Apple bestätigt März-Event
Apple hat soeben sein März-Event bestätigt. Auch dieses Mal handelt es sich um ein reines Online-Event. Das Event mit dem Motto „Unsere Vorstellung von Performance“ findet am 8. März 2022 statt, in Deutschland wird man den Stream aus Cupertino ab 19 Uhr deutscher Zeit wieder verfolgen können. Was es zu sehen gibt, hat Apple nicht verraten. Allerdings stehen da mehrere Gerüchte im Raum, gesetzt scheinen das neue iPhone SE und das iPad. Das iPhone SE soll mit 5G-Unterstützung auf den Markt kommen, eine verbesserte Kamera und einen schnelleren Prozessor bieten.
Das Design selbst wird jedoch voraussichtlich dem der aktuellen Version ähneln, die im April 2020 auf den Markt kam. Das neue iPad soll angeblich ein Update des Air-Modells sein, das über einen schnelleren Prozessor und 5G verfügt.
Ob man neue Macs sehen wird? Zumindest sind drei neue Modelle (A2615, A2686 und A2681) bei der „Eurasischen Wirtschaftskommission“ angemeldet worden – das war Mitte Februar. Mein Wunsch? Ein Nicht-Intel-iMac mit einer Diagonale von über 24 Zoll. Da könnte ich ganz schwach werden. Feststehen dürfte jedenfalls, dass iOS 15.4 und iPadOS 15.4 zeitnah kommen – da gibt’s ja schöne Neuerungen, über die wir ja berichteten.
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Das Mac Book pro 13 Zoll im Design seiner Geschwister mit m2 bei uns für 1499 ist auch schon wahrscheinlich geleaked.
Ein externes Display mit 27-32 Zoll, Webcam und Lautsprechern wie im iMac, bis max 2000.–. Wird blind gekauft, zusammen mit einem MacBook Pro.
bei nem 27“ iMac mit neuer CPU könnte ich auch schwach werden.
Im Grunde hätte ich auch gerne einen neuen iMac, aber seitdem die keinen Target Display Mode mehr unterstützen habe ich immer das Problem im Grunde noch ein Display vorhalten zu müssen wenn ich das MacBook mal an ein externes Display anschließen will. Bin da noch unentschlossen
Besonders mit der steigenden Anzahl von Home Office mit Firmen Laptops – wo ich mir es nun mal nicht aussuchen kann – wäre eine Wiederkehr des TDM begrüßenswert
Ganz genau das ist mein Problem, aber auch wenn man nur mal einen Raspberry anschließen will oder so ist man mit einem aktuellen iMac eigentlich immer gekniffen.
Für das ‚mal anschließen‘ kannst Du einen HDMI Capture Stick nehmen. Der kostet etwa 10 Euro, konvertiert HDMI zu USB und den Stream kannst Du dann in OBS o.ä. auf dem Mac sehen.
Das ist keine dauerhafte Lösung, aber für ‚mal eben‘ ausreichend.
Das ersetzt mir aber maximal den Raspberry Fall zum dauerhaften Arbeiten mit einem Notebook ist das nichts.
„Unsere Vorstellung von Performance“
Das klingt sehr nach Mac Pro mit M1 Max Multiprozessoren (M2?) oder iMac Pro?
Ein iMac mit 27“ (oder etwas mehr) und M1max könnte mich zum spontanen Shoppen verleiten.
Woher die Begeisterung für die diversen iMacs? Ich kann den Vorteil von einem festverbauten Screen nicht nachvollziehen. Mir wären performante Mac Minis, bei denen mir die Wahl des Bildschirms frei steht, viel lieber.
Im Grunde ja, aber es gibt halt einfach nicht viele gute Displays am Markt die auch bezahlbar sind. Wenn man was vergleichbares will muss man ja schon bei 5k schauen und da wird der Markt schon dünn, wenn es dann noch 120 Hz sein soll (was die aktuellen MBPs ja haben und was ich beim iMac erwarten würde) gibt es so gut wie nichts und schon gar nichts was so gut kalibriert ist wie Apple Displays.
wirst Du auch bekommen, die Gerüchte sprechen doch auch von einem nochmals aufgebohrten Mac Mini.
Einige Leute stehen mehr auf Design im Wohnzimmer als auf Leistung. Wir wollten auch nicht wieder so einen Kasten inkl. Kabel am Schreibtisch liegen haben. Viele Monitore mögen zwar technisch besser sein, aber sind potthässlich.
Unser iMac hatte auch einen riesen Vorteil beim Bildschirm: Der Helligkeitssensor.
Am Abend ist das Bild schön abgedunkelt und tagsüber wieder sehr hell.
Etwas das es bisher sonst nur bei Samsung Smartmonitor M7 bzw M8 gibt (die übrigens auch genial sind).