Aprilscherze für das Büro
So Leute, dann erzählt doch mal: was wird morgen in deutschen Büros und Co getrieben? Führt ihr Aprilscherze durch? Wenn ja, was wird gemacht? Bei vielen wahrscheinlich der selbe Kram wie immer: Screenshot vom Desktop machen, Icons in den Papierkorb verschieben und den Screenshot als Wallpaper nutzen. Was gibt es noch? Tesafilm auf der Telefongabel oder ein Stück Papier auf den Maus-Sensor kleben?
Auch klasse: Telefonhörer mal auf das Stempelkissen drücken und den Kollegen anrufen. Für harte Profis: Klarsichtfolie unter die Brille des Damen-Klos kleben 😉 Oder doch nur einfach das Wallpaper tauschen und einen defekten Monitor vortäuschen (hier in groß)? So – und nun ihr!
Mausorientierung sowie Rechts- und Linksklick sowie Klickgeschwindigkeit stark verändern! 🙂
Telefonhörrer das Jahr über nach und nach mit Centstücken füllen. Am 1. April alle herausnehmen und zuschauen wie der Kollege sich den Hörer gegen den Kopf donnert 😀
Passt jetzt nicht unbedingt zu April, allerdings auch ein sehr netter Büro Scherz:
Man benötigt kleine, möglichst schwere Gewichte und einen Telefonhörer mit Hohlräumen.
Man muss schrittweise Gewichte (Münzen tun es auch) in dem Hörer verstecken und so dessen Gewicht mit der Zeit erhöhen…
Nach ein paar Tagen/Wochen dann einfach alle Gewichte entfernen und sich Freuen, wenn sich der Kollege den Telefonhörer volle Kanne ins Gesicht haut 😉
Bei gesperrter Arbeitsstation CAPS-Lock aktivieren und irgendwas unauffälliges auf die entsprechende Anzeige legen.
Viel Spass beim Anmelden 😀
Der Standard: Bei gegenüberliegenden Arbeitsplätzen die Kabel vertauschen. Dann steuert Person A den Rechner B und Person B steuert Rechner A.
Sowas kann ich gar nicht nachvollziehen: wenn ich da Chef wäre, den 1. würd ich abmahnen, den 2. würd ich rausschmeißen.
Zunächst muss die Telefon-Nummer des örtlichen Zoos herausgesucht werden und dann wird für den Kollegen ein kleiner Zettel vorbereitet: Bitte Herrn Behr anrufen (und die entsprechende Nummer).
Inzwischen kennen einige Tierparks diesen Witz zum 1. April und fragen: „Wollen Sie den Brauen oder Weißen sprechen?“. Zumindest klappt der Witz hervorragend und kommt bei allen gut an… 🙂
@JürgenHugo
Ich hoffe, Du bist kein Chef. Spaßbremse…
Screenshot des Desktops als Hintergrundbild definieren und dann die Taskleiste ausblenden und alle Verknüpfungen in enen anderen Ordner kopieren. Danach zurücklehnen und schauen, die der Kollege wild auf seinem leeren Desktop rumklickt. Das übersteht ggf. auch mehrere Neustarts.
Screenshot vom Desktop machen, den als Wallpaper benutzen und alle Verknüpfungen auf dem Desktop löschen und Freude haben, wie die Kollegen verzweifelt auf die Verknüpfungen klicken 🙂
Es werden zum Beispiel Pralinen mit scharfem Senf oder Chilisauce befüllt und dann auf dem Schreibtisch platziert. In kurzer Zeit sind die ersten Kollegen zur Stelle, die herzhaft zubeißen….
@JürgenHugo: Zum Lachen in Keller ? Ohmann…Leute gibt’s ….
Okay bildschirm hintergrund blau. Screenshot dann icons ausblenden taskleiste automatisch ausblenden und nach oben ziehen 🙂
Ich installiere immer wieder gerne Scherzviren, die ab und zu die Maus bewegen oder irgendetwas tippen. Dazu noch ein paar grafische Sachen, die z.B. eine Autojustierung des Monitors vortäuschen oder einfach mal dem Bildschirm nen Grünstich geben. 😀
Ich habe ein Picasa „Wallpaper-Scherbenalbum“ für euch gemacht ;-).
https://picasaweb.google.com/117340937838686168509/ScherbenWallpapersFur1April?authkey=Gv1sRgCL2kwczDxPuPLA&feat=directlink
Gruss
Patrick
Ich geh NICHT zum Lachen in den Keller, und ich versteh auch Spaß. Aber sowas, wie da oben steht – das find ich blödsinnig – mehr nicht. Ich würde das ja auch nicht machen.
Wenn ich das schon höre: „Münzen in den Telefonhörer, Senf in Pralinen“ – kleine Kinder sind da vernünftiger. Das ist meine Meinung zu solchen sogenannten „Scherzen“.
@JürgenHugo
Du bist das perfekte Opfer. Da macht es noch mehr Spaß.
Shutdown-Script in den Autostart legen und schauen, wie viele Versuche (60 Sekunden Uptime darf man schon geben) das Opfer braucht, um das Skript zu entfernen. Wenn man weiß, was Sache ist, sollte man das Problem schmunzelnd beheben können. Wenn nicht, wird es heiter für alle nicht Betroffenen.
Alternativ „Anweisungen zur neu installierten Sprachsteuerung für den Abteilungskopierer“ gut sichtbar im Flur positionieren, selbstredend mit dem Hinweis, dass man recht laut sprechen muss, damit die Spracherkennung funktioniert. Bei Nichtakzeptanz der Spracherkennung die „alten“ Bedienelemente abkleben und keine andere Wahl lassen. 🙂
Und „Telefonhörer ins Gesicht“ kann tatsächlich ganz schön ins Auge gehen (im wahrsten Sinne des Wortes) – dann hat der Scherzkeks auch schnell nix mehr zu lachen. Sollte man sich gut überlegen.
@JürgenHugo: Hätte dich zwar anders eingeschätzt 😀
Aber auch ich mag den 1. April nicht …
Alle machen einen auf Witzig und versauen einen den Tag …
@Novo – heul doch.