Amazon Kindle: Ein Blick auf den neuen eReader mit Displaybeleuchtung

Leseratten haben viele Möglichkeiten, sich mit Büchern auseinanderzusetzen, sei es das klassische Buch aus Papier oder das eBook-Lesen per Tablet oder eReader. Von letztgenannten gibt es viele auf dem Markt, Tolino und der Kindle von Amazon werden wohl die Geläufigsten darunter sein. Amazon hat etwas überraschend Ende März eine neue Version des „kleinsten“ Kindle vorgestellt, der erstmalig auch mit einer anpassbaren Hintergrundbeleuchtung daher kommt. Ich habe mir das Modell für euch mal etwas genauer angesehen.

Lieferumfang

Wer schon einmal einen Kindle ausgepackt hat, wird auch hier wenig Neues finden. Im Paket befindet sich der Kindle, eine Kurzanleitung und ein Micro-USB-Kabel zum Laden des Gerätes. Das wars. USB-Netzteile sollten heutzutage zwar in vielen Haushalten zur Genüge vorhanden sein, wer keines besitzt, muss hier aber extra Geld in die Hand nehmen.

Ich habe hier noch eine Amazon-Hülle aus Stoff in Rot dabei, die auch noch in den Farben Kohlenschwarz, Blau und Sandstein für 29,99 Euro erworben werden kann. Sie schützt das Gerät und versetzt es automatisch in den Ruhemodus, wenn ihr die Hülle schließt. Wer einhändig liest, kann das auch noch mit Hülle, da man den Deckel herumklappen kann. Er haftet magnetisch am Rücken.

Technik, Design und Verarbeitung

Amazon setzt bei dem preiswertesten, 160 x 113 x 8,7 mm großen Kindle auf ein 6 Zoll (ca. 15 cm) Display mit 16-stufiger Grauskala und einer Pixeldichte von 167 ppi. Wer den Paperwhite gewöhnt ist, wird hier schnell die geringere Auflösung bemerken, denn das bessere Modell verfügt über eine Pixeldichte von 300 ppi. Wer jedoch nur diesen Reader kennt, wird beim Lesen dennoch gut zurechtkommen.

Die Hintergrundbeleuchtung lässt sich in 24 verschiedenen Helligkeitsstufen einstellen und wird über vier LEDs realisiert, der Paperwhite besitzt 5, der Oasis sogar 12. Ein Lichtsensor für die automatische Anpassung fehlt, den gibt es aber sowieso nur im Top-Modell. Wenn ihr also mehr Licht benötigt, kommt ihr um ein paar Tipps auf den Touchscreen nicht herum. Dieser reagiert nicht so flott wie beispielsweise der Oasis, aber doch schnell genug, um ordentlich vorwärtszukommen.

Das Display selbst sitzt in einem sehr gut verarbeiteten und angenehm anzufassenden Körper, der aus weißem Kunststoff gefertigt wurde. Die Kanten sind nach hinten abgerundet, was für ein gutes Halte-Gefühl sorgt. Im Gegensatz zu den teureren Kindles ist dieser hier nicht wasserfest. Beim Lesen am Pool solltet ihr also Vorsicht walten lassen.

Schaut man sich den Kindle rings herum an, findet man nur an der Unterseite Elemente, die den simplen und sauberen Look beeinflussen. Dort sitzt der Micro-USB-Anschluss, eine Status-LED und der Power-Button. Mehr braucht es auch nicht. Die Rückseite ziert das Amazon-Logo. Mit 174 Gramm ist das Gerät auch angenehm leicht und wir damit auch bei längerem Lesen nicht zur Handgelenksbelastung.

