Anker Soundcore Liberty Air 2 im Test: Individualisierbarer Klang im AirPods-Look

Anker hat mit den Soundcore Liberty Air 2 neue Kopfhörer veröffentlicht, welche im Design an die Apple AirPods bzw. AirPods Pro (hier Caschys Test) erinnern. Punkten sollen die Kopfhörer aber auch mit Ankers HearID, also personalisiertem Sound. Im Handel sind diese True-Wireless-Kopfhörer aktuell für ca. 130 Euro zu haben, sodass ich für einen Test mal einen Blick riskiert habe.

Von dem aktuellen Einheitsbrei im Markt für Bluetooth-Kopfhörer sollen sich die Liberty Air 2 aber auch dadurch abheben, dass ihr sie optional drahtlos aufladen könnt. Anker bewirbt dieses Exemplar als Alltags-Kopfhörer. Wer es also auf sportliche Begleiter abgesehen hat, sollte sich da vielleicht lieber an anderer Stelle umsehen.

Technische Eckdaten der Anker Soundcore Liberty Air 2

  • Design: In-Ear (True Wireless)
  • Betriebsdauer: 7 Stunden (28 Stunden mit dem Lade-Case eingerechnet)
  • Schnelladung: 10 Minuten aufladen für 2 Stunden Betrieb
  • Schnittstelle: Bluetooth 5.0
  • 4 Mikrofone mit Uplink Noise Cancellation für Telefonate
  • Schutzklasse: IPX5
  • Besondere Features: Personalisierter HearID Sound, kabelloses Laden; Qualcomm aptX; Touch Control; Auto-Pausieren mit Bewegungserkennung
  • Lieferumfang: Kopfhörer, Ladecase, Kabel für USB Typ-C, fünf Silikon-Aufsatzpaare
  • Preis: ca. 130 Euro

Oben seht ihr die wichtigsten Eckdaten der komplett kabellosen Kopfhörer. Liest sich doch zur ausgerufenen Summe, zumal Anker bei Amazon.de immer mal wieder Coupons nutzt, welche den Preis auf 99 Euro senken, recht annehmbar. Wie sich die Liberty 2 Air dann aber im Alltag bei mir geschlagen haben, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Tests.

Ausstattung und Verarbeitung

Anker bietet zu recht aggressiven Preisen in der Regel eine gute Ausstattung und Verarbeitung an. Das trifft auch auf die Soundcore Liberty 2 Air zu, selbst wenn das Plastik-Design im Stile der Apple AirPods Geschmackssache sein dürfte. Auch die matte Ladeschale gefällt mir gut. Aufgeladen wird diese via USB Typ-C. Neben dem entsprechenden Anschluss sitzt auch ein Reset-Button (mehrere Sekunden gedrückt halten), den ich im Rahmen meines Tests leider auch ein paar Mal benötigt habe – dazu später mehr.

Gut gelöst: An der Vorderseite der Ladehülle befinden sich drei weiße LEDs, welche den Ladestand kennzeichnen. Ihr könnt sie durch einen kurzen Druck auf den Button an der Unterseite aufleuchten lassen, falls ihr euch unsicher seid, wie viel Power noch in Lade-Case und den Kopfhörern steckt. Auch während des Ladevorgangs signalisieren die kleinen Leuchten den Akkustand.

Im Lieferumfang der Anker Soundcore Liberty 2 Air findet ihr neben den Kopfhörern und dem Case an sich auch noch ein passendes USB-C-Ladekabel, ein bisschen Papierkram sowie Eartips in den Größen XS / S / M / L / XL. Das ist also im Grunde der übliche Standard und vollkommen ausreichend.

Tragekomfort

Ich habe die Anker Soundcore Liberty 2 Air in Kombination mit den Eartips in der Größe M verwendet. Was bei euch passt, kann natürlich anders ausfallen. Da lohnt sich das Experimentieren, denn es kann auch vorkommen, dass ihr für das linke und rechte Ohr verschiedene Aufsätze benötigt. In meinem Fall ist der Tragekomfort der Liberty 2 Air höher als bei den Liberty 2 Pro, da hier nicht dieser unangenehme Druck entsteht. Auch wenn Earwings fehlen, empfand ich den Sitz im Alltag als ausreichend fest. Man muss die Liberty 2 Air dabei ein wenig eindrehen, damit sie gut im Ohr halten.

Komische Entscheidung wiederum: Nehmt ihr die Liberty 2 Air aus dem Ohr, pausiert automatisch die Wiedergabe – an sich super. Setzt man sie aber wieder ein, wird die Wiedergabe jedoch nicht automatisch fortgesetzt, sondern man muss sie manuell wieder starten. Auch wenn Anker die Liberty 2 Air nicht für den Sport bewirbt, so habe ich sie natürlich dennoch mal zum Joggen eingesetzt. Große Erwartungen hatte ich nicht und das ist auch besser so: Weit bin ich mit den Earbuds leider nicht gekommen, ohne sie nachjustieren zu müssen.

