Anker 548 Powerbank: Notfallbeleuchtung und Solarlademöglichkeit und 60.000 mAh

Das Unternehmen Anker hat eine neue Powerbank vorgestellt, die sicherlich etwas besonders ist. Die Anker 548 Powerbank bietet 192 Wattstunden (600 mAh) und hat zusätzlich noch eine LED-Lampe verbaut, die man ausfahren kann. Sie kann man zur Beleuchtung und zum Senden von SOS-Signalen nutzen. Verbaut sind USB-Anschlüsse (je zweimal USB-A und USB-C), die 60 Watt und 27 Watt zum gleichzeitigen Laden bieten.

Was rein- und rausgeht, wird dabei von einem Display angezeigt. Weitere Besonderheit: Die Powerbank kann nahtlos über ein Solarpanel (XT-60-Anschluss) aufgeladen werden und ermöglicht so das verlässliche Laden deiner Geräte auch unterwegs. Derzeit wird das Gerät bei Amazon gelistet, 200 Euro werden fällig.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Also auf mich wirken diese ganzen Szenarien einfach unheimlich konstruiert. Es wirkt als wäre jetzt halb Deutschland entweder zu den Preppern, den Outdoor Campern mit Zelt inmitten der Wildnis oder zu Großveranstaltern auf Wiesen geworden wo es unheimlich wichtig ist irgendwelche Solarmodule und Großsspeicher mit sich herumzuschleppen.

    Für „Ey mein Handy is leer“ gibts für 15€ ne Powerbank die das schafft. Das bebilderte Szenario dass sich jemand mit einem Tablet mitten in die Sonne setzt (wer kann da was lesen) ist doch auch irgendwie albern. Und welches Tablet das man vorher aufgeladen hat macht dann nach 2-3 Stunden unterwegs schlapp?

    Dem Ding kann man nur zugute halten dass man sich preislich zumindest in einer Region befindet in der man nicht sofort zuckt, gibt ja auch Gesellen bei denen noch ne Null hinten dransteht. Nichtsdestotrotz… ich möchte nicht wissen wieviele Akku-Speicher dieser Art demnächst in den Garagen und Kellern dieser Welt vor sich hinaltern ohne jemals anständig genutzt zu werden. Aber hey, wichtig ist vor allem, dass es LFP ist und man damit dann theoretisch 3000 Ladezyklen schafft 😉

    • Volle Zustimmung! Es gibt sicherlich eine Zielgruppe, aber diese wird durch die häufigen Berichte vermutlich ewas überrepräsentiert. Zudem schaffe ich mir auch ein Balkonkraftwerk vermutlich nicht im gleichen Turnus wie Unterhaltungselektronik oder Software an. Gleiches gilt für die vielen, vielen Beiträge über Staubsauger. Aber hey, ich muss es ja nicht lesen und andere interessiert es sicherlich. Insofern: so what…

    • Heisenberg says:

      Hier überleben nicht mal powerbanks weil kaputt gelagert da unnütz, die müssen ja schon regelmäßig genutzt werden, da müsste ja jetzt echt jeder plötzlich Outdoor Freak sein um das zu rechtfertigen.

      Wegen dem kaputt gelagert Problem da kaum genutzt habe ich aber eine coole Lösung bei Amazon gefunden, ein USB Adapter für Einhell Akkus, so kann Handy und Lautsprecher im Garten geladen werden, und der Akku wird noch anderweitig genutzt.

      Ist zwar kein mobiler 230v Akku, aber nur gemeinsam mit meinem Universalbläser überhaupt dauerhaft in Nutzung damit der immer wieder Ladezyklen bekommt. ^^

  2. Martin Meier says:

    Eine Schrebergarten-Gartenhütte die sonst keinen STrom hat macht sich auf Bildern einfach nicht so gut. Aber Anwendungsfälle kann ich mir schon ein paar vorstellen. Allerdings würde das Gerät für mich mit etwas mehr Leistung und 230V mehr Sinn machen. Nur USB ist etwas mager.

    • Ist halt ne Frage des konkreten Anwendungsfalles. Ist ja auch nicht so, dass Anker für Deine Wünsche nichts Passendes im Angebot hätte…

  3. ich warte auf modular erweiterbare günstige Natrium Ionen Akkus, die man an BalkonKraftwerke anschließen kann. 1kWh für 600€ inkl. 220V Anschluss. die könnte man sogar im Alltag einsetzen.

    • 600 € für 1kWh? Da passt m.E. immer noch nicht Preis und Leistung im Verhältnis. Ich stehe definitiv für eine nachhaltige Entwicklung und betreibe sogar selbst ein kleines Balkonkraftwerk, aber die Speicherung ist einfach viel zu teuer. Da beziehe ich die eine kWh dann doch aus dem Netz.

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