Dell stellt neue Tablets, ein Chromebook und ein Windows Notebook für den Bildungsbereich vor

Dell hat heute neue Geräte für den Bildungsbereich vorgestellt. Darunter befinden sich zwei Tablets (Windows und Android) und zwei Laptops, eines davon ist ein neues Chromebook 11. Das Chromebook 11 gibt es in zwei Ausführungen, die sich allerdings nur im Bereich Arbeitsspeicher unterscheiden. Bei den Tablets gibt es keine offensichtlichen Hardware-Unterschiede, allerdings ist die Windows-Version ab März erhältlich, während es für die Android-Version noch keinen Veröffentlichungstermin gibt.

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Chromebook 11

Das Chromebook 11 kommt in einer robusten Hülle und ist mit einem 11 Zoll Display (1366 x 768 Pixel) ausgestattet. Der verwendete Prozessor ist ein Dual-Core Baytrail-M von Intel, der mit 2,16 MHz taktet. Außerdem gibt es 16 GB Flashspeicher. Die Akkulaufzeit soll nach Angaben von Dell 10 Stunden betragen. Die einzige Konfigurationsmöglichkeit ist der Arbeitsspeicher, für das Modell mit 2 GB werden 249 Dollar fällig, die 4 GB-Version kostet 299 Dollar. Die Verfügbarkeit ist in den USA und ausgewählten Ländern ab sofort gegeben. Laut The Verge ist das Gehäuse des Chromebook 11 sehr robust, Tastatur und Trackpad sind zudem vor Flüssigkeiten geschützt. Ideal für den Bildungsbereich, aber wohl nicht nur in diesem.

Latitude 11

Das Latitude 11 ist dem Chromebook 11 sehr ähnlich, kommt aber mit Windows als Betriebssystem daher und ist auch technisch ein wenig anders aufgestellt. Ein Intel Celeron Prozessor verrichtet sein Werk unter Haube, dieser ist allerdings nicht näher benannt. Auch kommt im Latitude 11 eine normale Festplatte mit 250 GB Kapazität zum Einsatz. Zum RAM schweigt sich Dell aus, The Verge geht davon aus, dass es 2 GB sind. Sollte dies stimmen, ist der Preis leicht höher als beim Chromebook 11, da die Windows-Maschine bei 299 Dollar startet. Das Display des Gerätes löst ebenfalls 1366 x 768 Pixel auf. Verfügbar ist das Latitude 11 ab Anfang März, eine Touchscreen-Version soll im Juni folgen.

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Venue 10 und Venue 10 Pro

Die beiden Tablets, die optional mit Tastatur erhältlich sind, unterscheiden sich lediglich beim Betriebssystem. Das Venue 10 Pro ist mit Windows ausgestattet, das Venue 10 mit Android. Die Tablets zeigen sich flexibel, wenn es um die Ausstattung geht. Man hat nicht nur die Wahl verschiedener Speicher-Optionen (64 GB bis 256 GB), sondern kann die Tablets auch mit einen SIM-Slot (LTE) erhalten. Das Display lässt sich ebenfalls von 1280 x 800 Pixel auf ein FullHD-Display upgraden. Der eingesetzte Prozessor ist ein Intel Core-M mit entweder 2 GHz oder 2,9 GHz. Arbeitsspeicher gibt es 2 GB. Das Venue Pro (Windows) ist ab dem 3. März verfügbar und kostet in der Grundvariante 329 Dollar, mit Tastatur 379 Dollar. Wann die Android-Version verfügbar sein wird, steht noch nicht fest.

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3 Kommentare

  1. Das Chromebook sieht leider sehr bilig aus. Mag bei dem Preis nicht anders zu erwarten sein, aber diese schwarze Plastikoptik mit dem extrem breiten Rand… Das machen andere Hersteller besser.

  2. @ChackZz, ich finde dieses gummierte vom Feeling viel besser als den alu-crap von Apple. Es gibt so viel hochwertiges als alu, man schaue nur mal die android-phones an: Leder, Kevlar, Holz, gummierte Texturen uvam….

  3. Ich finde die komplett in dunkel gehaltene Gesamtoptik sehr schick, gefällt mir.

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