Aldi mit neuer Medion-Hardware im Prospekt

Aldi nimmt wieder einige neue und auch alte Hardware von Medion ins Programm. Jene ist teilweise bei Aldi Nord sowie Aldi Süd, teils aber auch nur bei einem der beiden oder nur online erhältlich. So gibt es ab dem 24. Februar bei Aldi Nord und Süd das Akoya E13204 für 349 Euro. Ein klassisches Office-Notebook. Mit Webcam, Mikrofon und Lautsprechern auch für die eine oder andere Videokonferenz gewappnet. Im Inneren werkelt der Pentium N5030 Silver mit Intel UHD Graphics und auch sonst ist das Notebook mit 128 GB SSD und 4 GB DDR4-Arbeitsspeicher eher ein Einsteigergerät. Der Akku soll bis zu 7,5 Stunden durchhalten. Zum Einsatz kommt im Übrigen Windows 11 Home im S-Modus. Neben einem USB-Port und Kartenleser sind zudem auch ein Netzwerkanschluss sowie ein HDMI-Anschluss verbaut. Das Highlight: ein USB-C-Anschluss mit DisplayPort und Ladefunktion.

Ebenfalls neu: Der Multimedia-PC Akoya SS22003, ausgestattet mit 256-GB-SSD und 8 GB DDR3L-Arbeitsspeicher. Dank Vesa-Halterung und kompaktem Gehäuse lässt sich der Mini-PC auch hinter einem Monitor anbringen. Angetrieben wird er von einem Intel Core i3-5005U (2,0 GHz, 2 Kerne, 4 Threads) sowie der Intel HD Grafik 5500. Auf der kleinen Kiste rennt Windows 10 Home. Während man auf der Front neben Mikrofon- und Kopfhörer-Anschluss lediglich zweimal USB 2.0 bekommt, ist die Rückseite mit viermal USB 3.2, LAN sowie HDMI und VGA umfangreicher ausgestattet. Kostenpunkt? 299 Euro. Erhältlich nur im Aldi-Onlineshop ab dem 24. Februar.

Das Medion Akoya E14412 nimmt man wiederum für 444 Euro wieder ins Prospekt, ab dem 24. Februar bei Aldi Süd. Das Medion Akoya S15449 kostet nun 829 Euro, der Medion Erazer Hunter X20 schlägt mit 3.999 Euro zu Buche und der Medion Erazer Beast X25 mit 1.699 Euro. Allesamt ab dem 24. Februar im Aldi-Online-Shop zu haben.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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2 Kommentare

  1. Oh gott, wo haben die die alte Hardware ausgebuddelt. Nen nagelneuen PC mit einem 5th Gen Core i3 und DDR3 zu verkaufen ist schon frech – gebraucht bekommt man was ähnliches vermutlich für weniger als die Hälfte. Den dürfte selbst mein relativ alter AMD Ryzen 3 1200x den ich hier noch im Nachbarzimmer als Office-Rechner stehen hab lässig nassmachen, denn der hat 4 Kerne, nicht nur 2, und DDR4-2666. Auch mein 6 Jahre alter Core i5 6600k ist neuer als der Medion und mit DDR4 ausgestattet.

  2. Augenscheinlich lässt sich dieser Akoya Mini PC nicht auf Windows 11 updaten und ist somit ab 2025 wegen fehlender Sicherupdates für Win 10 in naher Zukunft nur noch Elektroschrott!

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