Apple: Leaker behauptet, dass auch verschiedenfarbige MacBooks in Entwicklung seien
Wie viele von euch sicherlich mitbekommen haben, hatte Apple bei seinem letzten Streaming-Event unter anderem auch einen neuen 24-Zoll-iMac vorgestellt, der nicht nur mit dem M1-Chip ausgestattet ist, sondern vor allem in diversen kräftigen Farben erstrahlt. Laut dem YouTuber Jon Prosser behauptet eine seiner Quellen, dass Apple aktuell ebenfalls an einem neuen MacBook-Modell arbeiten soll, das dann in genau denselben Farben erscheinen könnte. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der die Vorstellung durchaus interessant findet. Prosser behauptet, dass jene Informationen von derselben Quelle stammen, durch die er schon im Februar verkünden konnte, dass der neue iMac so farbenfroh erscheinen wird. Ganz uninteressant sind seine Äußerungen daher also nicht. Fraglich ist, ob es sich hierbei schon um das erste MacBook-Modell mit M2-Chip handeln wird oder ob da vielleicht sogar noch ein farbiges MacBook Air erscheint.
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Warum nicht? Sieht schick aus….son MacBook in moosgrün (kein Witz)…würde ich nehmen
Dir ist schon klar, dass du dann auch einen weißen Rahmen in Kauf nehmen musst?
Das gelb sieht super aus. Würde sich perfekt in die Einrichtung integrieren 😀
Jubb…habe Teile meines Büros in Moosgrün gestrichen (um mich weniger aufzuregen) 😉
Da würde meins dann auch gut passen…
Hoffentlich macht Razer Laptops mit RGB-LEDs, sodass die Farbe geändert werden kann!
Also so ein orangenes Macbook Air mit M1 (vlt sogar M2) und im Bestfall um die 1300€ (oder noch weniger aber des wär unrealistisch ), das wär schon was.
Ach Gott, Kindergarten..
Ist echt so. Traurig, dass denen sonst nichts mehr einfällt.
Ne stimmt, denen fällt nichts mehr ein. Haben ja gerade nur einen komplett neuen Prozessor ins Notebook geschmissen und damit den ganzen Markt umgekrempelt.
Naja, „neuer Prozessor“, der eigentlich eine Weiterentwicklung des Handy-Prozessors ist. Und dann doch eigentlich nur bei selektierten Benchmarks besser ausschaut, als die alte Generation der aktuellen Konkurrenz.
Welchen Markt haben sie umgekrempelt? Eher haben sie damit das wechseln von einem anderen System erschwert und den Lockin-Effekt für sich erhöht.
Klingt ja fast schon nach den verzweifelten Intel-Werbespots gegen den M1 😉
Und ja es ist ein Handy-Prozessor, der aber schon lange Leistung hatte, die man auf iOS oder iPad OS gar nicht gebraucht hat oder nutzen konnte. Die x86-Architektur ist schon lange am Maximum der ICP. Da kann man nur noch durch den Takt die Leistung steigern. Bei ARM dagegen lässt sich die ICP weiterhin steigern. Ist das mal vorbei werden die Leistungsspünge ähnlich klein bleiben wie bei x86.
Intel wird in Zukunft sicherlich auch ARM CPUs bauen, da führt kein Weg vorbei.
Apple wird wohl die komplette Branche mit dem ARM Prozessor revolutionieren. Durch den deutlichen Leistungssprung ganz ohne Lüfter, den wir alleine beim Macbook Air gesehen haben und die stark erhöhte Akku-Laufzeit, hat Apple nun endlich das Ende der x86 Plattform eingeläutet. Alle Hersteller sind spätestens jetzt aufgewacht und erkennen das Potenzial dieser Architektur außerhalb von Smartphones und Tablets. Ich würde vermuten dass in 10 Jahren fast nur noch ARM Prozessoren in PCs stecken werden.