Wer sich einen eReader kauft, der will natürlich auch Inhalte speichern. 4 GB stehen euch bei dem Kindle zur Verfügung, was für genügend Lesestoff ausreichen sollte. Dabei könnt ihr die folgenden Formate nutzen: Kindle Format 8 (AZW3), Kindle (AZW), TXT, PDF, ungeschützte MOBI, PRC nativ; HTML, DOC, DOCX, JPEG, GIF, PNG, PMP nach Konvertierung, Audible-Audioformat (AAX). Wenn ihr also ein Buch im EPUB-Format habt, müsst ihr dieses erst per Software in MOBI konvertieren. Calibre bietet sich dafür an.

Mit dem Internet kommuniziert der Kindle per WLAN 802.11b/g/n. Eine LTE-Version gibt es hierfür nicht. Wenn ihr also unterwegs seid und wisst, dass keine Hotspots in der Nähe sind, bannt vorher genügend Lesestoff auf das Gerät.

Einrichtung und Software

Die Einrichtung ist schnell erklärt und wenig aufregend. Mit einem Druck auf den Power-Button weckt ihr das Gerät auf und werdet zuerst nach eurem WLAN-Passwort gefragt. Direkt danach geht es in die Anmeldung eures Amazon-Kontos. Das war es dann theoretisch auch schon. Wer will, kann an dieser Stelle direkt die Dienste Kindle Unlimited oder Audible buchen. Ja, auch Hörbücher könnt ihr nun damit hören und per Bluetooth entsprechende Kopfhörer verbinden. Ein Kopfhöreranschluss fehlt leider.

Ansonsten findet sich hier wenig Überraschendes, denn Amazon bietet hier dieselbe Software wie auch auf anderen Kindles. Heißt, ihr könnt vom synchronisierten Lesemodus Whispersync and Whispersync for Voice profitieren. Habt ihr auf Seite 186 auf eurem Paperwhite aufgehört, könnt ihr dort mit dem kleinen Kindle direkt weiterlesen. Auch X-Ray und Smart Lookup sind mit an Bord.

Die Navigation im Buch ist ebenfalls nicht neu. Per Tipp auf die linke oder rechte Seite des Screens blättert ihr zurück oder vor. Ein Tipp auf das obere Drittel zeigt das Menü, bei dem ihr ins Hauptmenü, in den Shop oder in die Einstellungen wechseln, suchen oder in die Miniatur-Ansicht springen könnt.

Der Akku

Amazon gibt die Akkulaufzeit mit bis zu vier Wochen an. Hier solltet ihr aber Obacht geben, denn das erreicht man nur, wenn man eine halbe Stunde pro Tag liest, die WLAN-Verbindung ausgeschaltet ist und die Helligkeit auf Stufe 13 steht. Zudem setzen das Hören von Audible-Büchern und eine Bluetooth-Verbindung dem Akku ebenfalls zu.

Seitdem ich den Kindle hab, hat das Gerät beim normalen Lesen durchschnittlich 6 Prozent Akku pro Stunde verloren (Helligkeit 12, WLAN an). Hochgerechnet sollte man damit also ca. den Wert von Amazon erreichen. Ist der Akku mal leer, dann dauert es knapp 4 Stunden, um ihn wieder komplett zu füllen.

Ein erstes Fazit zum neuen Kindle

Der neue Kindle sortiert sich preislich im Vergleich zum Tolino fast mittig zwischen Page und Shine ein. Man bekommt für 79,99 Euro ein ordentlich verarbeitetes Gerät, welches nun endlich auch eine Hintergrundbeleuchtung mitbringt. Lesen bei Dunkelheit ist nun also kein Problem mehr. Ansonsten bekommt man softwareseitig das übliche Amazon-Paket.

