Apple MacBook Pro mit 13 Zoll und M2-Chip ab 17. Juni 2022 vorbestellbar

Apple Deutschland hat hervorgehoben, dass ihr ab dem 17. Juni 2022, also ab diesem Freitag, das neue Apple MacBook Pro mit 13 Zoll Diagonale und dem M2-SoC vorbestellen könnt. Ganz genau geht es am genannten Datum um 14 Uhr los. Zuschlagen könnt ihr wahlweise in der Apple-Store-App, bei autorisierten Apple-Händlern oder natürlich direkt im Web via Apple.com.

Frei erhältlich wird das Notebook dann ab dem 24. Juni 2022 sein. Das neue Modell beginnt preislich bei 1.599 Euro und integriert bis zu 24 GByte gemeinsamen Arbeitsspeicher. Das Unternehmen aus Cupertino verspricht bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit. Education-Kunden zahlen übrigens wie immer weniger: Da geht es ab 1.484 Euro los.

Schon bei der Vorstellung versprach Apple da ja gehörig mehr Leistung durch den neuen Apple M2. Als Betriebssystem ist natürlich das aktuelle macOS Monterey vorinstalliert. macOS Ventura, das im Herbst erscheint, erhält das neue MacBook Pro auf M2-Basis natürlich ebenfalls. Dabei habt ihr die Wahl zwischen den Farben Silber und Space Grau.

Als kleiner Hinweis noch: Wollt ihr das neue Apple MacBook Pro mit 13 Zoll und M2 in der maximalen Ausstattung mit 24 GByte RAM und 2 TByte SSD-Speicherplatz ergattern, dann fallen 2.979 Euro an.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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17 Kommentare

  1. Jesus. Immerhin keine Knappheit an Touchbars….

    • Das heisst: Wenn man als einer der ersten ein M2 Chip haben möchte, muss man dieses MacBook Pro holen. Guter Schachzug. Denn sonst hätte niemand mehr das Laptop mit Touchbar gewollt.

      • Was habt ihr immer gegen die Touchbar, für Leute im Creative-Bereich ist die ganz nützlich bei der Werkzeugauswahl / Farbwahl usw.

      • Dieter Donut says:

        Gibt es immer noch Jünger, die irgendwas von Apple unbedingt als erster haben wollen? Dachte die Zeiten wo man vor dem Apple Store gecampt hat sind vorbei…

        • Die Zeiten sind klar vorbei, denn nun campt man um 14 Uhr vor dem Bildschirm, um in den erstem 3 Minuten zu bestellen, damit es pünktlich zum Verkaufsstart geliefert wird.

  2. 1.600 für das kleinste Air, ist schon gewaltig. Ich komme mir auch schon vor, wie die Alten unseres Landes. Die Zahlen haben nun die Mauer durchbrochen. Vor wenigen Jahrne war es noch bei 1k.

    • Nennt man Inflation

    • EZB und FED haben ja auch seit Anfang 2020 alleine schon die Geldmenge um 60%+ erhoeht. Da das Waren-/Dienstleistungs-Angebot nicht entsprechend mitgewachsen ist (dank SupplyChain-Problemen sogar eher verringert), schlaegt sich das irgendwann auch auf die Preise durch.

  3. Verstehe einfach nicht wer das Gerät Kaufen soll? Der einzig erkennbare Mehrwert sind 2 Std. mehr Akkulaufzeit.
    Die Touchbar ist natürlich Kontrovers.

    • Die ersten Benchmarks sind raus und der M2 ist dank höheren Takt von 3,49GHz deutlich schneller als der M1.
      Alles wird sich snappier anfühlen!

      Klar für alle mit einem M1 Gerät wird sich der Umstieg nur bedingt lohnen aber für alle mit nem alten Intel bietet der M2 einfach nochmal ein Geschwindigkeitsplus gegenüber dem M1.

  4. ‚Korrektur
    Verstehe einfach nicht wer das Gerät Kaufen soll? Der einzig erkennbare Mehrwert gegenüber dem Air sind 2 Std. mehr Akkulaufzeit.
    Die Touchbar ist natürlich Kontrovers.

  5. Ob Apple je was von Bluetooth 5.2 oder Wifi-6E gehört hat!?

  6. Stark bleiben!
    Auf das nächste MacBook mit ARMv9 warten!

    Apropos, das aktuelle 14er ist mir einer ähnlichen RAM/SSD-Ausstattung nur um 100€-200€ teurer zu haben, dafür aber mit einem besseren und etwas größeren Display mit 120 Hz, HDMI 2.0, Thunderbolt 4, einem USB-C mehr und SD-Kartensteckplatz:
    https://www.apple.com/de/mac/compare/?modelList=MacBook-Pro-14,MacBook-Air-M2

    • Sorry, dachte es geht um das Air mit M2.
      Das M2 Pro brauche ich nicht, da ist man mit dem M1 Pro Pro viel besser bedient.

    • Nur als Anmerkung, dass Display wird überschätzt. Die Notch nervt mehr als man denkt und die 120 Hz gelten nicht immer, genau wie die hohe Helligkeit. Bin enttäuscht gewesen und verkaufe es nun nach einigen Monaten wieder. Ist für mich trotz vieler Stärken noch kein finales Gerät, lediglich das erste bessere in der Reihe.

    • @Alex: Das ist aber das Einstiegs MacBook Pro 14 Zoll mit dem abgeschwächten M1 Pro (nur 6 statt 8 Performance-Cores).
      Der M2 schlägt den M1 Pro im Singlecore um 12% und im Multicore wird er fast die gleiche Leistung bringen.

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