Arlo Pro 3 Flutlichtkamera vorgestellt, kommt komplett kabellos

Arlo hat bekanntlich einige Überwachungskameras im Angebot. Das Unternehmen ist mittlerweile eigenständig ausgegliedert, gehört aber zu Netgear – und aktuell hatte man ja das Europageschäft abgestoßen. Nun hat das Unternehmen im Rahmen der CES neue Hardware vorgestellt, was aber nur wenig überraschend ist. Wer smarte Überwachungskameras vorstellt, der geht auch oft in den Bereich Beleuchtung, wie beispielsweise Ring von Amazon. Macht Arlo nun auch mit dem neuen Produkt namens „Floodlight Camera Arlo Pro 3“ – also einen klassischen Strahler. Flutlichtkameras sind hilfreich, um Eindringlinge zu erkennen, aber sie benötigen normalerweise eine Art von Verkabelung. Die „Arlo Pro 3 Flutlichtkamera“ ist nun wirklich kabellos.

Keine Kabel, man ist also wirklich flexibel, abseits der Tatsache, dass eine Netzwerkverbindung drahtlos zur Verfügung stehen muss – und dass ab und an die Batterie geladen wird. Die Arlo Pro 3 bietet also Flutlicht, Aufnahmen bis zu 2K Auflösung und sogar farbige Nachtsicht, wenn euch Schwarz-Weiß nicht ausreicht. Ansonsten findet man noch einen Umgebungslichtsensor vor, der dafür sorgt, dass der Strahler der Umgebung angepasst ist. Zwei-Wege-Audio? Klar, auch mit drin. 250 Dollar möchte man bei Arlo dafür haben, wie immer werden Aufzeichnungen in der Cloud gespeichert, was ein Abo bei Arlo voraussetzt. In den USA startet man mit der Arlo Pro 3 Flutlichtkamera im Frühjahr 2020, spätestens dann hat man auch alle technischen Details.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. „wie immer werden Aufzeichnungen in der Cloud gespeichert“ – d.h. die Speicherung z.B. auf einem eigenen NAS ist nicht möglich?

  2. Michael Schäfer says:

    Gibt es aktuell eine gute Kamera OHNE Cloud-Zwangsanbindung? Weiteres Must-Have wäre (wie hier) kabelllos und wenn möglich ohne eigene Basis, Synology wäre vorhanden.

  3. Viel spannender finde ich, dass man ohne Abo die Cloud-Dienste nicht mehr nutzen kann:

    „If you want to check your recordings from your Floodlight Camera once your Arlo Smart trial is up, though, you will have to pay for the subscription, according to Arlo. If you want to make recordings without paying for a subscription, the company says you can pair the Floodlight Camera with an Arlo base station to back up recordings to a USB drive.“

    Wenn das so kommt, ich es eine dumme Entscheidung.

    Quelle: https://www.theverge.com/2020/1/5/21048999/arlo-pro-3-floodlight-security-camera-ces-2020

  4. Und wenn dann am letzten Tag im Urlaub der Einbrecher kommt ist der Kamera-Akku leer

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