WordPress 4.5 „Coleman“ erschienen
WordPress ist mittlerweile mehr als nur die reine Blog-Software, mit der man einst eine sehr gute Alternative zu Movable Type & Co. darstellte. Das System wächst in seinem Funktionsumfang Version für Version und ist heute eher eine CMS-Plattform mit Blogfunktion. Nun haben die Entwickler die aktuelle Version 4.5 veröffentlicht, die auf den schmückenden Beinamen „Coleman“ (Namenspate war diesmal der Jazz-Musiker Coleman Hawkins) hört und im Zuge dessen wieder ein paar feine Neuerungen implementiert. Unter anderem bringt WordPress eine verbesserte Theme-Funktion für Logos sowie einen Inline-Link-Dialog für den visuellen Editor mit, doch auch unter der Haube hat sich wieder einiges getan.
Im visuellen Modus des Editors, mit dem ja erstmal ein Großteil der Leute unterwegs sein sollten, könnt Ihr nun Links über einen Inline-Dialog einfügen, dabei stehen die erweiterten Funktionen natürlich weiterhin zur Verfügung, wenn auf das obligatorische Zahnrad geklickt wird. Auch sind neue Formatierungs-Optionen mit an Bord – wer gerne Shortcuts zum Formatieren von Listen, Überschriften oder anderen Elementen nutzt, profitiert ebenfalls von dieser Möglichkeit.
Auch der Theme Customizer, der das Anpassen Eures Templates mit allen seitens der Vorlage bereitgestellten Optionen helfend unterstützt, hat nun eine Vorschau der Ansicht Eurer Seite auf Smartphones, Tablets und Desktopgeräten ebenso zu bieten, wie die Logo-Integration in die Standard-Themes Twenty Fifteen und Twenty Sixteen – letzte Funktion kennt man ja eher von kostenpflichtigen Themes.
Das sind soweit die Kernfeatures, die wir sichtbar in „Coleman“ wahrnehmen werden. Die Änderungen unter der Haube beziehen sich beispielsweise auf eine Framework-Anpassung, die dafür sorgt, dass Teile der Vorschau gerendert werden, ohne den PHP-Code in JavaScript konvertieren zu müssen. Dazu hat man noch an der Optimierungsschraube für Bilder gedreht, die nach Angaben der Entwickler ohne Qualitätsverlust um bis zu 50% schneller geladen werden sollen. Diverse Bibliotheken sind ebenfalls aktualisiert worden und schlußendlich wurde noch eine bessere Unterstützung von Skript-Anhängigkeiten im Kopf- und Fußbereich des Templates hinzugefügt. Das neue Code-Tag wp_add_inline_script() soll es dann noch ermöglichen, registrierten Skripts zusätzlichen Code hinzuzufügen.
Wer mag, kann die einzelnen Änderungen einmal hier nachlesen und sich dann an die Aktualisierung seiner Seite machen. Das Update kann wie gewohnt entweder über die integrierte Update-Funktion von WordPress oder aber via Upload auf Euren Server samt Starten der Updateroutine gefahren werden. Wie immer wird hierbei empfohlen, ein Backup seiner Datenbank zu machen und vielleicht auch einmal zu schauen, ob die eingesetzten Plugins auch kompatibel zur aktuellsten Version sind – kann nicht schaden.
Java und JavaScript sind grundlegend verschiedene Dinge. Mit anderen Worten: die folgende Aussage ist natürlich falsch:
> Die Änderungen unter der Haube beziehen sich beispielsweise auf eine Framework-Anpassung, die dafür sorgt, dass Teile der Vorschau gerendert werden, ohne den PHP-Code in JAVA konvertieren zu müssen.
Wäre auch ziemlich schlecht, wenn WordPress Java-Unterstützung verlangen würde.
@Sören Da hast Du natürlich recht, ist mir beim Schreiben durchgegangen. Gemeint war JavaScript, aber irgendwas passierte dann beim Schreiben. Ist geändert 🙂 !
„Blog-Software“… was soll das sein?
