Amazon Alexa: Bestimmte Entwickler zahlen bald weniger Provision

Amazon bietet jeder Person die Möglichkeit, Skills für den Sprachassistent Alexa anzubieten. Das nutzen auch viele, denn man kann sicherlich behaupten, dass es unfassbar viele Skills gibt, auch wenn man deren Sinn ab und an infrage stellen darf. Neben den vielen kostenlosen Skills gibt’s auch Premium-Skills, für die der Kunde bezahlen muss. Das Geld landet beim Anbieter des Skills, teilweise aber auch bei Amazon, denn die stecken sich 30 Prozent Provision in die Tasche.

Aktuell hat man aber Änderungen am Programm kommuniziert, welche ab dem zweiten Quartal 2022 greifen sollen. Man werde die Provision von 30 % auf 20 % senken, allerdings nur, sofern der Alexa-Skill-Entwickler unter 1 Million Umsatz durch Skill-Verkäufe oder andere, damit zusammenhängende Abos generiert.

Zusätzlich zur Erhöhung des Anteils am Umsatz, der an Entwickler gezahlt wird, die weniger als 1 Million Dollar Umsatz machen, werde man nächstes Jahr neue Vorteile einführen, die Entwicklern helfen sollen, Traffic zu generieren und die Sichtbarkeit von Skills zu erhöhen. Diese Vorteile können bis zu 10 Prozent des potenziellen Umsatzes eines Entwicklers im Rahmen des Programms ausmachen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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