne.
      Würde es/er sterben, würde die Schleife durch einen negativen Prozess unterbrochen und der Effekt wäre dahin.

      Bin ja eher skeptisch, was so Nostalgie Geschichten angeht. Letztens erst wieder den GameBoy Color ausgegraben … die Erinnerungen daran waren so lange gut, bis man verzweifelt versucht hat auf dem kleinen Display ohne Hintergrundbeleuchtung bei schwachem Licht etwas zu erkennen. Das ganze funktioniert nur in der Erinnerung. Einmal ins Jahr 2021 geholt, verblasst diese sehr schnell. Das gleiche mit alten Spielen oder alten Serien, die man als Kind/Jugendlicher gesehen hat. Plötzlich sieht man Schnitte und Effekte, die man so nie in gesehen hatte. Da behalte ich die 90er lieber in der Erinnerung, da gefallen sie mir besser.

      • Das mit dem Gameboy color kann ich nicht bestätigen. Ich finde das Teil nach wie vor super 😀

  3. Boah, Zielgruppe sind dann aber Menschen ohne Smartphone/Social Media, oder hat einer von euch Bock noch n Zeitfresser zusätzlich zu haben, das Vieh verhungert doch ständig!

    • Das ist eben der Punkt. Damals gab es noch keine Smartphones. Und wer sich das Teil heute kauft, denkt wie von zeitig eben dargestellt eher an „die gute alte Zeit“ zurück. Die heute aber ganz schön doof aussieht, sobald man das Teil in den Händen hält.

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