Amazon erweitert Prime Music
So lange ist es noch nicht her, dass Amazon den Dienst Prime Music in Deutschland eingeführt hat. Inkludiert im Prime-Abo hat der Nutzer Zugriff auf „eine Vielzahl von Titeln ausgewählter Künstler“. Ohne Werbung, einfach streamen. Scheint wohl ganz ok für viele zu sein, mein Schwiegervater als Seltenhörer ist von Spotify Free auf Amazon Prime Musik umgestiegen. Doch um seine Hörgewohnheiten soll es hier nicht gehen, sondern um das Ausweiten des Amazon Prime Music Angebotes. Ab sofort sind viele erfolgreiche Künstler des Musiklabels Warner Music Group bei Prime Music verfügbar, wie man seitens Amazon verkündet.
Musikfans kommen somit in den Genuss der Musik internationaler Stars wie Bee Gees, Blur, Bruno Mars, Coldplay, David Guetta, Ed Sheeran, Fleetwood Mac, Iron Maiden, Linkin Park, Madonna, Robin Schulz, Slipknot, The Smiths, Udo Lindenberg und vielen weiteren. Prime Music kann auf Android, iOS, PC und Mac sowie auf Fire Tablet, Fire TV und Fire TV Stick genutzt werden und auch für die Verwendung offline heruntergeladen werden. Nutzer in Deutschland und Österreich, die Prime noch nicht kennen, können Amazon Prime unter amazon.de/prime 30 Tage lang gratis testen. Eine Einbindung in Sonos – wie es in den USA bereits machbar ist – fehlt in Deutschland allerdings immer noch.
Wenn man sich nochmal den Preis ins Gedächtnis ruft, insgesamt sicher unschlagbar. Ich warte ja auch immer ob Prime mal teurer wird in D. – 99$ vs. 49€. Meine 49 Euro für dieses Jahr wurden bereits abgebucht -schon mal ne gewisse ‚Sicherheit‘ was dies betrifft. 🙂
Ref-Link!1!1!!eins!!11elf!1!!!1 und das auch noch nicht gekennzeichnet!1!1!!eins!!!zwei!!1elf1
@Matze.B: In den USA resultieren die 99$ zu einem großen Teil aus den höheren Transportkosten (bedingt durch die größere Landesfläche der USA).
Bin auch Prime Kunde, und für jedes Paket was nicht pünktlich bei mir ankommt, bekomme ich von Amazon einen Gratismonat Prime. Nun, ich hab nun schon den 11. Monat umsonst …
Prime Musik finde ich nicht schlecht, ich mag das.
@norman: wie funktioniert das denn?
@Joe: Bei Amazon beschweren (telefonisch, per Chat, E-Mail). Dann bekommt man als Entschädigung 1 Monat Verlängerung angeboten.
@markus
hätte ich das eher gewusst/gemacht hätte ich locker nochmal 6 monate angesammelt.
nächstes mal dann.
gibt es eine möglichkeit, spotify wiedergabelisten richtung amazon prime zu konvertieren?