Insgesamt tragen sich die Liberty 2 Air aber recht angenehm und unaufällig. Für meinen Geschmack könnten sie noch etwas fester sitzen, aber das ist völlig subjektives Empfinden. Kein Drücken, abseits des Sports auch kein häufiges Nachjustieren – passt alles.

Der Klang

Die Liberty 2 Air ordnen sich preislich unter den Liberty 2 Pro ein, was man beim Sound auch durchaus hört. So bietet das Pro-Modell eine breitere Bühne und mehr Dynamik. Dennoch klingen auch die Liberty 2 Air alles andere als schlecht. Bei dem Vergleich mit den Jabra Elite 75t oder den Poly BackBeat Pro 5100 verlieren sie aber sehr deutlich. Letztere sind aktuell für mich im Bezug auf Sound und Tragekomfort die beste Lösung, wenn Sport kein Thema ist.

Ihr habt dabei die Möglichkeit den Sound der Anker Soundcore Liberty 2 Air über verschiedene Equalizer sehr umfangreich anzupassen. Auf dem obigen Screenshot seht ihr eine Auswahl der möglichen Voreinstellungen. Alternativ könnt ihr auch einen Hörtest absolvieren, der identisch zu demjenigen ist, der in der Soundcore-App auch für die Liberty 2 Pro ausgeführt wird.

Im Wesentlichen spielt euch die App Töne aus verschiedenen Frequenzbereichen vor und ihr signalisiert über das Halten eines virtuellen Buttons, bis wann ihr die Töne mitbekommt und wann euer Gehör aussetzt. Nach dem Test passt die Soundcore-App den Klang der Liberty 2 Air individuell für euch an. Den Test könnt ihr jederzeit wiederholen. Wie schon bei der Pro-Variante funktionierte das in meinem Fall gut und wirkte sich auf den Klang merklich positiv aus.

Angehört habe ich mir mit den Kopfhörern meinen üblichen Mix aus Indie Rock, Indie Folk, etwas Pop und Electronica sowie gitarrenlastiger Musik mit viel Noise und etlichen Klangspuren. Mein Musikgeschmack ist besonders im Bezug auf die Höhen und die Differenzierung durchaus eine Herausforderung (siehe meine Spotify-Geheimtipps).

Und insgesamt ist der Klang der Anker Soundcore Liberty 2 Air dann auch etwas matschiger als bei den Liberty 2 Pro. Bei Songs wie Daughters „How“ klingen die Pro differenzierter. Zudem bemerkt man, gerade bei Liveaufnahmen oder Akustik-Songs, dass die Bühne bei einigen Konkurrenzmodellen einfach breiter ausfällt. Da ich viel Shoegaze mit flirrenden Gitarrenwällen höre, ist für mich auch rasch klar geworden, dass die Höhen etwas schwach auf der Brust sind.

Eher hauen die Liberty 2 Air bei Lautstärke und Bass rein, auch wenn hier nicht so viel Dampf gemacht wird, wie etwa bei den Jabra Elite 75t – die stehen aber auch im Preis eine Klasse darüber. Wer also klanglich etwas anspruchsvollere In-Ear-Kopfhörer sucht, dem rate ich eher zu dem genannten Jabra-Modell, den Poly BackBeat Pro 5100 oder aber den Liberty 2 Pro. Die Liberty 2 Air sind aber ein sehr sauberer Kompromiss aus Preis und Leistung, so dass man zum ausgerufenen Preis auch nicht wirklich etwas falsch macht.

Weitere Anmerkungen

Die erste Verbindungsaufnahme mit den Liberty 2 Air glich einem Geduldsspiel, da die beiden Earbuds bei mir versehentlich separat gekoppelt wurden – die Soundcore-App wies mich also stets darauf hin, ich solle doch beide Ohrstöpsel parallel verbinden, statt einen im Mono-Modus zu verwenden. Letzten Endes halfen da am Ende aber nur ein Reset der Kopfhörer und ein komplett neues Pairing. Denn der rechte Earbud muss als primärer Ohrstöpsel laufen. Soll automatisch passieren, klappte aber eben bei mir im ersten Anlauf nicht so, wie es sein sollte.

Nervig: Um wiederum Firmware-Updates auszuführen, muss man doch wieder beide Earbuds gleichzeitig, aber als einzelne Geräte, mit dem Smartphone verbinden. Das klappte auch, doch anschließend hatte ich wieder das gleiche Problem wie zu Anfang – die Liberty Air 2 ließen sich nur im Mono-Modus betreiben. Glücklicherweise war nun kein weiterer Reset notwendig, sondern es genügte die Kopfhörer abzuschalten und zu entkoppeln bzw. anschließend neu zu koppeln. Muss aber dann wohl nach jedem Firmware-Update sein – dass Anker das besser kann, hat man schon mit anderen Kopfhörern gezeigt.