WP ist korrekt bezeichnet ein WCMS welches u.a. für ein Blog verwendet werden kann.
@HAL9000 – Ich behaupte mal, das sind sehr wohl die Ursprünge von WordPress, so zu Zeiten, als Movable Type noch gut unterwegs war und WP in den Kinderschuhen steckte. Heute ist es augenscheinlich mehr CMS als Blog-Software, da gebe Dir recht, vielleicht unglücklich ausgedrückt – habe es mal geändert.
> aber irgendwas passierte dann beim Schreiben.
Kenn ich. Danke fürs Ändern. 😉
Was das Thema Blog vs CMS betrifft, ich denke, da muss man einfach sehen, dass sich Aufgabenbereiche verändern. Eine Blog-Software kann im Jahr 2016 nun einmal mehr als im Jahr 1996. Das ist doch das Gleiche wie mit anderen Softwares auch, z.B. Browser. Früher nur Textanzeige, heute in der Lage, Spiele mit atemberaubender Grafik darzustellen. Trotzdem sind es nach wie vor Browser. Die möglichen Aufgaben sind ganz einfach nur mehr. Und so kann man das meiner Meinung nach auch mit Blog-Software sehen. Ich würde das sogar als Haarspalterei sehen, hier auf eine strikte Unterscheidung zu pochen. Denn wo sind die Grenzen? Ab wann ist eine Blog-Software keine Blog-Software mehr? Nur, weil sie viel kann? Ich kenne keine Definition, nach der ein Blog keine statischen Seiten haben darf. Wenn wir nun statische und dynamische Seiten wie News haben, dann ist doch jeder Blog automatisch ein CMS und der Begriff Blog-Software ist vollkommen obsolet. Die WordPress-Macher selbst nennen WordPress außerdem „Blog Tool“, das ist direkt der erste Begriff im Seitentitel.
Und WordPress 4.6 erhält dann den Beinamen „Lester“ (Lester Young)? Für 5.0 wäre dann „Charlie“ (Charlie Parker) angemessen – dann würden die großen Jazz-Saxophonisten mal wieder angemessen gewürdigt werden!
Es gibt keine Gründe, wieso „man“ WordPress nicht nutzen sollte, weil das eine sehr individuelle Frage ist. Es hängt von den individuellen Anforderungen etc. ab. Ich nutze beispielsweise WordPress, weil es mir ein hervorragendes Framework liefert, um die Seite durch eigene Programmierung zu erweitern. Sicher nicht an jeder Stelle perfekt, aber gut genug und es vereinfacht die Dinge sehr gegenüber einer kompletten Eigenentwicklung, was für viele (auch Kunden-) Projekte interessant ist. Und wenn man an andere fertige Software denkt, ist diese sehr häufig einfach wirklich schlechter erweiterbar.
Davon abgesehen sind die Argumente diese Artikels ja auch eher dürftig. 😉 Auch WordPress ist schnell, wenn man es nicht mit langsamen Plugins und vor allem einem langsamen Theme zumüllt. Und es gibt hervorragende Caching-Lösungen, ich denke da sofort an WP Rocket. Und natürlich ist der Server immer limitierender Faktor. Aber man kann WordPress definitiv performant haben. Punkt „Secure“ – ist WordPress per se unsicher? Wohl kaum. Dass es Sicherheitslücken ab und an gibt ist normal in so ziemlich ausnahmslos jeder Software. Der Punkt „Modern“ sagt auch nichts aus. Ja, das dort beworbene System nutzt bestimmte Komponenten. Und WordPress seine eigenen. Das kann dem Betreiber vollkommen egal sein. Genauso wie das, was bei „Clean“ steht. Das ist für Entwickler schönes Wissen, aber das ist halt vollkommen irrelevant, wenn es um den Betrieb geht. Also lange Rede, kurzer Sinn: der Artikel ist schon sehr *gewollt* einseitig. Von dieser Form Artikel bin ich kein Freund, weil das halt wirklich nur Marketing-Getexte ist. 😉
Sören hat im Grunde meinen Text schon geschrieben, insofern spare ich mir die Zeit. Danke Sören 😉
Was mir aufgefallen ist, der Beitrag unter News auf der Bolt Webseite ist auch von Phillipp:
https://bolt.cm/newsitem/extension-store-updates-suggested-packages-and-package-statistics-beta
Und zwar von obigem Phillip, das Foto ist das gleiche wie im Avatar.
