Pushbullet Windows-App ab sofort mit Notifications-Tab
Einer meiner Lieblingsdienste 2014 – Pushbullet – hat der Windows-App das dritte Update innerhalb kürzester Zeit verpasst. Wieder nur eine kleine Änderung, die Nutzer der App aber dennoch entgegenkommen dürfte. Die Windows-App hat ab sofort auch einen Notifications-Tab. Auf diese Weise könnt Ihr auch innerhalb der Windows-App schnell auf alle Eure Pushes zugreifen. Wer Pushbullet über die Browser-Erweiterung nutzt, hat von diesem Feature wenig, das es in der Erweiterung schon lange vorhanden ist, die App bietet aber noch mehr Vorteile als nur eine App zu sein, sie ermöglicht zum Beispiel den Push aus dem Kontextmenü heraus und zeigt Benachrichtigungen auch an, wenn der Browser geschlossen ist. Den Download der Windows-App findet Ihr hier.
Mein absolutes Favorit Tool auf dem Pc und auch S3
Bald wird es aiuch ein Changelog Feature geben.
Auszug Email von Pushbullet an mich:
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Hi! I’m glad you’re liking the Changelog. I do plan on making it easier to access and available in more places. Things will always improve 🙂
Best,
Ryan Oldenburg
Cofounder, Pushbullet
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Das klingt gut. Aber ich glaube ich habe ein Fehler gefunden.Es schein wohl Probleme zu geben wenn man Dateien von anderen Laufwerken als Laufwerk C: verschicken will. Beim ersten mal geht es, beim zweiten mal kommt eine Fehlermeldung das er die Datei nicht senden konnte. Es geht erst nach ein Neustart wieder, aber dann nur eine Datei und dann kommt wieder der Fehler
Der Dienst ist einfach zu gut…wird Zeit das er aufgekauft wird!
aufkaufen ist aber nicht immer gut 😉
hallo zusammen…
noch einen Fehler gefunden: deutsche Umlaute im Text werden nicht angezeigt, oder besser, falsch angezeigt. Ansonsten ist Pushbullet für PC einfach super!
Hatte das Problem, sowohl auf meinem desktop als auch auf dem Surface, dass sich das Kontextmenü nach dem Öffnen mim Rechtsklick direkt wieder schließt. Lag an pushbullet. 🙁
Ich hatte das Tool auch schon mal laufen, damals ging aber noch nicht viel, bzw. es ging deutlich mehr nicht, als das funktionierte. Wo ich aber diesen Artikel lese, will ich es doch noch mal ausprobieren 🙂 Die Idee hinter dem Tool gefällt mir jedenfalls.