Apple’s Handy-Prozessoren sind seit ein paar Jahren Desktop-Class. Es hat schon seinen Grund warum Intel extra eine Anti-M1-Kampagne mit eigener Website, Videos und Bannerwerbung gestartet hat (Go PC), mit handverlesenen Benchmarks in denen Intel’s Top of the Line mit Apple’s first Gen verglichen wird (der für die allermeisten Aufgaben, die man auf der Platform erledigt, trotzdem billiger, schneller und energieeffizienter ist). Noch dazu dürfte es für Intel dank ARMv9 in Zukunft auch von anderen Seiten noch ein bisschen enger werden. Wenn das keine Antwort auf einen umgekrempelten Markt ist dann weiss ich auch nicht.
https://www.intel.com/content/www/us/en/products/performance/gopc.html
https://www.tomshardware.com/news/intel-fires-back-at-apple-m1-processors-with-benchmarks
Na dann herzliche willkommen in der Welt der Erwachsenen! Immer schön sachlich, bitte wenig Spaß und keine Freude an bunten Farben! Wir Menschen sind ja keine emotionalen Wesen….tststs
Über Leute mit dieser bekloppten Mentalität hat sich die Firma schon vor über 20 Jahren lustig gemacht:
https://images2.imgbox.com/59/7f/yLUAisXS_o.png
Finde ich hübsch, für mich kommen aber nur silber oder grau in Frage. Bei der Bildbearbeitung würde mir ein farbiges Gehäuse den „Weißabgleich“ meiner Augen durcheinander bringen, gleiches gilt für farbige Hintergrundbilder oder wenn ich zu lange die Farben an einem Projekt berbeite. Ich brauche da immer ne Pause nach einiger Zeit, in der ich mir schwarzweiß-Bilder angucke oder einfach aus dem Fenster schaue. Aus den gleichen Grund benutze ich auch kein „Night Shift“-Mode
Ansonsten finde ich das aber spitze und freue mich drauf, farbige MacBooks bei anderen zu sehen. 🙂
Nun kann ich verstehen, wieso man diesen hässlichen weißen Rahmen um das Display herum eingebaut hat!
Der Rahmen ist nicht hässlich sondern neutral… 😉
Und hier ein kleiner Tipp…DU musst das nicht kaufen!
Eigentlich doch, wenn ein altes System ausgetauscht werden muss und man auf der Plattform bleiben möchte/muss, dann gibt wenig Auswahl.
TrueTone meinst du. NightShift ist ja für abends. TrueTone versaut dir einfach jede Bild oder Videobearbeitung
Mir egal.
Hauptsache das nächste IPhone hat FaceTime UND Touch ID 😉
Wird nicht passieren.
Dafür wird jetzt das iPhone mit der Watch entsperrt.
Also muss man ein weiteres Zubehör von Apple kaufen, damit das Hauptgerät voll genutzt werden kann. 😉
Neben einem Ladegerät, also dann noch die Uhr zum entsperren.
Naja, die Gerüchte sagen, dass FaceTime UND Touch ID im nächsten iPhone kommt. Ich hoffe es sehr. Dass man nun die iPhones X bis 12 mit der Uhr entsperren kann, hat damit ja nun nix zu tun, was das zukünftige iPhone kann.
Wäre nur konsequent. Hauptsache der Rahmen ist in der Gehäusefarbe und nicht auch in weiß so wie beim neuen iMac.
Weißer Rahmen wäre bei mir auch ein Ko-Kriterium. Sieht beim sonst optisch ansprechenden iMac schon scheiße aus.
Wie wird man eigentlich „Leaker“? Einfach etwas behaupten und dann, wenn es zutrifft, sich feiern lassen oder andernfalls behaupten, dass „die Quellen“ wohl daneben lagen?
Man wird Leaker in dem man etwas voraus sagt. Dann wird man bewertet, wie gut die Voraussagen waren („Track Record“) und damit hat man eine bestimmte Stellung in der Szene. Jon Prosser gehört zu den besten Leakern, er versieht sich eigentlich nur bei den Terminen, aber ansonsten ist das sehr brauchbar, was er sagt. Er verdient damit auch sein Geld über Youtube. Beispiele: Er hat das Design der Airtags geleakt (im Herbst letzten Jahres), das Design der Airpod Max geleakt und die neuen farbigen iMac voraus gesagt.
Hauptsache keine TouchBar! FaceID wäre langsam auch mal schön am Mac. TrueTone kann man ja ausschalten, wenn man Grafik oder Video macht.
Ich bewerte ein Gerät vor allem in Hinsicht auf Leistung, einfacher Handhabung, Erweiterbarkeit und Nachhaltigkeit.
Das Design ist für mich dabei letztlich zweitrangig, soweit es nicht einer einfachen Handhabung widerspricht.
Ein vernünftig konfigurierter, einfach erweiterbarer 32 Zoll IMac wäre etwas, was mich überzeugen könnte.
Die bisherigen Produkte erscheinen mir nur als überteuerter elektronischer „Designschrott“.
„einfach erweiterbarer 32 Zoll IMac“
Du weißt schon dass sich das widerspricht? Du wirst da wohl rein gar nix aufrüsten können.
