Apple Vision Pro: Günstigere Version könnte ohne EyeSight-Display erscheinen
Apple wird im nächsten Jahr sein erstes Mixed-Reality-Headset namens Vision Pro auf den Markt schmeißen. Erst in den USA und später dann auch weltweit. Bisher wird vermutet, dass man in Cuperino auch an einem günstigeren Gerät arbeitet, denn das Vision Pro ist mit AB 3500 US-Dollar nicht gerade günstig.
Wie Mark Gurman in der neuesten Ausgabe seines Power-On-Newsletters mutmaßt, könnte das günstigere Modell ohne EyeSight-Display auf den Markt kommen und zusätzlich auch über weniger externe Kameras verfügen. Um weitere Kosten zu sparen, könnte der Mac-Chip auch durch den neuesten iPhone-SoC ersetzt werden.
Bereits in früheren Ausgaben vermutete Gurman, dass auch die Auflösung der Displays reduziert werden könnte, um den Preis reduzieren zu können. Laut ihm visiert der Konzern aus Cupertino eine Preisspanne zwischen 1.500 und 2.500 US-Dollar an. Immer noch viel zu teuer, wenn man sich die neueste Ausgabe der Meta Quest anschaut.
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Wäre vermutlich ein Fehler das EyeSight-Display wegzulassen. Der Nutzer hat ja davon nichts direkt. Das hat ja nur die Funktion die Brille massentauglich zu machen und einen höheren Akzeptanzgrad zu erreichen.
Warum sollte der Nutzer das kaufen, wenn er nichts davon hat?
Ja darum geht es ja gerade. Der Nutzer kauft sich dann einfach die normal Vision aber das macht das Tragen in Gesellschaft deutlich schwieriger.
Es war eine geniale Idee mit dem 2. Display den Akzeptanzgrad dieser Brillen zu erhöhen, aber das funktioniert natürlich nur wenn alle Vision dieses Displays haben.
So ne Apple-Brille kann – nach der Quest 3 – maximal so 1000 bis 2000 Euro kosten, damit die die Leute das kaufen. Wage ich mal zu behaupten. Und das auch nur, weil man dadurch ne Apple-Integration erhält, nicht, weil die so viel besser ist, als ne Quest 3.