Apple: Jugendschutzfunktion „Nacktfotoscanner“ startet in weiteren Ländern
Laut eines Berichts des britischen Guardians soll Apple seinen „Nacktfotoscanner“ nun in andere Länder ausweiten. Das Unternehmen hatte im letzten Jahr einige Jugendschutzfunktionen vorgestellt und zahlreich Gegenwind erfahren. Zwischenzeitlich hatte man die Funktionen umgebaut und wird in den nächsten Wochen in Großbritannien starten, gefolgt von Kanada, Australien und Neuseeland.
Konkret geht’s da auch um iMessage. Sind Kinder in einer Familienfreigabe, die iMessage nutzen können, so können Eltern eine Warnfunktion aktivieren, sodass Bilder, die Nacktheit zeigen, verwischt dargestellt werden, inklusive einer Blockfunktion. Kinder, die selbst solche Bilder verwenden, bekommen ebenfalls einen Warnhinweis. Dies soll verhindern, dass Kinder, die überredet wurden, solche Bilder verschicken.
Die Überprüfung der Bilder findet lediglich lokal statt. Nicht bekannt ist, wie genau unter Nacktheit fällt und was nicht. Bislang nirgends aktiv: Das Erkennen von CSAM- Inhalten (Child Sexual Abuse Material), welches die meiste Kritik hervorrief.
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Das wird den Jambe Nacktscanner dann ganz in den Ruin treiben
Ich musste auch ersmal daran denken beim Lesen der Überschrift 🙂