Netflix gibt neue Eigenproduktion bekannt: Psychothriller-Serie namens GYPSY startet 2017
Netflix dreht unaufhaltsam auf – zumindest, was die eigenproduzierten Inhalte angeht. Allein in diesem Jahr plant der Streaming-Gigant neun neue Serien sowie einen Spielfilm. Dazu kommen noch weitere Staffeln bereits beliebter Serien wie Orange Is The New Black oder Bloodline. Diese Serien(staffeln) haben es zum größten Teil noch nicht mal auf unsere Endgeräte geschafft, da gibt Netflix bereits neue Produktionen für das kommende Jahr 2017 bekannt. Heute im Programm: GYPSY. Die Psychothriller-Serie wird hochrangig besetzt, nicht zuletzt durch Naomi Watts, die mir beispielsweise aus Filmen wie The Ring oder King Kong gedanklich hängengeblieben ist.
Auch die Regie kann sich blicken lassen, denn für zwei der insgesamt zehn Episoden á eine Stunde wird Sam Taylor-Johnson – Regisseurin der Buchverfilmung von Fifty Shades of Grey im Regiestuhl platz nehmen.
Inhaltlich dreht sich GYPSY um die Therapeutin Jean Holloway, die einige intime Beziehungen mit Personen aus dem Leben ihrer Patienten eingeht. Dass dies einige gefährliche Situationen auf den Plan ruft, muss ich nicht erwähnen. Die Serie ist eine Koproduktion zwischen Netflix, Universal Television, Working Titel sowie der Autorin Lisa Rubin. Ein genaues Datum steht noch nicht fest, wird wahrscheinlich erst gegen Ende 2016/ Anfang 2017 bekannt gegeben.
Also Sam Taylor-Johnson steht nicht für Qualität. Der Grund wurde eh zeitgleich mit 50 shades gennant….
Ganz mein Gedanke @ Kim
Tja, bin gespannt wie bescheuert PC der Titel ins Deutsche übersetzt wird. Bei „Fuller House“ haben die es tatsächlich gebracht „Gypsy“ als „Hippie“ zu synchronisieren obwohl Zigeuner gemeint war. Hatte die Staffel auf englisch geguckt und dann einige Folgen noch mal auf deutsch und da ist mir das aufgefallen … (Hatte nach 5 Minuten in Folge 1 von deutsch auf englisch gewechselt da mich der britische lächerliche akzent der einen Tochter und der offensichtlichen Eindeutschung einiger Witze (bzgl. Aussprache und unterschiedlicher Aussprache im Original zwischen US- und britischem Englisch) so angeko*zt hat.
Da gehe ich mit Alexander konform. Der englische Akzent ist zum davon rennen! Da versuchte man wohl ober „cool“ zu sein!