Meiner Meinung nach ein guter Einstieg in das Lesen von eBooks, wenn man kein Problem mit dem relativ abgeschlossenen Amazon-Ökosystem hat. Alternativen wie der Tolino bieten beispielsweise eine direkte Integration in OnLeihe an, wer also sowieso Mitglied in öffentlichen Bibliotheken ist und diese auch auf dem eReader nutzen möchte, sollte sich lieber nach einem Alternativ-Gerät umsehen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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26 Kommentare

  1. Hm, warum sollte ich den neuen Kindle kaufen, wenn es den Paperwhite gerade zum GLEICHEN Preis gibt?!

  2. „wenn man kein Problem mit dem relativ abgeschlossenen Amazon-Ökosystem hat“

    Ich hab den Paperwhite und fühle mich überhaupt nicht in das vorgegebene Ökosystem gezwungen. Die Organisation und Befüllung per Calibre ist echt kein Hexenwerk, so dass einem die ganze Bandbreite an Quellen zur Verfügung steht. Und die Hardware ist echt in Ordnung, vor allem, wenn man den Reader zum regelmäßig auftauchenden Angebotspreis kauft. Lediglich Hardware-Tasten zum Blättern fände ich im Nachinein doch ganz erfreulich; ich schlafe doch häufiger mit dem Daumen auf dem Display ein und blätter dadurch unabsichtlich mehrere (viele) Seiten weiter. 🙂

    • Dem kann ich mich nur anschließen. Dank Calibre kann man kaum von einem abgeschlossenen Ökosystem sprechen. Klar mag das ein Umweg sein, aber es ist ein einfacher, einer der keine großen technischen Kenntnisse verlangt.

      • Wenn man aber offene Standards stärkt, läuft man nicht Gefahr daß irgendwann Calibre Umweg nicht mehr geht.
        Nutze ich übrigens auch auf meinem Kindle Gen 1, der hat zu Glück noch HW Tastrn 🙂

    • So sehe ich das auch, gibt genügend Möglichkeiten, den Reader zu befüllen. Kleiner Tipp, ist wahrscheinlich nicht jedem bekannt. In Mobi umgewandelte Bücher (Calibre) aus fremden Quellen kann man sich einfach an seine Kindle Emailadresse schicken und kann dann auch Whispersync nutzen. Die Bücher werden als Dokumente geführt und können in der Kindle App auf Handy und Tablet und natürlich auf den Kindle Readern genutzt werden. Nur der Kindle Cloud Reader wird leider nicht unterstützt.

  3. So richtig kann ich mich für EBooks nicht begeistern. Hab noch ’n alten Kindle und damit ein paar Bücher gelesen, aber wirklich benutzen würde ich den höchstens, wenn ich längere Zeit mit Bus / Bahn unterwegs wäre, so dass mehrere Bücher im Gepäck deutlich voluminöser und schwerer als das Gerät wären. Gekaufte EBooks sind einfach viel zu teuer. Ich hole mir lieber gebrauchte Bücher für 2-3 Euro pro Stück, dass ist dann so 1/10 des Neupreises.

    • Abgesehen davon ist es eine ganz andere Haptik und man kann ein schönes Bücherregal ansammeln. Dass den Leuten es auch nicht auf die Nerven geht 24/7 auf ein Elektrogerät zu starren, seit Smartphone, TV und Computer schon den Alltag dominieren, wundert mich sowieso.

  4. Ich lese seit vielen Jahren mit einem Kindle, aktuell mit dem Paperwhite. Grundsätzlich war ich mit der Leistung immer ziemlich zufrieden.

    Was mich aber total nervt ist die Tatsache, dass Amazon es nicht hinbekommt oder nicht hinbekommen möchte, im ausgeschalteten Zustand das Cover des aktuell gelesenen Buches anzuzeigen anstatt des „Bildschirmschoners“.
    Man ey!

    • Peter Bruells says:

      Hinbekommen möchte. Ich vermute mal, dass sie sich grundsätzlich vorbehalten möchten, Werbung anzuzeigen.

      Wobei ich das Feature mal nach einem Jailbreak hatte und auch gepimpt hatte ( Name / Telefon / E-Mail als Band im Cover), aber dann passte ich irgendwann nicht auf (Update) und dann war’s weg. Aber so wichtig war es mir auch nicht mehr.

