ArtPip: Kunst als Wallpaper für Windows und macOS
Das Hintergrundbild auf dem Desktop, manche Menschen beschäftigen sich sehr viel damit, brauchen da immer mal wieder etwas frisches. Da ich selbst meistens nur dann auf den Bildschirm schaue, wenn es etwas zu tun gibt, erschließt sich mir das nicht so ganz, selbst wenn ich mir ein super fancy Wallpaper anschaffe, sehe ich es im Normalfall nicht. Ob ich damit eher zur Ausnahme gehöre, weiß ich nicht, allerdings vermute ich es, so wie sich Wallpaper und entsprechende Programme heute weiterhin größter Beliebtheit erfreuen.
Vielleicht erfreut Euch schon bald ArtPip, das kleine Tool – verfügbar für Windows und macOS – bringt Euch Bilder von großen Künstlern auf den Bildschirm. Man kann das Programm einfach so nutzen, oder auch Anpassungen vornehmen. So lässt sich beispielsweise einstellen, wie oft ein Bild gewechselt werden soll, aber auch die Art des Bildes (Öl, Aquarell, etc.) lässt sich festlegen, ebenso wie die Zeiträume, aus denen die angezeigten Bilder stammen sollen.
Wer also keine Zeichnungen aus dem 16. Jahrhundert mag, bekommt diese auch nicht angezeigt, wenn er es in den Einstellungen festlegt. Gefällt einem ein Hintergrundbild besonders gut (als Standard werden diese täglich gewechselt), kann man in dieses sogar auf dem Desktop hineinzoomen. Die Bilder stehen in 4K UHD-Auflösung zur Verfügung, man kann das Programm also auch mit hochauflösenden Bildschirmen nutzen.
Einzelne Wallpaper kann man außerdem seinen Favoriten hinzufügen, allerdings kann man diese nicht als Quelle wählen, um einen Pool eigener Favoriten als Wallpaper rotieren zu lassen. Zu guter Letzt kann man die angezeigten Kunstwerke auch gleich noch als Nachdruck bestellen, sollte man so angetan sein. Das Programm ist kostenlos für Windows und macOS auf dieser Seite verfügbar.
oder einfach mal googlen, ich empfehle euch Marc Rohtko Bilder !
Denke aber das Kunst hier fehl am platz ist.
Hier wird eigentlich immer nur auf samsung, apple und zu teuer Handys getrollt.
Ist nur eben des schicksales des pöbel
Habe ich auch nie verstanden. Erstens ist eh fast immer alles mit Fenstern bedeckt. Zweitens ändert sich der „Look“ mit dieser Art von Programmen ständig was auch verwirrend sein kann. Ich habe drei Schreibtische (Persönlich, iTunes, Arbeit) und identifiziere die schnell durch das jeweilige Wallpaper.