Künstliche Intelligenz: Google schluckt Startup Deepmind

Nach Berichten von Re/code hat sich Google eine weitere Firma zugelegt. 400 Millionen Dollar soll der Deal  schwer sein, mit dem sich Google das Londoner Startup Deepmind aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz gesichert hat. Die Homepage von Deepmind verrät lediglich, dass es sich um eine Firma handelt, die Lernalgorithmen für Simulationen, Spiele und E-Commerce entwickelt.

deepmind

Deepmind wird unter anderem von Skype- und Kazaa-Entwickler Jaan Tallinn unterstützt und beraten. Re/code hat weiterhin erfahren, dass es sich bei Deepmind wohl um einen bedeutenden Player im Bereich der Entwicklung von künstlicher Intelligenz handeln soll. In welchem Bereich Google Deepminds Wissen einsetzen will, ist natürlich noch nicht bekannt, wer mag, kann darüber nachdenken, ob es mit Googles Zukäufen im Bereich der Roboter (Boston Dynamics) oder der Thermostate (Nest) zu tun hat.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Ich denke, es passt gut zu Boston Dynamics, Nest und Google Now

  2. Es passt auch ziemlich gut zum Kerngeschäft – Googles Suchmaschiene.
    Die braucht immer intelligentere automatisierte Prozesse um die Datenflut zu verarbeiten und zu analysieren und die Interessen der Nutzer zu erkennen.

    Ich frage mich, was man bei einer Google-Pleite machen würde. Die sind so langsam noch eher systemrelevant als so manche Großbank. Es würde Jahre dauern, die abzuwickeln, so diversifiziert wie das Unternehmen inzwischen ist.

  3. Wenn Google pleite gehen sollte, dann nur, weil die Menschheit ausgestorben ist. Aber dann braucht man sich auch keine Gedanken betreffs Abwicklung etc mehr zu machen. 😉

  4. coriandreas says:

    Wenn ich heute mit Google suche, fällt mir immer wieder auf, wie dumm die Google-Suche ist. Noch vor Jahren hieß es, nach dem sozialen Web 2.0 kommt das semantische Web 3.0: Pustekuchen. Bis jetzt nur heiße Luft!

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