LastPass mit neuem Sicherheits-Service
LastPass, der Dienst, der eure Passwörter online verwaltet (verschlüsselt und mit 2 Faktor-Authentifizierung) kommt mit einem neuen Sicherheits-Feature daher. LastPass beschreibt Sentry – so heißt der neue Service – im eigenen Blog. Dort heißt es, dass man in Zusammenarbeit mit PwnedList in Zukunft Benutzer warnen will. Wovor und wie? Oftmals werden Dienste Opfer von Angriffen und Datendiebstahl, oftmals gelangen Benutzernamen ins Netz.
PwnedList sammelt diese Daten und wertet diese aus. LastPass greift auf diese Daten zu und überprüft, ob E-Mail-Adressen von LastPass-Benutzern auftauchen. Ist dies der Fall, gibt es eine Warn-Mail – vielleicht, weil der Benutzer ein Passwort auch bei mehreren Diensten nutzt. Kann man ja dann leicht überprüfen. Übrigens: sofern ihr LastPass-Nutzer seid, könnt ihr hier euren „Sicherheits-Score“ auschecken – wer verrät seinen Prozentsatz?
65,3% 45224th
Wer hat mehr zu bieten? 🙂
100% over 9000! 😉
87.1 % auf Rang 7379.
Aber das Problem ist ja auch, dass man bei einigen Onlinediensten sein Passwort nicht ändern kann. Sonst hab ich eigentlich überall 16 Zeichen-Passwörter.
79,5% – liegt aber auch daran, dass ich keine sensiblen Zugänge in LastPass ablege. Für die „heißen“ Accounts nutze ich nur Offline-Lösungen wie KeePass.
95,2% bei 119 Passwörtern 🙂
83 % Rang 11778 bei 37 Seiten
Durchschnittliche Passwortlänge 22.8 characters
Zwei Seiten verfälschen aber meine Zahlen, da ich dass Passwort mit je vier Zeichen nicht verändern kann 😀
oje, 21,3 %, 172 Seiten…
bei Seiten bei denen ich das Sicherheitsrisiko als gering einstufe, benutze ich immer eines von 3 einfachen Passwoertern, Foren zb.
Email, Uni oder Bankpw speichere ich allerdings auch nicht in Lastpass und benutze diese auch nicht doppelt… meistens 😉
Ohhh nur 30.3 %! Ist aber auch viel alter Müll drin mit gleichem Standard Passwort. #Ausrede
Mal ne blöde Frage. Habe mir gerade das Einstiegsvideo bei LastPass angeschaut, weil ich mal wissen wollte, was der Dienst mir so bietet. Also da wird erklärt, ich gebe eine Masterpasswort an und das Ding speichert meine Passwörter auf Webseiten und füllt die nachher automatisch für mich aus… Ja, ähh… genau das macht mein Firefox auch, ohne dass ich meine Passwörter in fremde Hände gebe. Oder wo ist nun der Trick?
47,3% und 80.931st
@Peter: Dein Firefox kann auch nur innerhalb seiner eigenen Instanz bzw. in deiner Umgebung, in der er läuft, die Passwörter automatisch einsetzen. Lastpass ermöglicht dir aber einen plattform- und anwendungsunabhängigen Zugriff. Außerdem könnte jeder, der Zugriff auf dein Firefox-Profil hat, versuchen, das Passwort zu knacken. Bei Lastpass ist das schon ein bisschen schwieriger, da man dafür ja mehr Daten braucht und die auch nicht direkt vor einem liegen.
Ich hab 96,2%, entspricht Rang 1335 bei 49 Passwörtern… 🙂
61.6%, 52268th
Da werden dann so Sachen bemängelt wie dass ich auf dyndns.com und auf account.dyn.com dasselbe Passwort habe. Ja klar, weil die verschiedenen Login-Formulare auf den selben Account verweisen. Und ein guter Teil der unsicheren Passwörter verweist auf nicht mehr existierende Webseiten. Sollte mal wieder den Tresor aufräumen. Und bei ein paar Passwörtern möglicherweise doch etwas längeres nehmen…
Auch wenn’s nicht wirklich etwas über die Sicherheit aussagt, mache ich doch gerne mit bei diesem E-Penis Vergleich: 99,3% auf Rang 259 mit 254 Passwörtern.