Ayaneo aktualisiert Remake-Produktlinie

Quelle: Ayaneo

Ayaneo hat vor ein paar Tagen die „AYANEO Remake“-Reihe aktualisiert, mit dabei sind einige Handheld-Konsolen, ein Mini-PC und eine externe GPU. Konkret wurde der Pocket DMG, der Pocket Micro, der Mini-PC AM01S und die Grafikkarte Starship AG01. Fokus ist dabei primär auf die Retro-Optik.

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Zudem gibt es ein Update für das Ayaneo Air 1S: Das kommt jetzt mit dem AMD 8840u, kein großes Update. Der Ayaneo Pocket DMG ist eine an den Gameboy angelehnte Retro-Emulator-Konsole. Ausgestattet ist das Gerät mit einem OLED-Bildschirm mit 1080p Auflösung. Als Prozessor kommt der Snapdragon G3x Gen 2 zum Einsatz und wird aktiv gekühlt. Zur Steuerung gibt’s 4 Face-Buttons, ein D-Pad, Schultertasten und einen Analogstick links unten.

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Für GBA-Liebhaber (Gameboy Advanced) plant Ayaneo den Pocket Micro, der hat einen 3,5“-IPS-Bildschirm mit einer Auflösung von 960×640. Hier kommt dann ein Mediatek Helio H99 zum Einsatz. Das Design ist dabei klar an den Gameboy Micro orientiert und das Gehäuse wird aus Aluminium gefertigt.

Quelle: Ayaneo

Der Mini-PC AM01S ist ein Update zum bereits vorhandenen AM01. Der Prozessor wurde von einem maximal Ryzen 7 5800u auf einen wahrscheinlich maximal Ryzen 9 8945HS geupgraded. Auch gibt es einen kleinen Bildschirm, auf dem die Uhrzeit und einige Performance-Stats dargestellt werden können.

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Zu guter Letzt stellt Ayaneo noch das Starship GPU-Dock AG01 vor. Es enthält eine AMD Radeon RX 7600M XT GPU und bietet OCuLink- sowie USB 4-Anschlüsse. Es hat ein integriertes 550W-Netzteil und auch hier ein Retro, mehr oder weniger Konsolen-ähnliches Design.

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Zu keinem der Modelle gibt es Preise oder Informationen zur Verfügbarkeit.

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2 Kommentare

  1. Der“ Mars FPGA“ solll jetzt wohl auch echte Module lesen können. Mal sehen, was tatsächlich dabei rum kommt. Bisher irgendwie nur heiße Luft und nichts handfestes.
    Ich setzte da „mein Geld“ dann eher auf den MiSTeX aber das wird noch etwas brauchen.

    • Da sind mit Flxel und Mike Chi durchaus Leute dabei, die Experten auf dem FPGA Gebiet sind und wohl auch genau wissen, wie man Produkte an den Kunden bringt. Dass die eingestiegen sind, wird wohl auch der Grund sein, warum das Design geändert werden musste. Immerhin muss Flxel abschätzen, was er für Dreamcast und Naomi als Minimum braucht und Mike Chi muss sagen, welche Ressourcen er für den Port von seiner Retrotink Software braucht. Weil irgend ein abgeschlankter Retrotink Scaler wird da inkludiert sein.

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