Apple Music: 25.000 Song-Grenze in der Cloud gekippt
Wer Apple Music abonniert, der kann auch die eigene Musik in der Cloud lagern, das Ganze riss ich in meinem initialen Beitrag zu Apple Music an. Das Ganze ist allerdings nicht ganz zu vergleichen mit iTunes Match, sondern tatsächlich nur für Abonnenten von Apple Music nützlich. Doch schnell wurden Stimmen der Menschen laut, die dann das Angebot auch ausgiebig nutzen wollten – ab 25.000 Songs machte Apple Music nämlich die Grätsche und verweigerte die Aufnahme weiterer Titel.
Apple gab daraufhin an, dass man die Größe aufstocken wolle – bis zu 100.000 Songs solle demnach die eigene Library in der Cloud groß sein können. Offenbar ist dies nun der Fall, denn diverse Mitglieder der Online-Community Reddit tauschen sich gerade darüber aus. Sie können nun über die magische Grenze von 25.000 Songs ihre Titel in die Wolke pusten. Auf den US-Seiten des Unternehmens wurde auch schon die Beschreibung entfernt, dass man maximal 25.000 Songs in der iCloud-Library nutzen kann, die deutsche Seite weist derzeit noch auf diesen Umstand hin. Nutzer, die die Grenze als Kriterium sahen, Apple Music nicht zu nutzen, haben vielleicht jetzt wieder einen neuen Anreiz.
Ist auch bei iTunes Match so – die US-Seite verweist nicht auf das 25.000er-Limit, die deutsche aber nach wie vor. Apple Music ist für mich kein Relefant, aber iTunes Match möchte ich gerne weiter benutzen – hoffentlich bald mit noch mehr Platz, bin grad schon knapp unter den 25.000.
Ja, kann ich bestätigen. Hatte auch gestern davon gehört und auf Verdacht iTunes Match abonniert. Meine Sammlung, die deutlich über 25.000 liegt, wird gerade abgeglichen.
Hat Seiko nicht mal Uhren hergesellt?
Bei Google Play Music kann man schon lange 50.000 eigene Songs hochladen und streamen. Und zwar kostenlos!
Mal sehn ob Google da nachrückt…
Was geil wäre wenn wie bei Google Photos die Google Drive Mp3s nicht angerechnet würden…
Wäre dann für Videos irgendwann mit Youtube…?!?
Grad bei Photos ist Apple da definitv im Nachsehen solange die keinen Service anbieten, der da einen Mehrwert bietet …