Apple: iMac mit 32 Zoll Diagonale soll sich im Test befinden

Laut Mark Gurman, der für das US-Medium Bloomberg schreibt und als recht gut informiert bei Apple-Produkten gilt, experimentiert Apple mit größeren iMacs, einschließlich eines Modells mit einer 32-Zoll-Diagonale. Recht zeitnah darf man aber nicht darauf hoffen, laut Gurman befindet sich das ganze Projekt in einem frühen Entwicklungsstadium, weshalb man nicht vor Ende 2024 oder frühestens 2025 damit rechnen solle. Erst vor kurzem sprach Gurman darüber, dass Apple an einem 30 Zoll (0,76 m) großen iMac werkelt – nun allerdings wird es wohl ungefähr die gleiche Größe wie das Pro Display XDR, das hat ja 32 Zoll (0,81 Meter), (das Studio Display hat »nur« 27 Zoll).

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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12 Kommentare

  1. Doppelherz says:

    Ich fand es auch ziemlich traurig, dass es nur einen 24″ iMac oder einen 27″ monitor von Apple gibt. Eigentlich ist die Combi aus Mac mini/studio und Monitor ja eine ganz tolle Sache, aber 27″ waren lächerlich, als das vorgestellt wurde. 32″ ist doch langsam standard. Gut, dass es andere Monitor Hersteller gibt

    • Meisterlein says:

      Bitte was? 32 Zoll sind Standard? Wohl die wenigsten Nutzer haben derartige Displays. Und es gibt kaum welche, deren Auflösung dem des 27-zölligen iMacs entsprechen, bei über 27 Zoll wohl überhaupt keine.

    • 32″ sind alles aber kein Standard. Der ist definitiv nach wie vor 27″.

    • Doppelherz says:

      Offensichtlich habe ich mich geirrt. Ich habe angenommen, dass mittlerweile jeder Bildschirmarbeiter bequem vor mindestens einem 32″ Monitor hockt. Alles darunter ist mir einfach zu klein geworden. Man gewöhnt sich sehr schnell an viel Platz

      • Meisterlein says:

        Und was nutzt dir der vermeintliche Platz bei der Auflösung, die diese Monitor zumeist anbieten? Ich finde nur Geräte mit maximal 3840 × 2160 Pixeln. Das ist nicht wirklich viel bei der Größe. Mit wirklich hoher Pixeldichte und entsprechend viel Platz kenne ich nur das XDR von Apple, mit einem erschreckend hohen Preis.

        • Doppelherz says:

          Für die meisten Geschichten brauchst du keine sonderlich gute Pixeldichte. Wenn man jedoch in Bildbearbeitung, Videoschnitt, Colorgrading und ähnliches geht kann ich verstehen, dass jeder Pixel zählt. Als Entwickler oder Schreiberling, von mir aus auch als Buchhalter, braucht man aber viele Zeilen.

  2. 2025 … seltsame Produktpolitik.
    Bestätig meine Vermutung, das die ganze Computersparte für Apple nur noch eine Nische ist, die keine Prorität hat.
    Würde mich auch nicht Wundern, wenn in wenigen Jahren komplett Schluß damit ist oder es sie nur noch als Luxusprodukte gibt.

    • Black Mac says:

      Ja, der Mac ist bei Apple nur noch eine winzige Nische. Es wundert mich, dass sie diese kränkelnde Sparte überhaupt noch künstlich am Leben erhalten. Statista meint dazu:

      “Im Geschäftsjahr 2022 (Oktober 2021 bis September 2022) betrug der Umsatz durch den Verkauf der Macintosh-Rechner rund 40,2 Milliarden US-Dollar.”

      • Entscheidend ist nicht der Umsatz, sondern die Profitmarge. Und die ist bei Rechnern, v.a. Desktop Rechnern, einfach zu gering, als das es sich wirklich lohnt (also für Apple und die Aktionäre).

        Wäre doch nicht das erste Mal, das ein Konzern eine Produktsparte, die durchaus Gewinn macht, trotzdem beendet, weil es eben nicht genüngend Profit abwirft.

    • Die ganze Computersparte? Definitiv nein. Die Desktop-All-in-Ones – ja. Aber nicht die gesamte Mac-Sparte. Die MacBooks verkaufen sie ziemlich blendend.

      • Das meinte ich ja mit Luxusartikeln.
        Es ist ja unübersehbar, das Apple sich mit den Macbooks durch die hohen Preise halt jene Profitmargen sichert, die die Aktionäre glücklich machen.

  3. …ich höre schon den Aufschrei, wenn Apple diesen iMac (wenn er überhaupt jemals kommen sollte) nur als Pro-Modell für 4.500 Euro aufwärts anbietet

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