„überteuerter elektronischer „Designschrott““
Du meinst den neuen Einstiegs-iMac 24″? Was ist daran überteuert? Bei welchem Mitbewerber bekommt man ein so hochwertiges Display, so viel Leistung und so hochwertige Materialen für weniger Geld?
Wenn der iMac nix für dich ist, dann musst du wohl auf den Mac Mini Pro warten, den es ja angeblich geben wird. Aber viel wird man da sicherlich auch nicht erweitern können, wenn überhaupt, dafür gibt es den Mac Pro. Ich frage mich auch wozu, man nutzt den Mac 5-10 Jahre und verkauft ihn dann oft nur für gutes Geld und macht dann halt ein komplettes Upgrade. Man sollte halt zu Beginn wissen ob man einen erhöhten Bedarf an RAM hat oder ob die normale Ausstattung reicht. Nur bei Profis im Video/Foto Bereich, kann ich den Bedarf an Flexibilität verstehen, auch weil ein Mac Pro so teuer ist.
Wenn sich Pro und Casual nicht mehr durch die Hardware-Leistung unterscheiden, wegen des Einheitsboards, muss die Differenzierung übers Design kommen.
Seriöse Farben in der Pro-Reihe mit Aufpreis, verspielte Farben in der Casual-Reihe.
M1 Pros haben aktive Kühlung dank derer der Chip bei Dauerlast nicht mehr runterregeln muss. Wie sich Pro und Consumer in Zukunft unterscheiden ist auch nicht bekannt. Zum Beispiel weitere Aufteilung durch Binning und Selektion, so wie man den Pro jetzt schon mit einem Kern mehr bekommt. Ryzen 3, 5 und 7 sind auch baugleich. Aber es ist Apple also Hautsache ist dumm labern.
Es wird doch in Zukunft viel mehr Chip-Varianten geben. Warum sollte Apple jedes Jahr nur einen einzigen SoC veröffentlichen?
Der M1X oder M1 Plus für die Pro-Modelle kommt bestimmt. Ein M2 wäre dann wieder eine neue Generation, der dann auch wieder in den Basis-Modellen verbaut wird.
Wie viele Prozessoren hat Apple jährlich für die Handys/Tablets veröffentlicht, obwohl dort die Absatzzahlen deutlich höher waren? Auch dort hat Apple immer nur einen SoC veröffentlicht, maximal eine Variante mit etwas stärkerer GPU. Im Vergleich kleinen Computermarkt, wird Apple nicht viele Varianten entwickeln, Es wird ein jährliches Refresh, aber Varianten wird es kaum geben. Vielleicht wird Apple sogar dann soweit gehen und auch ins iPhone den Mx bringen, damit sie weniger Entwicklungskosten haben, das neue iPad Pro ist somit vielleicht ein Testläufer.
> maximal eine Variante mit etwas stärkerer GPU
Apple hat pro Jahr mehrere Varianten veröffentlich. Unterschiedliche Anzahl von CPU-Kernen, RAM, usw hast du noch vergessen.
Das iPad Pro ist kein Testläufer sondern bringt einfach nur das Beste Silicon das man gerade liefern kann.
Und was bringt die aktive Kühlung den Pros gegenüber den Airs? Die Leistungszuwächse sind minimal und deshalb hat man bei vielen Reviews gehört „kauft das Air, der Aufpreis zum Pro lohnt sich nicht“. Wenn entsprechend die Kunden mehr zu den günstigeren Varianten gegriffen haben, dann muss Apple die teureren Varianten halt stärker differenzieren.
Das mit dumm labern kann man auch hier anführen, weil anscheint hast du keine Ahnung vom Chipdesign, wenn du Ryzen hier als Vergleich anführst. Ryzen hat ein Chiplet-Design, dieses ist eben auf Modularität ausgelegt.
> Und was bringt die aktive Kühlung den Pros gegenüber den Airs?
Mehr Leistung unter Volllast weil mehr Thermische kapazität vorhanden ist, wie ich oben geschrieben habe.
Und was hat Chiplet vs. Monolithisch damit zu tun dass alle Ryzen trotzdem gleich sind und gebinnt werden? Oder wolltest du nur ein Buzzword raushauen?
Naja im Fall von Geschäftlicher Nutzung wäre ich vorsichtig mit einem farbigen Notebook. Für nur zuhause allerdings warum nicht. Ein Aufpreis für eine andere Farbe wird ja (noch) nicht fällig bei den neuen iMacs mit M1 CPU.