Apple bringt Final Cut Pro und Logic Pro auf das iPad

Apple hat heute Final Cut Pro und Logic Pro für das iPad vorgestellt. Video- und Musikproduzenten können ihrer Kreativität bald auf neue Weise freien Lauf lassen. Final Cut Pro und Logic Pro für das iPad bieten neue Interfaces für die Touch-Nutzung, die es Anwendern ermöglichen sollen, ihre Arbeitsabläufe mit der Unmittelbarkeit und Intuitivität von Multi-Touch zu verbessern. Final Cut Pro für iPad bietet Videoproduzenten eine Reihe Werkzeuge zum Aufnehmen, Bearbeiten, Fertigstellen und Teilen von Videos — alles von einem tragbaren Gerät aus.

Ab Dienstag, 23. Mai, werden Final Cut Pro und Logic Pro für das iPad im App Store für 4,99 Euro pro Monat oder 49 Euro pro Jahr mit einem einmonatigen, kostenlosen Probeabo erhältlich sein. Final Cut Pro ist mit iPad-Modellen mit M1 Chip oder neuer kompatibel und Logic Pro wird für iPad-Modelle mit A12 Bionic Chip oder neuer verfügbar sein. Final Cut Pro für iPad und Logic Pro für das iPad setzen iPadOS 16.4 voraus.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Nur Abo?
    Warum nicht ein Kauf zum Festpreis?

    • Wo ist das Problem? Mal unabhängig davon, dass SaaS der Gold-Standard sein wird, weil es einfach Vorteile hat, einen kontinuierlichen Geldfluss zu haben, als einen einmaligen, müsste ich 7(!) Jahre Final Cut und immer noch 5 Jahre Logic abonnieren, um auf den Preis der Festpreis-Versionen zu kommen…
      5 Euro pro Monat respektive 50 Euro im Jahr ist da echt fair…

  2. Digital Native says:

    Bitte einfach alle Apple Apps in vollem Umfang für das iPad verfügbar machen. Die technische Grundlage ist ja mittlerweile gleich zum Mac. Meinetwegen auch mit Limitierung auf externe Bildschirme für Xcode und co. Aber das wäre wirklich etwas, womit Apple sehr viele Nutzer glücklich machen würde.

  3. Abo leider fail.. Dann lieber Cubase und LumaFusion

    • Dir ist schon klar, wie viel FCP auf dem Mac kostet? Wenn du wegen dem Preis lieber zu LumaFusion greifest, dann wäre FCP wahrscheinlich ohnehin nichts für dich. Das Ding kostet auf dem Mac 350€.

  4. Macht Adobe doch inzwischen nicht anders.

  5. cool, endlich könnte ich mir das monatsweise mieten, nur dann wenn ich das für meine Urlaubsvideos brauche. Ein Abo kann auch Vorteile haben, spare ich echt viel Geld. Den kaufen nur für die paar Videos im Jahr war mir immer viel zu teuer. Jetzt nur 2 Monate und 10€ im Jahr für Final Cut, ich wäre begeistert, wenn ich den ein iPad Pro mit M Prozessor hätte aber mit dem iPad Pro 12.9 Zoll (4. Generation) von 2020 wird das nichts werden.
    Gut das Luma Fusion ja auch immer besser wird …

  6. So ein Unsinn…
    Es macht so schlicht viel mehr Sinn. iPad und Mac sind zwei völlig verschiedene Zielgruppen. Eine App für 349€ würde schlicht niemand kaufen, auch wenn’s exakt die gleiche ist, wie auf dem Mac.
    Zudem zwingt dich ja niemand es dauerhaft zu abonnieren. Man ist so viel flexibler und ganz ehrlich, du zahlst über 6 Jahre lang das Jahresabo, bevor du den gleichen Preis erreichst…

    Und wenn’s dir zu teuer ist, kannst du ja auch LumaFusion nutzen.

    Und das mit iCloud ist halt noch größerer Quatsch, einfach weil FCP und Logic eine einzige Zielgruppe sind.

    • Da stimme ich dir auf jeden Fall voll zu! Schade dass mal aber als FCP User vom Mac (für vollen Preis gekauft) nicht die iPad Version vergünstigt oder so bekommt…

  7. Find‘s super! Endlich wird die Leistung von M1 am iPad Pro auch mehr genutzt mit diesen Apps.

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