      Seit ich eigene TTFs ablegen kann, brauche ich eigentlich nix mehr. Und ersteres ging auch über Calibre, nur halt auf Kosten des Speichers.

  5. Heisenberg says:

    Die Hülle im Wert von paar Cent ist ja richtig günstig 😀

  6. Wilhelm Onken says:

    Danke für den Hinweis auf OnLeihe! Ich kannte dieses Angebot noch gar nicht…

  7. Wie viele Jahrzehnte baut den Amazon noch Micro-USB ein? Hätte gerne mal einen neuen Paperwhite mit USB-C.

    • Vermutlich so lange, bis Amazon in der benötigten Masse was anderes günstiger bekommt.

      • Ach komm, wie viel Cent ist denn eine USB-C – Buchse teurer als Micro-USB? Ich glaube, das wird sich Amazon grad noch leisten können.

        Ich habe meinen Paperwhite schon seit Jahren und wäre letzte Weihnachten tatsächlich auf den neuen wasserfesten umgestiegen, hätte er denn USB-C gehabt. Aber so warte ich auf das Nachfolgemodell, das hoffentlich zu Ende diesen Jahres rauskommt. Auch nicht schlimm.

        • Es geht ja nicht darum, dass Amazon sich das nicht leisten könnte. Es geht darum, dass Amazon bei der Hardware jeden €ent sparen will, damit der Kaufpreis möglichst konkurrenzlos niedrig gehalten werden kann. Das richtige Geld will Amazon mit den an die Hardware gekoppelten Dienste verdienen.

          Oder was meinst du, warum die Hülle fast die Hälfte des Kindles kostet?

          • wegen der Hülle: weil die Leute bereit sind, den Preis für die Hülle zu bezahlen.

            Ich würde auch ein paar Euro mehr zahlen für einen aktuellen Anschluss.
            Ein Micro-USB-Port beim Kindle (dem Einsteiger-Modell) halte ich für vertretbar.
            Aber bei dem Paperwhite ist das nicht ok. Und ich glaube, der Oasis hat auch keinen.
            Und das bei so einem Gerät, wo die Kunden eben nicht unbedingt auf das Geld schauen.

            Schau mal im Internet. Da beschweren sich viele darüber.

            • Sicher. Es sind bestimmt auch viele bereit, etwas mehr für einen eBook Reader zu zahlen. Die Hülle kurbelt nur das Geschäft dahinter nicht an.

              Ansonsten hast du sicher recht, was den aktuellen technischen Stand betrifft. Aber was kümmert es Amazon, was die Kunden wollen? Die Frage ist ja auch, worin der Vorteil – abgesehen davon, dass es egal ist, wie herum man USB C einstöpselt – eines USB C Anschlusses an einem eBook Reader liegt. Man könnte ihn schneller laden. Wenn ich da an meinen alten Kindle und mein 2,4 A Ladegerät denke… kann das so viel schneller auch nicht gehen.

              Wir können nur mutmaßen und es gibt Vor-/Nachteile für beides, die sicher aber unabhängig von Amazons Entscheidung sein mögen.

              • USB-C hat nix mit der Ladegeschwindigkeit zu tun, sondern nur mit der Steckerform.
                Vorteile sind die Verstehsicherheit und (für die meisten noch viel wichtiger), die Vereinheitlichung der Netzteile. Ich muss in Urlaub immer zwei Netzteile (bzw. Adapter / Kabel) mitnehmen wegen zwei Geräten, die noch kein USB-C können. Eins davon ist der Paperwhite, das andere die Wireless In-Ears.

                • Hast ja recht. Gehöre zu den Opfern, die sich das nicht merken können (wollen?), was es mit USB C nun auf sich hat.

