Amazons Original-Dokumentation über Mary J. Blige zeigt sich im Trailer
Amazon plant eine neue Original-Dokumentation über die Musikerin und Schauspielerin Mary J. Blige. Jene feiert seit den 1990er-Jahren Erfolge, erlebte aber auch viel Trubel durch Drogen, Depression und weitere Hürden in ihrem Privatleben. In dem Dokumentarfilm „Mary J. Blige’s My Life“ enthüllt die Sängerin, Produzentin und Schauspielerin laut Amazon viele persönliche Informationen zu ihrem Werdegang. Zentrum ist ihr Werk „My Life“ aus dem Jahr 1994.
Ich selbst habe zu Bliges Musik leider keinen Bezug, klingt aber so, als ob Fans da voll auf ihre Kosten kommen sollten. Auch ein Trailer stimmt schon auf die Dokumentation ein:
Produziert wird der Film von Ashaunna K. Ayars und Q. Nicole Jackson. Als aufführende Produzenten zeigen sich Mary J. Blige, Sean „Diddy“ Combs, Tara Long, Mark Ford, Kevin Lopez, Jeffrey Harleston und Jody Gerson verantwortlich. Starten wird die Dokumentation bei Amazon Prime Video am 25. Juni 2021.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
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1 | A Mary Christmas (Anniversary Edition) [Vinyl LP] | 41,97 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | My Life | 16,90 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | Good Morning Gorgeous | 8,33 EUR | Bei Amazon ansehen |
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Als Entertainerin großartig, schlicht und ergreifend, großartig! Sie persönlich…. wir werden sehen! Kleiner Tipp: Stevie Wonders eher schlichten Song Always (As), verwandeln Mary und ein gut aufgelegter George Michael in eine mitreissende Soulnummer.
https://youtu.be/3V726_HShyY
Ich muss ehrlich sagen, ich hab mich beim Artikel erstmal gefragt „wer zur hölle ist das ??“. Muss sie dann googlen.
Vielleicht bin ich einfach zu alt für sowas ….
Ich hörte den Namen auch zum ersten Mal…
Die 90er waren ja durchaus meine Zeit, aber die Frau sagt mir auch nichts.
Vielleicht ist das wieder so ein US only Ding?
Mary J. Blige ist schon bekannt, auch als Schauspielerin. Man konnte sie zum Beispiel in der Umbrella Academy als eine Art Agentin sehen. Aber auch da war sie nur eine Nebenrolle. Mir kommt es eher so vor, als sei es im Streaming mittlerweile Usus, jedem auch noch halbwegs bekannten Künstler eine Bühne zu geben. In den USA kursiert schon der Witz, welcher Standup-Comedian eigentlich noch kein Special auf Netflix hatte. Nun scheinen die anderen Künstler dran zu sein. Wem’s gefällt, ich muss es ja nicht schauen. Allerdings bin ich automatisch betroffen, wenn mal wieder eine Info á la „wir müssen die Preise erhöhen, weil wir so geilen Shit bringen“ bekomme. Mag ja sein, aber 99% haut mich einfach davon nicht vom Hocker.