Auf die Soundcore-App möchte ich da gar nicht zu lange eingehen, da ich die Anwendung bereits in mehreren Tests vorgestellt habe – z. B. in Kombination mit HearID in meinem Test der Liberty 2 Pro. So habt ihr in der App die Auswahl aus mehreren Equalizern, könnt natürlich den Hörtest für HearID absolvieren und, wie oben erwähnt, die Firmware aktualisieren sowie den Akkustand einsehen.

Auch die Tastenbelegung lässt sich über die App sehr flexibel anpassen. Dazu sei angemerkt, dass mir die Touch-Buttons etwas zu vorschnell reagieren. So kam es in meinem Test häufiger vor, dass ich die Earbuds nur etwas justieren wollte, versehentlich aber die Lautstärke veränderte oder die Wiedergabe pausierte. Mir wäre lieber gewesen, Anker hätte echte, haptische Buttons verbaut, statt der berührungsempfindlichen Oberflächen. Zumal die Anker Soundcore Liberty 2 Air eben recht schmal ausfallen, da passiert es fix, dass man die Oberfläche direkt / zu lange berührt und eine Funktion auslöst.

Die offiziellen Angaben zur Akkulaufzeit kommen gut hin. Wie lange ihr mit einer Ladung haushalten könnt, richtet sich aber natürlich auch nach den gewählten Lautstärken. Drahtlose Aufladung? Klar, geht, aber halte ich eher für eine Spielerei. Wer aber generell viel über eine Qi-Station auflädt, bietet ja auch Anker selbst an, der begrüßt dieses Feature als Bonus bestimmt.

Mein Fazit

Die Anker Soundcore Liberty 2 Air sitzen bei mir besser als gedacht, auch wenn ich das „Zahnbürstenkopf-Design“ nicht sonderlich ästhetisch finde. So empfand ich den Tragekomfort hier als deutlich höher als bei den etwas teureren Liberty 2 Pro. Der Klang der Pro ist etwas dynamischer, das nutzt aber nichts, wenn der Sitz nicht passt – deswegen gefallen mir persönlich die Liberty 2 Air sogar eine Ecke besser. Denkt aber daran, dass jedes Ohr unterschiedlich ist – bei euch kann es in Sachen Ergonomie also auch komplett gegenteilig aussehen.

Minuspunkte gibt es von mir für die übereifrigen Touch-Buttons, welche ich im Alltag manchmal versehentlich aktivierte, obwohl ich die Earbuds nur zurechtrücken wollte. Wo wir beim Zurechtrücken sind: Zum Sport sind die Liberty 2 Air meines Erachtens nach ungeeignet, weil sie zu lose sitzen. Anker sollte man zugutehalten, dass sie dafür aber auch nicht beworben werden. Da hoffe ich mal auf die Soundcore Spirit X2, die eher in diese Richtung gehen.

Wer für den Alltag True-Wireless-Kopfhörer zu einem fairen Preis mit gutem Klang sucht, ist mit den Liberty 2 Air aus meiner Sicht wirklich gut bedient. Das Design wird die Geister scheiden, aber HearID ist in diesem Preisbereich ein wirklicher Mehrwert dieses Modells, sodass ich keine Vorbehalte habe die Liberty 2 Air zu empfehlen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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12 Kommentare

  1. Am besten sind meine Meinung nach immer noch die Xiaomi MiBuds.

  2. Hans Günther says:

    Die hatte ich auch schon mal der näheren Auswahl…
    Letztlich habe ich mich für die Creative Outlier Gold entschieden.
    Die sitzen gut, haben einen guten Klang und kosten nur 90 EUR.

  3. Hi Cashy,
    Toller Artikel! Kannst du noch ein paar Worte zum Thema Telefonie schreiben? Anker wirbt ja damit, dass 4 Mikrophone und der Prozessor da besonders gut zusammenarbeiten.
    Wäre klasse, danke!
    PS: welche Buds könntest du ansonsten empfehlen, die sich auch gut zum telefonieren eignen?

    • “Cashy?!”

    • André Westphal says:

      Bin zwar nicht Caschy, aber der Tester :-). Die Telefonqualität ist gut, da gibt es aber auch bessere Alternativen – z.b. die Jabra Elite 75t.

      • Hallo André – sorry hab dem teil über den Autor keine Beachtung geschenkt. Kommt nicht wieder vor!
        Die jabra elite 75t kosten auch ganz gerne mal doppelt so viel 😉 für die Preisklasse scheint die Telefonie aber recht solide zu sein?

