Anker Nano Reiseadapter vorgestellt

Anker hat mit dem Nano Reiseadapter ein Netzteil für unterwegs vorgestellt. Der kompakte Adapter verfügt über vier Steckerarten: Typ A, Typ I, Typ G und Typ C. Alle Stifte lassen sich falten und einziehen, es gibt eine 2-Pin zu 2-Pin-Konstruktion. Der Adapter verfügt über vier Anschlüsse: Zweimal USB-A und zweimal USB-C. Einer der USB-C-Ports bietet eine Leistung von bis zu 20 Watt bei Verwendung von einem Gerät. Wichtig zu wissen: Spannungsumwandlung wird keine unterstützt. Der AC-Port unterstützt Steckdosen vom Typ A und Typ C mit 4,0 mm runden Ladestiften. Die intelligente Temperaturüberwachung des Adapters erkennt, wenn die Stromaufnahme zu hoch ist und schaltet den Strom ab, um eine Überlastung zu verhindern und mehr Sicherheit zu bieten.

Gesamtleistung: 20W Max.

Eingang: 125V~, 50/60Hz, 6A Max., 750W Max.

USB-Ausgang:

1-Port: USB-A1 / USB-A2 Ausgang: 5V 2,4A, 12W (12W Max.)

USB-C1 Ausgang: 5V 3A, 15W / 9V 2,22A, 20W / 12V 1,67A, 20W (20W Max.)

USB-C2 Ausgang: 5V 3A, 15W (15W Max.); 2-Port / 3-Port / 4-Port im Gebrauch: 15W Max. (geteilt)

Maße: 86 × 50 × 25 mm, Gewicht: 107 g

Angebot
Anker Nano Reiseadapter Weltweit, Universal Reiseadapter mit 4X USB, 2X USB C, 2X USB A und 1x AC,...
  • Universelle Steckerkompatibilität: Der Adapter verfügt über vieer verschiedene Steckerarten (Typ A,...

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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12 Kommentare

  1. Moin!

    Der Adapter kam mir so bekannt vor und jetzt weiß ich auch wieso. Ich habe ihn schon am 11.3. bei Amazon gekauft. 🙂

  2. Wieder mal nicht für Schuko geeignet. : (

  3. Diese Dinger verbrauchen a) immer so viel Platz und b) sind sie oftmals sehr schwer. Verstehe nicht, wie man so etwas herumschleppen kann. Ich habe da seit Jahrzehnten so günstige, super-leichte Plastik Adapter für das jeweilige Land (die man aber ineinanderstecken kann, sofern man alle dabei haben will). Kosten auch bedeutend weniger. Funktioniert 1a

    • So ein Adapter wird immer dann spannend, wenn man
      a) in mehr als einem Land ist
      b) ein nicht USB- Steckernetzteil gebraucht wird.
      c) die Ladeleistung reicht und man so z.B die Nachttischlampe oder den Radiowecker weiter nutzen kann.

      Denn so kann man USB-Geräte laden und das andere Gerät betreiben (zum Beispiel ein Schlafapnoe-Gerät) und braucht nur eine Steckdose und keine weiteren Ladegeräte oder Adapter. Die haben also durchaus ihren Einsatzzweck

    • Sehe ich genauso. Zumal ich abgesehen von Typ C (British) und Typ G (US) bisher noch nie Adapter bei meinen vielen Fernreisen benötigt habe. Typ C benötigt man wirklich in vielen Ländern, Typ G selten und ansonsten passen alle meine Ladegeräte ohnehin ohne Adapter rein.

      Typ G habe ich nur in Großbritannien und Kenia benötigt. Typ A in Japan, China, Kuba, DomRep.

      Überall sonst (Europa, Russland, Malediven, Ägypten, Türkei, Quatar) passten meine deutschen Ladegeräte (Typ A) direkt in die Steckdosen. Und oft passen diese in Hotels ohnehin rein, auch wenn im Rest des Landes abweichende Stecker existieren.

      • Kommt halt auf die Reiseziele an.

        Überwiegend wird man wohl neben dem europäischen C A brauchen. Ich habe bei meinen Adaptern inzwischen alle Optionen schon genutzt und habe so einen als Reiselader einfach im Waschbeutel. Er funktioniert ja auch in Deutschland.

  4. Solche Adapter adaptieren fast alle die Erdung nicht. D.h. Ein Gerät mit Schutzerdung kann an solch einem Adapter im Fehlerfall dann zur tödlichen Falle werden. Oder der vorgesehene Überspannungsschutz bzw. Ableitung von statischer Aufladung funktioniert dann nicht. Man muss also wissen, was man da ansteckt. Geräte mit Schukostecker würde ich da nicht anschließen.

    • Da es (vermutlich in den überwiegenden) Teilen der Welt gar keine Steckdose mit Erdung gibt, ist die Aussage zwar theoretisch richtig aber im Ergebnis eher nutzlos.

      • Können Sie mir jetzt noch verraten welche Teile der Welt das sind? Ist mir auf meinen Reisen noch nie begegnet. Klar gibt es z.B. in USA viele Steckdosen ohne Erdung. Aber dort können auch keine Geräte mit Schutzleiter eingesteckt werden. Bzw. nur mit einem solchen Adapter wie hier beschrieben. Einzig Japan ist recht speziell da die Erdung dort separat verschraubt wird.

        • Gerne.

          In Thailand, Sri Lanka, China und Taiwan und auch in Südamerika, USA, Kanada und Australien, oder Nord und Westafrika habe ich weit überwiegend nur 2polige Steckdosen ohne Erde gesehen.
          Selbst wenn selten mal 3polige verbaut waren, weiß man nicht, ob die Erde auch angeschlossen ist, oder es nur Deko war, wie in Teilen meines Altbaus in Deutschland.

          Aber ja, meinen mitgebrachten Reisetoaster oder -wasserkocher würde ich da auch nicht unbedingt anschließen wollen.

  5. Wirklich schade, dass man damit keinen Laptop laden kann. Wär schon gut gewesen, wenn das Ding mindestens 40w über USB C liefern würde.

    Als Alternative habe ich mir das Apple Reise Adapter Set gekauft, damit kann man die original MacBook charger in jedem Land verwenden. Für Geschäftsreisen völlig ausreichend und sehr platzsparend, allerdings nicht ganz günstig.

  6. Es gibt sowohl Reiseadapter mit Schuko-Dose, die haben systembedingt allerdings eine gewisse Größe als auch solche Würfel mit 65w PD. Da ist für jeden was dabei. Ist halt die Frage, ob es eher um das Laden des Dienstlaptops im Dienstreise-Hotel oder ein bestimmtes externes Netzteil eher, wie bei mir, um das Laden kleinerer Gadgets (Powerbank, Action Cam) über Nacht an der einzigen Steckdose im einfachen Pensionszimmer geht. Ich brauche die Durchleitung in der Regel um das Gerät, was vorher drin steckt, weiter zu betreiben.

    Nur noch eine Erfahrung. Größere Steckernetzteile in diesen Würfeln zusammen mit aisgeleierten Wandsteckdosen führt zu sehr instabilen und wenig vertrauenswürdigen Konstruktionen.

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