Aboalarm: Verträge kündigen leicht gemacht

Normalerweise muss man einen Vertrag eigentlich sofort kündigen, wenn man ihn abgeschlossen hat. Gerade bei Dingen wie Handy, Sky oder anderem Gelumpe ist das ratsam – denn oftmals wird der Neukunde besser subventioniert – sodass ein komplett neuer Vertrag sinnvoller ist, als den alten und teureren weiter zu benutzen. Aber kündigt man fristgerecht – oder schiebt man das täglich vor sich her?

Abhilfe kann die kostenlose App Aboalarm schaffen. Ihr bekommt sie für das iPhone und das iPad, alternativ könnt ihr die Webseite aboalarm.de nutzen. ihr könnt damit aus einem ganzen Schwung Anbieter auswählen und habt nichts mehr zu tun, als eure Adresse und die Kundennummer einzugeben. Das andere Gekröse ist schon für euch erledigt. Ihr könnt die Kündigung direkt faxen oder, falls Kündigung per Brief Pflicht ist, euch die Kündigung per PDF schicken lassen. Danke Sven!

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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23 Kommentare

  1. Hab bereits 3 Verträge damit gekündigt. Absolut zu empfehlen

  2. hoffe android zieh da nach:)

  3. Alternativ kann man auch die Webseite verwenden:
    http://www.aboalarm.de/

  4. Schicke Sache! Aber gibts das auch für nicht-Apple-Menschen?

  5. The internet is about links, dude 😉

    Hast den Link zur Webseite bestimmt nur vergessen.

  6. Nippelnuckler says:

    eigentlich klasse, aber wieso ist nichtmal Vodafone drin wenn man DSL kündigen möchte?

  7. @Nippelnuckler: Wähle einfach Festnetz > Vodafone aus. Haben die wohl übersehen auch unter DSL zu verlinken.

  8. Etwas sinnvolleres kann es kaum geben. Meinem Mann ist jetzt zum zweiten Mal in Folge eine Woche zu spät aufgefallen, dass die Kündigungsfrist für seinen MObilfunkvertrag abgelaufen ist.

  9. Kampfschmuser says:

    PDF-Funktion geht bei mir nicht (FF und IE).

  10. Hi,
    guter Service.
    Aber Achtung, es gibt die Möglichkeit eine „fake-Unterschrift“ unter die Kündigung zu setzen, wenn man die eigene nicht hochladen will.
    Zumindest bei o2 klappt das nicht! Die wollen eine echte Unterschrift!!
    Also entweder richtig, oder doch per Post.

    Ansonsten: thumbs up!

  11. @Tobias:

    Lustig, abschließen kann man nämlich sogar OHNE irgendeine Unterschrift. Online abgeschlossen, eine Woche später waren die Unterlagen da und der Vertrag lief. Eine Unterschrift oder dergleichen (Ausweis-Kopie) wollte o2 nie haben…

    Vor 5 Jahren sah das noch anders aus. Da kamen die Unterlagen über ein Lieferunternehmen (nicht die Deutsche Post) und der Lieferant wollte auch eine Unterschrift des Mobilfunkvertragpartners. Blöd nur das ich da nicht zuhause war. Aber gut, dass einfach jemand anderes gesagt hat, er wäre der richtige und „als ich“ unterschieben hat (ich kannte die Person natürlich – selber Haushalt ;)).

    So gesehen ist der Abschluss heute genauso mit Fake-Daten möglich wie damals…

  12. Aus sicherer Quelle weiß ich, das Mubarak diesen Service genutzt hat.

  13. Nippelnuckler says:

    @Andi: aus sicherer quelle weiß ich, das du nicht witzig bist. Nein ernst nehmen scheint auch nicht zu klappen

  14. pauldetlefhugo says:

    Hey, wird das hier langsam zum iFanBoy Blog?

  15. Denkt unbedingt dadran die Kündigungsadresse/Rufnummer zu kontrollieren. Bei der Unmenge an Anbietern, kann man logischerweise nicht immer jede Adresse top up2date halten. Aber es nimmt einem trotzdem jede Menge Arbeit ab!

  16. Leider klappte der Versuch bei mir nicht. Ich wollte einen O2-Vertrag kündigen und ließ direkt über den Service das Fax wegschicken. Einige Tage später erhielt ich die Mitteilung von O2, dass die Unterschrift fehle. Für O2 kann man den Dienst also knicken.

  17. Cool, das es nun auch ne App gibt.
    Ich hab den Service über die Webseite schon 2x genutzt (T-Mobile und Fitness Club).
    Einmal als PDF zum selber versenden und einmal mit Fake Unterschift. Beides hat geklappt.
    Ich finds super.

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