Aqara: Tür- und Fenstersensor P1 ist offiziell

Aqara hat einen neuen Tür- und Fenstersensor vorgestellt. Deren Sensoren finde ich immer ganz interessant. Die gibt’s nämlich an vielen Ecken recht günstig und das Gateway / der Hub sorgt mittlerweile seit längerem dafür, dass die Sensoren neben Alexa und Google Assistant auch in HomeKit nutzbar sind. Der Sensor P1 ist nun neu, bisher ist aber nichts für Europa direkt angekündigt, das dauert bei Aqara immer ein bisschen.

Auch der P1 lässt sich ans Gateway von Aqara anbinden und läuft mit den genannten Assistenten im Smart Home. Aqara nennt eine Laufzeit von bis zu 5 Jahren, durch die Bauform kommt eine Batterie vom Typ CR123A zum Einsatz – also quasi größentechnisch die Hälfte der AAA-Batterie.

Wie bei den neuen Sensoren generell setzt Aqara beim P1 auf Zigbee 3.0. In China will man 169 Yuan dafür, knapp über 21 Euro. Das wirkt fast teuer, bekommt man den Vorgänger für 7 Euro hinterhergeworfen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Ich könnte mir gut vorstellen dass derzeit auch die Chip Knappheit mit in den Preis spielt. Davon sind ja selbst kleinste Power Management ICs betroffen, die in fast allem zu vorzufinden sind.

  2. Und was ist die Neuerung im Vergleich zum Vorgänger? Nur die andere Batterie?

    • Das ist überhaupt nicht sarkastisch gemeint, aber was willst Du denn an einem Magnetschalter noch verbessern? Ist ja nix dran an den Dingern.

      Das ist ein Magnet, ein Stück Metall und ein Espressif Chip (ESP). Ausser beim Design fällt mir wirklich nichts ein, was man da noch ändern oder besser machen könnte.

    • Blacky Forest says:

      Sie haben noch einen „tamper alarm“ und man kann die Empfindlichkeit einstellen, auf 10, 20 oder 30mm Auslöseentfernung.
      Und eben die erwähnten 5 Jahre Betriebsdauer mit einer Batterie.
      Vermutlich sorgt das alles dann für den höheren Preis.

  3. „kommt eine Batterie vom Typ CR123A zum Einsatz – also quasi größentechnisch die Hälfte der AAA-Batterie“
    Hhm,
    eine CR123 ist dicker, aber kürzer, als eine AAA Zelle.
    Mit ca. 4,2 Wh ist sie aber ein Riese, im Vergleich zu den 1,8 Wh einer AAA.
    Daher die länger Betriebsdauer der neuen Sensoren.

    Schöner sind die Neuen aber nicht geworden. IMHO

  4. Zumal die CR123A erheblich teurer ist (3x) als eine CR2450. Außerdem sehen die alten Sensoren nicht so klobig aus.

  5. „Zumal die CR123A erheblich teurer ist (3x) als eine CR2450“
    Stimmt nicht.
    10 Stück Panasonic CR123A kosten €15.-
    10 Stück Panasonic CR2450 kosten €25.-

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