Auch Nordrhein-Westfalen soll Teststrecke für autonome Fahrzeuge erhalten

Datenautobahn

Die Verkehrsminister Deutschlands haben ein neues Hobby: Autobahnen für autonom fahrende Fahrzeuge aufrüsten. Bundesverkehrsminister Dobrindt will dafür die A9 in Bayern entsprechend ausbauen, jetzt meldet sich auch NRW-Verkehrsminister Michael Groschek zu Wort. Als Testgebiet will er die A2, A40 und A42 haben. Diese verlaufen parallel, Verkehr könnte entsprechend umgeleitet werden. Außerdem sei Nordrhein-Westfalen eine bedeutende Drehscheibe für den Personenverkehr in Europa. Finanzielle Unterstützung für das Vorhaben möchte Groschek vom Bundesverkehrsministerium für sein Vorhaben. Gleichzeitig würde ein solches Projekt der Automobilwirtschaft in Nordrhein-Westfalen gut tun, die in diesem Gebiet eher leidet. Das sagt allerdings nicht Groschek, sondern Automobilwirtschafts-Professor Ferdinand Dudenhöffer. (Quelle: RP)

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

3 Kommentare

  1. Früher hatte dieser Blog irgendwie mehr Tiefe…Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar technischen Details zum geplanten Ausbau? Man hat langsam den Eindruck, hier geht es häufig nur noch ums schnelle ‚raushauen‘ irgendwelcher Pressemeldungen. Stattdessen würde ich mir weniger, dafür aber gründlichere Artikel wünschen.

    Und ja, ich weiß, dass mich niemand zwingt, diesen Blog zu lesen – aber eigentlich mochte ich diesen immer sehr gerne und Casheys Beiträge finde ich in der Regel recht lesenswert.

  2. @Esel: +1
    Da hast du recht.

  3. Vielleicht sollte ich mich doch bei einem Automobilzulieferer für Fahrzeug-Automatisierung bewerben, der genau an diesen Autobahnen sitzt.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.