Apple Music: Neuer Voice-Plan verfügbar

Und ab geht die Post, „Unleashed“ heißt es zum diesjährigen Oktober-Event. Man hat sich viel vorgestellt, was Apple präsentieren könnte, das Rätselraten ist nun vorbei und der Konzern steigt direkt ein. Das Intro zeigt schon, worum es heute geht. Um Macs und wie sie mit anderen Apple-Geräten zusammenarbeiten. Musik und Mac sind genau das Thema. Fangen wir mit dem musikalischen Teil an. AirPods wurden vermutet, Tim erzählte, bevor es überhaupt losging, was man bisher so in diesem Bereich geleistet hat. Siri wird euch beim Musikhören besser unterstützen. Playlisten können nun über die Helferin besser angesteuert werden. Generell würden die Wiedergabelisten überarbeitet und neue kreiert. Ein neuer Abo-Plan für Apple Music wird auch vorgestellt:  Der Voice-Plan für 4,99 Euro, der nur über Stimme angesteuert werden kann. In diesem Herbst noch verfügbar, auch in Deutschland. Logisch, da hat man nicht alles zur Auswahl – man spart aber auch:

Preise und Verfügbarkeit
 
  • Das Apple Music Voice Abo ist ab Herbst in ausgewählten Ländern und Regionen für 4,99 Euro pro Monat erhältlich.
  • Zugriff auf den weltweiten Katalog von Apple Music mit über 90 Millionen Songs über Siri.
  • Volle Steuerung der Wiedergabe über Siri mit unbegrenztem Überspringen von Songs.
  • Das Apple Music Voice Abo bietet hunderte von neuen Sendern und Playlists für jede Stimmung und Aktivität, die alle für einfache Sprachbedienung entwickelt wurden.
  • Abonnenten können über all Ihre Siri-fähigen Geräte und Features auf Apple Music Voice zugreifen, einschließlich HomePod mini, AirPods, CarPlay, iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV und Mac.
  • Wer noch kein Abo hat und Musik über Siri anfordert, kann einmalig ein siebentägiges kostenloses Probeabo ohne automatische Verlängerung abschließen.

Um Apple Music Voice über Siri zu abonnieren, genügt es, „Hey Siri, starte mein Apple Music Voice Probeabo“ zu sagen oder sich über die Apple Music App zu registrieren. Wer Apple Music Voice abonniert hat, kann mit Siri Musik auf allen Siri-fähigen Geräten abspielen, wie dem HomePod mini, AirPods, iPhone sowie allen anderen Apple-Geräten und mit CarPlay.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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13 Kommentare

  1. Hä? Ich verstehe das nicht. Also kann ich nicht normal die App öffnen und ein Lied auf Play abspielen sondern muss sagen: hey Siri spiele Kelly Family mit lied X?
    Wozu?

    • Das ist scheinbar die Antwort auf einen ähnlichen Service von Amazon.
      Das spielt eher darauf ab wenn man die HomePods nutzen will.

    • Ich nutze Musikdienste tatsächlich nahezu ausschließlich im Auto und da nutze ich auch fast ausschließlich nur die Sprachbedienung, außer für Hörbücher über Audible. Siri hat zwar ziemliche Schwierigkeiten Bandnamen oder Titel zu erkennen, aber das meiste funktioniert. Apple Music habe ich trotzdem gekündigt, weil die Hörbücher ohne Ankündigung abgezogen wurden und ich ein solches Geschäftsgebaren nicht mittragen möchte.

    • Wer die App ohnehin nicht nutzt und lieber mit seinen Geräten spricht, kann Geld sparen. Ganz einfach.

    • Vermutlich um weniger zu entdecken und somit weniger Lizenzkosten an Rechteinhaber abgeben zu müssen

    • Ist dann günstiger. Aber halt eingeschränkt.

    • Damit du rasch das nächst-teure Abo nimmst weil Siri nix kapiert ‍♂️

    • Wäre perfekt für Vorschulkinder, die zwar noch nicht lesen oder tippen, aber bestens mit Siri umgehen können.

      Leider macht es überhaupt keinen Sinn, so ein Abo ohne Hörbücher.

  2. Hey Siri, spiel mir die neuesten Hits … Alles klar, ich habe dir einen Wecker für fünf Uhr gestellt … Danke Siri …

    Bin zwar Apple-Schaf, aber nein danke. Kaufe mir meine Musik aber immer noch statt sie zu abonnieren, bin da altmodisch.

  3. Nur um 5 € zu sparen und damit zum Beta-Tester für Siri zu werden, kann ich mir sparen.
    Spotify macht solche Faxen nicht 🙂

  4. Spatial Audio ist in diesem Tarif nicht includiert….

  5. NanoPolymer says:

    Das Angebot kommt gerade so was von passend für mich.

    Apple Music passt für mich nicht da ich eine sehr gut gepflegte lokale Musikdatenbank habe. Nach dem verknüpfen der lokalen Datenbank, was Pflicht ist wenn man Titel merken und herunterladen möchte, kann iTunes es dann halt einfach nicht lassen die lokale Datenbank mit iTunes Match abzugleichen und Cover und Tags zu verändern. Wenn mir was richtig gut gefällt werd ich es weiterhin kaufen.

    Meine Freundin nutzt aktuell das Probeabo von Apple Music und ist sehr angetan davon. Kommt in der Küche zum Einsatz und die Ansteuerung findet tatsächlich ausschließlich per Sprache statt.

    5€ für diesen Anwendungsfall würde ich mir dann gefallen lassen. Wenn man Lust hat kann man ja wohl trotzdem Titel markieren und zu einer Playlist hinzufügen.

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