Google Maps: Inkognito-Modus nun auch für iOS, Massenlöschung in der Timeline für Android

Google hat News zum Inkognito-Modus sowie der Timeline in Google  Maps. Wir hatten ja bereits davon berichtet: Man kann die App im anonymen Modus nutzen, des Weiteren, wenn man Google Maps normal verwendet, den Verlauf – also die Timeline – manuell oder automatisiert löschen.

Während des gesamten Jahres habe man sich darauf konzentriert, die Kontrolle, Verwaltung und Löschung der Standortverlaufsdaten zu erleichtern. Der Standortverlauf ist standardmäßig deaktiviert und Nutzer können wählen, ob sie Ihren Verlauf ganz oder teilweise automatisch löschen möchten, wenn Sie ihn einschalten.

Man habe automatische Löschkontrollen eingeführt, sodass Nutzer sich dafür entscheiden können, Daten nur 3 oder 18 Monate aufzubewahren – alles, was älter ist als das, wird automatisch gelöscht.

Mit „Deine Daten in Maps“ können Anwender mit nur wenigen Fingertipps schnell auf Ihren Standortverlauf und andere Datenschutzkontrollen zugreifen, so Google.

Die frischen Nachrichten: Der Inkognito-Modus wird heute in Google Maps für iOS eingeführt und die Massenlöschung in der Timeline wird nächsten Monat für Maps unter Android eintreffen.

Der Inkognito-Modus unter iOS funktioniert genauso wie unter Android. Im Inkognito-Modus werden die Orte, nach denen Anwender suchen oder navigieren, nicht im Google-Konto gespeichert und sie sehen keine personalisierten Funktionen in Maps, wie z. B. Restaurantempfehlungen, die auf Plätzen basieren, an denen sie zuvor waren. Wenn Anwender den Inkognito-Modus auf ihrem Smartphone verwenden, wird ihr Standortverlauf nicht aktualisiert.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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