@Phillipp
Sieht ja schon was nach Eigenwerbung aus, oder? Wenn du an Bolt beteiligt bist, solltest du das vielleicht anmerken? So das jeder flüchtige Leser auch informiert ist das es im Grunde Werbung ist? Wäre fair oder?
Wer behauptet, WordPress sei nicht erweiterbar, kann WordPress entweder nicht gut kennen oder macht es absichtlich schlecht. Die Erweiterbarkeit ist ja gerade eine der größten Stärken von WordPress. Ich habe schon zahlreiche Plugins und Themes dafür erstellt und für Entwickler ist es definitiv eines der mächtigsten und gleichzeitig einfachsten und am leichtesten zu durchschauenden Systeme, die ich kenne. Ich sage nicht, dass es in allen diesen Punkten das beste wäre, ich sage nur: es ist das beste Gesamtpaket, das ich kenne. Dass der Code stellenweise nicht der allerbeste ist: ja, richtig. WordPress schleppt Altlasten mit rum. Wobei es unter der Haube auch immer moderner wird. Darunter leidet die Erweiterbarkeit aber nicht.
> Bei WordPress hast du nur Post und Pages mit festgelegter Struktur. Dieses eine Plugin um extra Felder hinzuzufügen ist auch ein Witz für sich.
Okay, du kennst WordPress wirklich nicht.
> Allein das es so viele Caching Lösungen für WordPress gibt ist ein Indiz dafür, dass da was mächtig falsch läuft.
Bitte, auf dieser Ebene willst du doch nicht wirklich diskutieren, oder? Du solltest bedenken, dass man mit solchen Anti-Argumenten immer auch gleichzeitig seine eigenen Argumente abschwächt. 😉 Daran gibt es überhaupt nichts negativ zu interpretieren, dass es verschiedene Caching-Lösungen gibt. Ganz im Gegenteil, das spricht für die Vielfalt des Ökosystems und auch wieder für die gute Erweiterbarkeit. Wie ich schon im letzten Kommentar schrieb: deine Aussagen sind sehr *gewollt* gegen WordPress. Und dein letzter Kommentar lässt mich ernsthaft daran zweifeln, wie gut du WordPress wirklich kennst. Und ja, ich schreibe diese Beiträge tatsächlich als jemand, der WordPress beim eigenen Projekt ursprünglich durch eine Eigenprogrammierung ersetzen wollte. Aber die Argumente haben bei der Evaluierung der Optionen dann doch für WordPress gesprochen. Da musste ich als Entwickler einfach wirtschaftlich denken.
WordPress ist einfach ein Symbol dafür, was mit dem Internet kaputt ist.
Massivster Overhead auf jeder Ebene, immer mal wieder eklatante Sicherheitsmängel vereint mit schrecklicher Wartbarkeit.
Leider ist der Trend wohl nicht mehr aufzuhalten.
Argumente konntest du also keine mehr entgegenbringen. War zu erwarten. Ich find’s ehrlich gesagt einfach nur billig, wie du durch Schlechtmacherei eines Konkurrenzprodukts versuchst, für dein Projekt Werbung zu machen. Ich würd ja nichts sagen, wenn du hier sachlich auftreten würdest, aber so ist das halt eher peinlich.
Im Gegensatz zu dir muss ich hier nicht für mein eigenes Projekt Werbung machen. Insofern ergibt deine Unterstellung, ich würde die vermeintlichen Nachteile von WordPress nicht verstehen wollen, nur sehr eingeschränkt Sinn. Hingegen hast du mit deinen Kommentaren ja bereits bewiesen, dass du WordPress nicht gut kennst oder absichtlich schlecht erzählst, denn wer WordPress kennt, weiß deine Aussagen sehr gut einzuordnen.
