Amazon: Das waren 2018 die am häufigsten genutzten Alexa-Skills im Bereich Smart Home
2018 ist vorbei, das habt Ihr vermutlich schon mitbekommen. Während einige Buden schon vor dem Jahreswechsel ihre Jahresabschlüsse feierten, gibt es nun noch ein einmal Nachschlag von Amazon. Die von den Nutzern am häufigsten verwendeten Alexa Skills im Bereich Smart Home des vergangenen Jahres. Obwohl es auch zahlreiche Unterhaltung-Skills gibt, tauchen solche also nicht in der Liste auf. Zu bedenken ist natürlich auch, dass nicht jede Funktion einen Skill benötigt. Interessant wäre hier sicher eine Trennung nach Ländern, so gibt es nur eine weltweite Gesamtliste, welche dann folgendermaßen aussieht:
Hue
Philips Hue Lampen können ein- und ausgeschaltet sowie gedimmt werden. Darüber hinaus hat der Nutzer die Möglichkeit, auch Szenen und Räume gezielt steuern. In der Hue App werden für jedes Zimmer automatisch voreingestellte Szenen erstellt, z.B. Entspannen, Konzentration, Aktivieren, Nordlichter, Nachtlicht und mehr. Es lassen sich aber auch individuelle Szenen einrichten.
Nest Thermostat
Nest Thermostat merkt sich Wohlfühltemperaturen, wenn der Nutzer zu Hause ist und regelt sich selbst herunter, wenn er unterwegs ist. Steuern lässt sich dies von der Nest App aus, sobald das Nest-Konto mit Alexa verbunden ist und Thermostat oder Thermostate ausgewählt sind.
Harmony
Alexa und die Logitech Harmony Hub-basierte Fernbedienung starten oder stoppen Harmony-Aktionen, wechseln Kanäle, regeln die Lautstärke und steuern die Wiedergabe. Funktioniert mit Logitech Harmony Elite, Harmony Companion und Harmony Hub.
Wemo
Steuert Wemo Steckdosen und schaltet damit die die darin eingesteckten Geräte ein und aus.
iRobot Home
Alexa kümmert sich um den Haushalt und steuert Roomba Saugroboter. Dabei lassen sich die Geräte nicht nur einfach an- und ausschalten, sondern der Nutzer kann gezielt auswählen, in welchem Zimmer gesaugt werden soll.
Ring Video Doorbell
Der Skill verbindet die smarten Sicherheitslösungen Ring Video Doorbell 2, Ring Video Doorbell Elite, Ring Video Doorbell Pro und Ring Floodlight Cam mit Fire Tablets ab Generation 7 oder Echo Spot. Schon sieht der Nutzer, wer vor der Türe steht.
TP-Link Kasa
Alexa steuert TP-Link Kasa-Beleuchtung, Schalter und Dimmer, sobald der Skill aktiviert und das Gerät mit dem TP-Link Kasa-Konto verknüpft ist. Natürlich lassen sich alle Geräte auch Gruppen hinzufügen.
Sonos
Alexa spielt Musik von Musikdiensten wie Spotify Premium, Amazon Music, Deezer oder TuneIn über Sonos One, die Beam oder ein Amazon Echo-Device, das im WLAN mit Sonos Speakern verbunden ist.
Jinvoo Smart
Der Skill unterstützt Jinvoo Smart Steckdosen und Glühbirnen. Nutzer können über Alexa verbundene Lampen und andere angeschlossene Geräte steuern.
LIFX optimiert für Smart Home
Intuitive Sprachsteuerung für LIFX-Lichter. Die LIFX-Lichter können je nach Variante die ganze Bandbreite an Weiß-Tönen und sämtliche Farben wiedergeben. Darüber hinaus lassen sich auch hier Szenen einrichten und die Lichter in Gruppen einbinden.
Gibt es eine Quelle?
Amazon per Mail.
Ja, liest sich für mich ein wenig so wie ausgewählte Skills von Amazon 🙁 Schade, dass sie keine echten Statistiken rausgeben.
Traurig dass Hue als Nummer eins am häufigsten nicht richtig geht, mit yeelight, Logitech, und smartlife gibt es diese Probleme doch auch nicht.
Ich habe seit 4 Jahren über 20 Hue Leuchten im Haus, die ich über Alexa steuere. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, dass es „nicht richtig geht“.
Im Gegenteil: Es funktioniert tadellos, in dem ganzen Jahren hatte ich vielleicht 3-4 Ausfälle, was in Anbetracht der Zeit absolut in Ordnung geht.
Wo genau liegen den deine Probleme? Vielleicht kann man dir ja helfen
War auch mein Gedanke. Läuft zu 99% seit Jahren ohne Streß. Aber manch einer kann die App vermutlich nicht bedienen oder kenn seinen Skill nicht.
Na ok, jeder nutzt halt die Smarthome-Skills, die seine Hardware erfordern.
Darüber hinaus finde ich die Qualität der sonstigen Skills weitgehend erbärmlich – 99,9 % Schrott. Und die Suche in diesem Misthaufen ist noch dazu umständlich.
„Häufig genutzt“ und „häufig verwendet“ impliziert ja eine entsprechende Abfragefrequenz, die im sog. „Smart-Home“ naturgemäß häufiger ist. Interessant ist dann, wenn man in der Alexa-App bei den Top-Skills etwa „Pups-Generator“ (offenbar durch Benutzerbewertungen favorisiert) vorfindet. Naja kommt davon, wenn Ihr Euren Sprößlingen ein Echogerät schenkt … 😉
Bei mir wären wohl die häufigste Abfrage nach Skills in der täglichen (Weck-)Routine Nachrichten (Deutschlandfunk etc.), Wetter (Wetter online), sowie als Bonus Zitate bzw Aphorismen des Tages (zeitweise auch Pollenflug) etc pp….
Kann ich nur zustimmen, grottenschlecht.
Is ja ein Ding, keine einzige davon habe ich auch nur aktiviert. Allerdings wecke ich die gute Alexa auch nur gelegentlich im Handy auf, so ein Dauerlauscher kommt mir nicht ins Haus.
Wenn Du ein Handy hast, brauchst Du Dir über Dauerlauscher keine Gedanken machen. Finde ich immer gut, über Alexa meckern, aber nicht wissen das ein Handy genausogut lauschen könnte
Das ist eben der Unterschied.
Ein Handy könnte, Alexa muss! Sonst kann das Programm nicht reagieren.
Genauso ist das. Klar ist ein Handy nicht unbedingt sicher, aber eine Alexa Lauschbox ist es garantiert nicht und das fällt unter Fahrlässigkeit.
immer der gleiche Schwachsinn. Aber das solche Leute dann doch eine Alexa haben, wundert mich doch schon sehr….mimimi, hört zu, mimimi, belauscht mich und schön alles bei Facebook, Whatsapp und Instagram posten! Herr, wirf ein Spezialpaket herab….