Google Fotos: Fotobuch-Layout kann ab sofort angepasst werden

Google macht mit Google Fotos viel richtig. Damit nutzen viele Anwender die einfachen Möglichkeiten der Plattform, um die eigene Foto-Bibliothek zu organisieren. Vor allem mit Funktionen wie der Gesichtserkennung, die meiner Meinung nach aktuell die Beste im Markt ist, kann das Tool glänzen. Seit einiger Zeit ist es außerdem möglich, Fotobücher erstellen zu lassen. Bisher konnte man aber nur ein Foto pro Seite im Buch haben.

Google gibt per Twitter-Post bekannt, dass es ab sofort möglich ist, bis zu vier Fotos auf einer Seite zu haben. Das Layout kann über entsprechende Buttons an der Seite angepasst werden.

Ich habe das Ganze bereits ausprobiert. Im Web ist die Änderung schon bei mir verfügbar, in den Apps jedoch noch nicht. Nutzt ihr diese Funktion oder greift ihr eher auf andere Anbieter zurück?

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

7 Kommentare

  1. Dieses rudimentäre Fotobuch würde ich nie nutzen. Meine schönsten Fotos lasse ich bei https://www.saal-digital.de/ drucken. Hier gibt es eine erstklassige Software zur Erstellung von Fotobüchern. Und die Bindung ist einfach genial. die aufgeschlagenen Seiten liegen völlig flach. So kann man auch Fotos über die Seitenmitte legen. Für mich gibt es nichts besseres.

    • Und das ist nicht diese unsägliche Cewe Software mit der alle ihre Fotobücher vollkommen vermurksen?

      Edit: habe mir das YT Video von Saal Digital zu der Software angesehen:
      https://www.youtube.com/watch?v=LJ5aOjG2Zls

      Bin unsicher ob das Cewe ist. Wenn nicht, dann ist es nah dran.

      Was ist sagen will: genau diese Art von „Software“ braucht kein Mensch. Die meisten Leute nutzen die 1000 Möglichkeiten genau nur um das Fotobuch komplett zu vermurksen.

      Wie viele solcher „Kunstwerke“ habe ich schon gesehen! Wo jede Seite einen anderen (farbigen! gemusterten!) Hintergrund hat! Wo Bilder schräg gedreht sind! Und sich überlappen! Und große bunte Buchstaben auf den Seiten tanzen! Uaaah.

      Ich begrüße Dienste wie Apple und nun auch Google sie bieten. Man wählt die Fotos aus und kann vlt. noch eine Bildunterschrift hinzufügen und Ende. Hintergrund ist schwarz oder weiß. Punkt. Soooo wird ein Fotobuch draus.

      • Stimme dir da im Ganzen zu! Die Fotobuchprogramme einiger Anbieter ist für meine Verhältnisse deutlich überladen. Trotzdem würde ich Google Fotos dafür erstmal nicht nutzen, da ich, so wie man Google kennt, noch mit einigen weiten Funktionalitäten rechne.

  2. Marcel Riedel says:

    Ich habe mich über die Fotobuch-Integration sehr gefreut. Endlich direkt aus der App heraus zusammenstellen und bestellen. Allerdings bin ich von der Qualität enttäuscht und damit meine ich nicht die des Papiers sondern der arg herunter skalierten Auflösung der Bilder. Das geht echt gar nicht. Erstklassige Fotos mit dem Huawei P20 Pro gemacht und dann so ’n Matsch, vor allem bei dem Preis. Das muss besser werden!

  3. „Vor allem mit Funktionen wie der Gesichtserkennung“

    Wo finde ich diese Gesichterkennung in Google Fotos?

    • Marcel Riedel says:

      Wegen Datenschutz etc in Deutschland nicht aktiviert. Musst dich aus der App abmelden. Dann VPN-Verbindung in die USA herstellen (z. Bsp. mit Tunnerbear), dann wieder anmelden. Vorher evtl Cache löschen. Danach ist die Gesichtserkennung aktiv. VPN wird dann nicht mehr gebraucht.

      • Allerdings werden bei mit danach nur neue Fotos entsprechend kategorisiert. Auch nach mehreren Wochen tauchen keine Fotos unter der Rubrik Gesichter auf, die vor der Aktivierung gemacht wurden. Damit scheine ich allerdings ein Einzelfall zu sein.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.