Männer, auch hier merkt man: Geschmäcker sind verschieden und es kommt immer auf die individuellen Einsatzzwecke an. WP nutze ich für zwei Projektseiten, die aber alle absolut überschaubar und klein gehalten sind und hier hat WordPress Joomla (was über die Jahre ein Grauen geworden ist meiner Meinung nach) abgelöst – Updates spiele ich bei Verfügbarkeit ein, Content wird vom Betreiber gepflegt. Mehr war hier nicht gefordert, alles gut.
In der Vergangenheit habe ich mir auch mal Typo3 (ganz tolle Nummer und für viele auch das Nonplusultra) angeschaut, für meine Zwecke war das dann aber doch mehr als nur zu mächtig. Joomla wurde wie erwähnt seinerzeit abgelöst, weil ich das Backend einfach nicht schlüssig fand. Drupal war auch mal ausprobiert (kenne auch einige, die darauf schwören), damit bin ich dann aber auch nicht warmgeworden.
Ich finde bei WP die Flexibilität und die Menge der Plugins (eigentlich ist für jeden alles dabei) toll, aber Altlasten bestehen natürlich. Wer natürlich zig verwaiste Plugins nutzt oder die Cache-Funktionen nicht nutzen mag, kommt damit auch nicht weit – aber auch WP ist in meinen Augen halt nicht mehr „schlank“.
Lange Rede, kurzer Sinn – ich verstehe hier alle Meinungen, die so unterschiedlich wie die Verfasser und die Projekte dahinter sind und habe mir gerade einmal Bolt installiert, um vielleicht die private Homepage (die immer mal wieder neu gemacht werden sollte und auch nach drei Monaten nicht das Neuerlernen des Backends benötigt) mal testweise damit zu versorgen. Sieht erstmal ganz interessant aus und ist für meine Verhältnisse womöglich – zumindest im Privatbereich – erst einmal das richtige. Mal sehen, auf jeden Fall schön, mal ein CMS aufs Tablett zu bekommen, welches man bisher noch nicht auf dem Schirm hatte.
Danke Euch auf jeden Fall für Eure Meinungen und auch Eure Ideen – ich finde es schön, dass man selbst nie auslernt und es immer Leute gibt, die einen wieder in eine andere, ggf. alternative Richtung schubsen 🙂 !
@Oliver: Ja, Geschmäcker sind verschieden. Definitiv. Leider haben die Beiträge von Philipp wenig mit einem Geschmack zu tun, sondern sind schlicht und ergreifend teilweise falsch und dienen nur dazu, auf kindische Weise Werbung für sein System zu machen – kindisch ist, seine Argumentation nur darauf zu stützen, wie schlecht doch die bekannte Alternative ist.
Wenn Philipp ernsthaft beruflich mit WordPress zu tun haben will, dann tut’s mir für die Kunden leid, dass er WordPress so schlecht kennt. Wie gesagt, ich hab schon genug für WordPress entwickelt um zu wissen, dass es absolut nicht so ist, wie er es darstellt. Die gute Erweiterbarkeit von WordPress lässt sich ja nun beim allerbesten (oder in dem Fall: allerschlechtesten) Willen nicht bestreiten. Das meine ich nicht nur von der Auswahl der Plugins her, sondern vor allem auch aus Entwicklersicht. Die Erweiterbarkeit von WordPress ist klasse.
Dass WordPress rosarot wäre, habe ich auch nie behauptet. Lies meine Kommentare, die wiedersprechen dem sogar ausdrücklich, denn rosarot bedeutet für mich perfekt und das habe ich klar gemacht, dass WordPress nicht perfekt ist. Und nochmal: ich habe schon zahlreiche Plugins und Themes für WordPress entwickelt. Du brauchst mir auch nichts von Webentwicklung erzählen zu wollen, rate mal, womit ich mein Geld verdiene.