                  Davon ab ist mir das offen gestanden dermaßen wurscht. Mich hat es nicht umgebracht, ein paar Adapter zu kaufen. Und mein Handy ist – neben der Switch – das einzige Gerät mit USB Anschluss im Haus. Und die beiden Ladegeräte sind untereinander nicht mal kompatibel. Der Switch kommt aus dem Handyladegerät zu wenig Saft und mein Handy macht am Switchladegerät einfach mal gar nichts. Daher schleppe ich neben dem Switchladegeräte, dem 3DS Ladegerät, dem Ladegerät für den Laptop, und manches mal noch dem Ladegerät für meine RC LiPos, nach wie vor bloß zwei bis drei 2,4A Micro USB Ladegeräte mit in den Urlaub. Man braucht ja doch mehr als eins zeitgleich, bei dem ganzen Elektrokram, den man heutzutage so „braucht“. Nicht zu vergessen, das Kabel, um den Chrome Cast noch am TV anschließen zu können. Das extra lange Micro USB Kabel und der 12V USB A Stecker liegen eh immer Handschuhfach vom Kombi, deshalb zählt das vermutlich nicht.

                  Ja, schon übel. 😉

  8. Ich hatte mal einen Kindle mit Tastatur, war auch sehr nett, habe ich dann aber verschenkt. Das hin und her-Konvertieren ging mir irgendwann massiv auf den Keks. Für mich zwar kein Problem, für technisch uninteressierte Leute (meine Frau z.B.) einfach ein No-go. Es ist ja nicht so, dass der Kindle technisch nicht in der Lage wäre, epub und damit Onleihe zu unterstützen. Amazon will nur die Bequemlichkeitshürde möglichst hoch legen, um die Leute an ihr eigenes Angebot zu binden. Meine Frau hat jetzt einen Tolino Vision 4 HD, damit ist sie absolut glücklich.

  9. Ich schwöre seit Jahren auf die Reader von Pocketbook. Kindle ist nett, wenn man alle Bücher aus dem Amazon-Universum beziehen und sich von einem Anbieter abhängig machen will. Aus dieser Warte betrachtet ist der Preis sogar zu hoch. Den Pocketbook kann man dank Formatvielfalt auch für On-Leihe oder für Dokumente von der Arbeit nutzen.

    • Peter Brülls says:

      Die meisten meiner Bücher sind nicht von Amazon. Gibt genug, die ohne DRM verkaufen. Oft gleich auch als MOBI.

      Dass ich Adobe-DRM-EPUBs nicht nutzen kann betrachte ich nicht als Nachteil. Wenn ich das DRM von Amazon nicht runtermachen könnte, würde ich die auch nicht kaufen.

      On-Leihe nützt mir nichts, da ich hauptsächlich englischsprachiges lese.

      Dokumente für die Arbeit lese ich grundsätzlich nur auf der Arbeit, wenn ich dafür bezahlt werde. Das notwendige Arbeitsgerät stellt mir ggf. mein Arbeitgeber.

      Das einzige von mir verwendete Format das auf dem Kindle auch mit calibre nicht funktioniert ist CBZ/CBR für Comics. Dass ist aber eh kein Reader taugliches Medium.

  10. Ihr schreibt immer von Calibre.. Konvertiert mal eine 2-Spaltige PDF mit Calibre in AZW3- das klappt nicht vernünftig.

    Dann doch lieber Stanza Desktop, kostet auch nix und kann alle Formate ganz einfach. Nur Batchkonvertierung geht nicht..

    • Peter Bruells says:

      Ist kein Feature, dass ich je gebraucht hätte. Ist schon klar, eine Menge Papers sind in PDF, aber die, würde ich sie brauchen, werfe ich auf ein 13er iPad. Ansonsten brauche ich Fließtext. Und ich nehme mal an, die meisten anderen Leute auch.

    • GooglePayFan says:

      Ach was solls, ich nehme einfach meinen 27 Zoll Desktop-PC mit in den nächsten Urlaub, darauf kann ich PDFs immer noch am besten lesen.

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