ASUS ZenBook 3, Transformer 3 und Transformer 3 Pro: Verfügbarkeit und deutsche Preise
IFA 2016, Zeit für „neue“ Hardware. In diesem Beitrag geht es um ASUS, die ja schon das Wearable ZenWatch 3 vorgestellt haben. Neben vielen Neuheiten für die Gamer hat man aber auch andere Produkte unter dem Claim „Zenvolution“ gezeigt, die wir in diesem Beitrag kurz anreißen wollen. Ich schreibe bewusst gezeigt, denn ASUS zeigte bereits Anfang des Jahres viele Geräte auf der Computex in Taiwan, nannte aber jetzt erstmals Preise und Verfügbarkeit für den deutschen Markt.
ASUS ZenBook 3: Es wurde laut ASUS vollständig neu gestaltet, hat ein glattes 11,9 Millimeter dünnes Chassis und wiegt nur 910 Gramm. Um seine Leichtigkeit zu erreichen, wird das ZenBook 3 aus einer Aluminium-Legierung gefertigt, die in der Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommt. ZenBook 3 ist verfügbar in drei: Royal Blue, Rose Gold, und Quartz Grey. Das ZenBook 3 kommt in verschiedenen Ausgaben, setzt auf die siebten Generation der Intel Core i7 Prozessoren, 16 GB 2133MHz RAM, eine bis zu 1 TB großePCIe 3.0 x4 SSD, einem USB Type-C-Port und ein Quad-Speaker Audiosystem von Harman Kardon. ASUS setzt auf ein 12,5 Zoll großes Display, welches eine 72 Prozent große NTSC-Farbskala bietet.
Geschützt ist das Display durch Corning Gorilla Glass 4. Das ZenBook 3 bietet eine recht große Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, 19,8 Millimeter Tastenabstand – wie die meisten Desktop-Tastaturen – und einen 0,8mm Tastenhub Ein integrierter Fingerprint-Leser mit Windows Hello Support unterstützt den One-Touch-Zugang. Das Notebook soll bis zu 9 Stunden Akkulaufzeit bieten, mit Fast Charge kommt man in 49 Minuten auf 60 Prozent der Kapazität.
Das ZenBook 3 ist voraussichtlich ab Oktober in Deutschland erhältlich, soll ab 1.499 Euro kosten.
Auch das ASUS Transformer 3 und 3 PRO wurde nun mit Verfügbarkeit und Preis angekündigt. Ein 2in 1-Gerät, welches eben Tablet oder Notebook sein kann. Wie immer gibt es nicht nur das eine Gerät, sondern eine ganze Range mit verschiedenen Ausstattungsmerkmalen in Sachen SSD, Arbeitsspeicher und Prozessor. Alle Geräte laufen – nicht wirklich überraschend – mit Windows 10. Sowohl ASUS Transformer 3 als auch Transformer 3 Pro verfügen über ein 12,6 Zoll großes Display, welches mit 2880 x 1920 auflöst und es dabei auf 275 ppi bringt.
Ebenfalls haben beide Geräte einen USB-C-Anschluss, einen Fingerabdruckleser, Lautsprecher von Harman Kardon sowie USB 3.0 und HDMI. Wenig überraschend haben beide Geräte ferner einen Pen, eine Dock aber auch einen Audio Pod, der für guten Sound sorgen soll. Wer Grafikpower möchte, kann zudem noch zur ROG XG Station greifen, eine Dock, welches das Transformer 3 mit der grafischen Leistung eines Desktop-PC ausrüstet.
Das Transformer 3 Pro verfügt über einen Kickstand, der sich stufenlos bis zu 170° einstellen lässt. Das Pro 3 hat zudem ein Cover Keyboard, von dem ASUS sagt, dass es sich darauf so gut tippen lasse, wie auf einem Notebook dieser Größe. Das ASUS Transformer 3 Pro ist in Konfigurationen bis zu Intel Core i7, 16 GB RAM und 1 TB PCIe SSD zu haben.
Das Pro 3 verfügt über zwei Kameras, die Frontcam unterstützt Windows Hello, die Rear Cam bringt es für Fotografie auf 13 Megapixel. Das Transformer 3 ohne Pro ist leichter und dünner. So ist es lediglich 6,9 mm dick und bringt 695 Gramm auf die Waage. Es ist in Konfigurationen bis zu Intel Core i7, 8 GB RAM und 512 GB SSD zu haben. Der Kickstand bringt es auf lediglich zwei Positionen.
Das Transformer 3 Pro ist voraussichtlich ab September in Deutschland erhältlich – UVP: ab 1.199 Euro
Das Transformer 3 ist voraussichtlich ab Oktober in Deutschland erhältlich – UVP: ab 1.099 Euro
Laufen die ZenBooks auch gut mit Linux? Bevorzuge zwar macOS, aber zwischen Windows und Linux würde mir die Entscheidung sehr leicht fallen.
Erst fehlte ein Worte, dann war ein n zu viel, dann fehlte ein Leerzeichen, dann hat sich ein Satz quasi gedoppelt.
Ich versteh nicht was diese Preise sollen. Okay das zenbook hat ne fette Ausstattung aber mein Asus Laptop, der mit seiner Dicke noch nicht als Rasiererklingenersatz dienen muss, hat ne super Leitung mit einem älteren i5, 6 GB RAM, ne dedizierte graka, bietet wirkliche 10 Stunden Laufzeit und hat 700€ gekostet. Mit der SSD die damals noch 4 mal so teuer wie heute war, zusätzlich aufgerüstet und gut ist. Ich kann CAD Arbeiten erledigen, Berechnungen schnell laufen lassen und sogar gelegentlich zocken wenn ich lust habe. Alles noch schön kompakt mit einem 13,3″ matten Display und halt einer etwas größeren Dicke. Seit den Ultrabook Geschichten ist alles einfach so überteuert meiner Meinung nach und ich finde nichts was meinen Anforderungen entspricht.
Ende September noch keine Seite gefunden die das Asus Transforner 3 Pro verkauft oder auch nur vorbestellen kann, gibt es schon neue Informationen von Asus wann die Geraete jetzt tatsaechlich auf den Markt kommen werden?