CES 2015: Misfit Bolt, die smarte Glühbirne

Misfit entwickelt und fertigt Wearable- und Smart-Home-Produkte. Das Unternehmen wurde im Jahr 2011 von Sonny Vu und John Sculley, der früher CEO von Apple und Pepsi war und von Sridhar Iyengar, Mitgründer und früherer CTO von AgaMatrix gegründet. In der letzten Zeit machte man mit Fitnesstrackern von sich reden, nun hat man neue Hardware vorgestellt.

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Das aktuell auf der CES 2015 vorgestellte Stück Hardware hört auf den Namen Misfit Bolt. Hierbei handelt es sich um eine drahtlos in euer Netz gebrachte „Glühbirne“, die euch ähnlich der Philips Hue-Lösung das gezielte Steuern des Lichtes ermöglicht. Neben den eigenen Einstellungen, die von euch vorgenommen werden können, gibt es noch die Möglichkeit auf Presets zuzugreifen, sodass ihr beispielsweise einen Sonnenaufgang simulieren könnt. Pro Lampe sollen 49,99 Dollar fällig werden, ab Mitte Februar geht man in den USA an den Start.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. wat ein schwachsinn o.O

  2. Wär ja geil, wenn sie wirklich komplette Bilder wie im Video abbilden kann. Aber so ist sie irgendwie einfach zu fett. Dann doch lieber die Philips Hue-Dinger. Die kosten ja fast genau so viel, sehen aber schöner aus.

  3. Sind die Dinger denn zu Osram Lightify und Philips Hue kompatibel? Da scheint sich mit Zigbee ja ein allgemeiner Standard zur Lichtsteuerung durchzusetzen.

  4. Sind günstiger als die Hues und zudem ohne Bridge nurtzbar. Hoffentlich folgt eine offene API und somit kompatibilität zu IFTTT.

  5. Man muss ja ganz schön suchen, bis man herausfindet, dass die Dinger per Bluetooth Mesh funktionieren. Ok, das macht sie günstiger, dafür ist die Reichweite wahrscheinlich nicht so toll und man hat wahrscheinlich keinen zentralen Platz um Szenen abzuspeichern und ohne Smartphone abzurufen.

  6. Bisschen unglückliche Form, damit schlechter Abstrahlwinkel, und schweineteuer für eine Glühlampe. Und irgendwie auch häßlich wie die Nacht. Nichts für mich.

  7. Wozu benutzt man das ganze eigentlich – um Lampen mit dem Smartphone zu steuern? Und wie sieht es mit dem Stromverbrauch aus? Sollte der nicht sogar höher sein mit solchen Lampen als mit einer normalen Birne?

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