Apple übernimmt angeblich das italienische Start-up Stamplay

Die Großen fressen die Kleinen. Nicht nur in der Natur ist das so, sondern auch in der Wirtschaft. Einer Meldung der italienischen Seite Il Sore 24 Ore zufolge, hat Apple wieder einmal zugeschlagen und ein italienisches Start-up mit dem Namen Stamplay geschluckt. Insgesamt 5 Millionen Euro soll der Konzern über den Ladentisch geschoben haben, eine Bestätigung seitens Apple gibt es aber noch nicht.

Für eine Übernahme spricht, dass es keine Inhalte mehr auf der Stamplay-Webseite gibt. Lediglich die LinkedIn-Seite des Unternehmens gibt noch Auskunft darüber, was Stamplay überhaupt tut. Man bietet eine Entwicklungsplattform in der Cloud an, die nicht nur einen Editor, sondern auch eine schnelle Integration von anderen APIs für Zahlungsverkehr und Co. bietet. Weiterhin sollen automatisierte Workflows die Entwicklung von Apps deutlich beschleunigen.

Stamplay is an API-based development platform, empowering web developers to build and launch full-featured cloud-based web apps in record time. The powerful web-based editor includes everything a developer needs to create and run a powerful backend for their app, including popular APIs like Stripe (payments), Sendgrid (email), Twilio (SMS and VoIP), Pusher (realtime notifications) and many more. Stamplay is changing how software is built on the web by leveraging the growing API economy to provide an intuitive all-in-one solution for developers. So forget worrying about your servers, back-end coding or API integration, and use Stamplay to focus on bringing your ideas to life!

Unklar ist, was Apple mit dem Unternehmen vorhat. Einerseits könnte man damit interne Entwicklungsprozesse optimieren, andererseits könnte Stamplay zukünftig auch als Tool für Apple Developer zur Verfügung stehen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail. PayPal-Kaffeespende an den Autor

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