Apple Form Factor Evolution 1976 – 2009
Kleine Übersicht für alle Computer-Interessierten: eine Übersicht aller Apple-Produkte von 1976 bis 2009. Also einigermaßen aussehen tun die Kisten erst seit 2003, oder? Meine selbst zusammen geklöppelten PCs (jaja – selber gemoddet – nix Fertiggedöns) sahen zu der Zeit geiler aus.
Vorsicht, großes Bild – 1,1 Megabyte (3500×2815). [via]
@dl4hao
Natürlich ist der Apple IIe dabei. Du musst auf „Vorsicht, großes Bild“ drücken. Da ist er in der ersten Reihe, 4 von links. Das war übrigens auch mein einstieg in der „PC“ Welt. Allerings bin ich der Meinung, das wir damals noch (lange) keinen Farbmonitor hatten, sondern Bernstein.
@ Willi: thx 🙂
jepp, mit einem „bernsteinfarbenen“ Monitor … und dann in dbaseII Datenbankanwendungen programmiert … hach, die guten alten Zeiten
lool
bis dann,
DL4HAO
@Nico:
Stimmt schon, die Farbgebung der neuen MacBooks ist nicht allzu einfallsreich. Aber Farbe allein ist für mich nicht entscheidend. Wenn man sich das gesamte Design (Form, Größe, Anordnung) anschaut, kommt für mich fast kein Windows-Notebook an diese perfekte Form heran. Vielleicht noch einzelne Modelle von Sony oder Dell. Der Rest (Asus, Acer, Lenovo) ist die übliche große Einheitsware.
Mein iBook G4 gefällt mir sehr (obwohl er weiß ist), einfach weil die Form perfekt gestaltet ist. Keine unnötigen Schlenker in der Formgebung, alles schön gerade mit runden Ecken, keine Asymmetrien (aus welchen Grund baut man sowas?!).
Der Holz-PC von Dell ist ne tolle Idee, aber zu glänzend. Ich hatte mal früher einen 486er mit Holzgehäuse (hat mein Bruder selbst gebastelt) und Deckel zum Abnehmen. Das war der Renner auf meiner ersten LAN. 🙂
@Caschy:
Wall-E sieht cool aus. Also nicht dass das Ding in meinem Zimmer Platz haben würde…
Was ich meinte, war aber nicht dieses extreme Modding, sondern ein hübsch designter PC. In der Form unauffällig aber modern, abgerundet. Es gibt schon ausgefallene ATX-Gehäuse, aber was die Firmen da als „tolles Design“ etc. verkaufen wollen, ist in den meisten Fällen für die Zielgruppe der 12-20-jährigen Daddler gedacht.
Wie man sieht, waren Mac-Rechner auch nicht immer Designoffenbarungen. Richtig los ging es doch erst wieder mit der iDose von 1998. Der Monitor von dem Ding ist eigentlich eine Zumutung für die Augen gewesen und von der Schminkdosenhaptig der runden Maus wollen wir gar nicht erst reden. Interessant ist: Auf dem Ding läuft noch MacOS 10.4. Soll doch mal einer versuchen, Vista auf einem vergleichbaren PIII 350 zu installieren ;).
Naja … 10.4 würde ich eher mit Windows XP vergleichen, wobei da der zeitliche Unterschied größer ist. XP 2001, Vista 2007. Aber Tiger kam ja schon zwei Jahre früher heraus als Vista.
XP läuft mit Sicherheit noch auf einem PIII. Man sollte aber wenigstens 384MB Ram spendieren, dann ist es auch flüssig.
Auf flickr hab ich den fehlenden EiPott Shuffle 2009 im Bild gefunden. Sozusagen ein Update. Wobei ich es immer noch faszinierend finde, wie lange sich angebissene Äppel so halten können.
Schade, dass der Cube eingestellt wurde. Ich habe lange darauf gespart und dann war er weg vom Markt. Alternative Macprodukte waren weitaus teurer und so kam ich erst Jahre später in den Genuss der schönen Hardware.
„Get a Mac“ – vier neue Werbespots für die noch immer unentschlossenen (auch ich mit meiner schmalbrüstigen Geldbörse):
http://www.grafiker.de/kreativ-news/21042009/get-a-mac-vier-neue-werbespots