        • André Westphal says:

          Die Elite 75t kosten mehr, der Klang ist aber auch merklich besser und sie sollen ja ein Update für die individuelle Klanganpassung bekommen. Das konnte ich auf der CES mal mit einem anderen Modell testen und das war schon echt sehr beeindruckend – laut Unternehmen besser als bei der Konkurrenz, weil sie selbst einen Hörtest entwickelt haben, statt einen einzukaufen. Glaubwürdig, da der Mutterkonzern ja auch Hörgeräte herstellt.

          Aber die Anker sind für ihren Preis absolut empfehlenswert und die Telefonie funzt auch. Wenn du aber etwas mehr ausgeben willst, würde ich aktuell entweder (ohne Sport!) die Poly BackBeat Pro 5100 oder eben die Jabra Elite 75t nehmen – sollte das mit dem Hörtest so klappen wie auf der Messe, würde ich ohne Umschweife letztere empfehlen.

  4. Könnt ihr einen Vergleich zu den Airpods Pro ziehen?
    Wie verhalten sich die Anker dazu in Bezug auf Sound und Halt beim Sport?
    Wäre super und würde mir helfen 😀

    • André Westphal says:

      Da habe ich als nicht Apfler leider keinen Vergleich. Zum Sport würde ich sie wie gesagt nicht empfehlen, da ich den Halt zu lose fand – ist aber natürlich so eine Sache, da jedes Ohr anders ist. Sie werden aber auch nicht als Fitness-Kopfhörer beworben. Da gibt es sicher bessere Alternativen mit Earwings und dadurch besserem Sitz.

  5. In Tests zu True-Wireless-Hörern lese ich häufig sowas wie „Airpods-Stil“ und hab dann jedes mal die Hoffnung, daß es diesmal vielleicht keine In-Ears sind. Dann lese ich weiter und beim Packungsinhalt fallen dann unweigerlich die Schlüsselworte „tips“ oder „Ohrpassstücke“, was meine Hoffnungen zunichte macht. Das ist echt frustrierend! 🙁

    Trotzdem danke für den Test!

  6. Ich verstehe wirklich nicht was da an Apple erinnern sollte?
    Baut Apple seine Teile jetzt in anderen Farben außer weiß? Sind diese nicht sogar 2(3)farbig?
    Rein optisch betrachtet wirken diese hochwertiger. Man kann mehr als genug erwerben die wirklich diesen Apple-Look kopieren, wo man auch keine Unterschied sieht wenn die einer im Ohr hängen hat.
    Es mag sein, dass Apple da wirklich gute Qualität abliefert, die Optik ist aber billig.
    Würde sogar sagen, dass es weiße gibt wo man auf den ersten Blick erkennt, dass es kein Apple ähnliches Ding ist. Z.B. Xiaomi, keine Ahnung wie die genau heißen, glaube Air2, da erkennt man es von weitem, der Steg ist viel dicker und hat eine andere Form.
    Dann lieber dein Zahnbürstenkopfdesign-Vergleich. Bei Apple nenne ich es Zombietankstelle, erinnert mich halt an die weißen Ablaufhähne in grünen Regentonnen und da hier kein Wasser sondern Hirn raus fließen würde…

    Aber der Test gefällt mir, habe trotzdem Fragen.
    Auf deinem Screenshot zur Steuerung, da finde ich nichts um einen Titel vor/zurück zu skippen. Wäre mir persönlich wichtiger als die Lautstärke, die kann ich ja via Software daheim am Rechner auf einem Level bringen.
    Und du beschreibst die schnell passierende falsche Betätigung. Wie schaut das beim Einsetzen aus? Habe jetzt Knöpfe, da nervt es schon beim Eindrehen. Kommt regelmässig dabei schon zum Ausschalten und da bevorzuge ich auch meine anderen mit echten Knöpfen.
    Finde diesen leichten Druck auch nicht so schlimm. Mich stört da mehr dieses hohle Geräusch bei meinen anderen wenn ich da drauf tippe. Dazu meine nächste Frage, wenn man auf die Anker tippt, macht das auch solche Geräusche?

    • André Westphal says:

      Also beim Einsetzen hatte ich keine Fehlbedienung, aber ich habe da auch nicht so auf die Oberfläche gegriffen, passieren kann das versehentlich sicher auch, dürfte aber davon abhängen, wie man die Earbuds so aus Gewohnheit anfasst. Mir ist es einfach ab und an passiert, wenn ich sie quasi gedankenlos etwas justieren wollte.

      Auf dem Screenshot siehst du ja einmal die Option „Weiter“ = Lied vorschalten. Du kannst die Kombinationen da selbst in der App ändern, man kann also durchaus direkt über die Buds Songs umschalten – geht!

      Also „hohle Geräusche“ hatte ich an den Earbuds nicht, bin aber nicht zu 100 % sicher, was du genau damit meinst. Zumindest kann ich da aber nix auffälliges berichten :-).

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