Und ja, du hast Recht, ich will von dir nichts weiter über Bolt hören. Aber nicht aus diesem lächerlichen von dir genannten Grund, der übrigens sogar einem der Punkte auf deinem eigenen Artikel widerspricht, Abschnitt „Lightweight“, das war jetzt aber ein Eigentor. Peinlich. Nein, sollte ich irgendwann was über Bolt hören wollen, dann von jemandem, der einen ehrlichen und sachlichen Dialog mit mir führt. Will ich eine Marketingveranstaltung, besuche ich eine Marketingveranstaltung. Das Problem damit ist, dass du mit deinem Auftritt hier weniger positives Marketing betreibst als du vielleicht glaubst. Diese Unsachlichkeit gegenüber Mitbewerbern erzeugt eine echt schlechte Außenwirkung und lässt das Projekt nicht im allerbesten Licht dastehen.
In welchem Glauben? Meine Beiträge drehen sich nicht um Glauben. Aber Danke. Und dir noch viel Spaß mit deinen Werbeversuchen, die du ja bestimmt nicht nur hier betreibst.
Du verrätst uns jetzt sicher auch noch, was es mit Ignoranz anderer zu tun hat, dass du für deine unseriöse Art der Werbung kritisierst wirst. Ja, jedes System braucht Werbung, aber nicht so. Gegenüber seinen Mitbewerbern sollte man immer respektvoll sein, das zeugt für Größe und spricht damit auch für das von dir beworbene Produkt. Aber so wirkt’s halt verzweifelt und vermittelt damit seine ganz eigene Aussage. Naja, kommt vielleicht noch mit zunehmender Erfahrung. Ich bin mal optimistisch.
Urgl, da toben ja wahre Glaubenskriege … ich bin einfach froh, mit WordPress ein System zur Verfügung zu haben, dass ich auch als weitgehender Laie kapiere … 😉 …
@Phillipp
1. Schleichwerbung für ein eigenes Produkt.
2. Sofort beleidigt sein, obwohl Sören durchaus sachlich argumentiert hat
3. Danach pauschal „ignorante Leute nur auf deutschen Seiten. Sicher nur Zufall “ beschimpfen.
4. „Diskussion“ auf dem Niveau eines beleidigten kleinen Kindes
Du tust mir echt leid. Wenn du so weiter machst wirst du noch zum Wutbürger, äähh Wutkind.
@Sören Hentzschel,
die meisten Punkte stimmen schon, auch wenn sie etwas oberflächlich ausgeführt sind.
– WordPress kommt mit extremen Overhead. Schau dir z.B. mal den Payload von einer frischen Installation an, da wird mir schlecht.
– WP ist auch alles andere als schnell… Siehe oben. Ich habe selber CMS programmiert und die waren um einen Faktor 10+ schneller und das obwohl sie in Rails implementiert wurden.
– WordPress kommt mit viel Legacy und der Code ist teilweise extrem schlecht.
– Das Datenbankmodell ist ein schlechter Witz.
– Professionelles Deployment in einer geregelten Umgebung schlicht nicht möglich. ich brauche allein zwei Tools, um die Hardlinks in der Datenbank zu ändern, wenn ich die WP-Installation auf einen anderen Node schieben will.
– Zur Sicherheit brauche ich denke ich nichts zu sagen, aber die ist ja bei allen CMS kritisch, gerade weil sie meistens manuell geupdatet werden (in der Standardeinstellung) und das die wenigsten machen. Automatisch Updates sind natürlich auch totaler Blödsinn, da angreifbar.
– Viele Themes und Plugins sind extrem schlecht programmiert und haben – unabhängig von WP selber wieder Sicherheits- und Overheadprobleme.
Ich könnte fortfahren, aber das sind Dinge, die eigentlich jeder weiß. WordPress (so wie viele andere Technologien) sollte man einfach nicht benutzen und das ist ganz, ganz sicher keine Frage des Geschmacks. Jeder der sagt er weiß Bescheid über Webentwicklung und im gleichen Atemzug sagt, WP sei etwas anderes als unerträglich lügt entweder oder weiß weniger als er denkt. Es tut mir Leid, das so sagen zu müssen, aber wie rechtfertigt man denn bitte WP außer wie @Günter das oben tut?