Renault 5 E-Tech Electric: Preise ab 24.900 Euro, Bestellstart 31. Mai 2024
Wir berichteten bereits darüber, dass der damalige Renault 5 eine vollelektrische Neuauflage erhalten wird. Der kleine Flitzer wird nun laut Renault ab dem 31. Mai dieses Jahres bestellt werden können, die Preise starten bei 24.900 Euro.
Zudem ist jetzt auch bekannt, dass es das Modell in gleich 5 verschiedenen Ausstattungsstufen geben wird: Five, Evolution, Techno, Iconic Five und als Sondermodell Roland-Garros. Techno und Iconic Five sind als erste Modell bestellbar, beide setzen auf eine 52-kWh-Batterie und sollen so auf bis zu 410 km Reichweite (nach WLTP) kommen.
Ab kommendem Jahr sollen die Bestellungen dann für alle Versionen möglich werden. Der Preis der Modelle mit 52-kWh-Batterie liegt bei 32.900 Euro, das Basismodell ist mit einer 40-kWh-Batterie bestückt und soll eine Reichweite von bis zu 300 km bieten.
Die beiden zum Marktstart bestellbaren Versionen sind serienmäßig folgendermaßen ausgestattet: Wärmepumpe, 11-kW-AC-Ladegerät, Schnellladegerät für bis zu 100 kW Gleichstrom, Klimaautomatik, 18-Zoll-Räder „Techno“ und „Chrono“. Hinzu kommen Rückfahrkamera, adaptiver Tempopilot und zwei horizontale Displays: ein digitales 10-Zoll-Fahrerdisplay und ein 10,1-Zoll-Zentralmonitor für das Multimediasystem OpenR Link mit integriertem Google.
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Mit 52 kwh 410 km? Theoretisch vielleicht möglich mit 12,5 kwh zu fahren. Die Realität im Winter wird bei ca. 200 km Reichweite liegen. Wem das reicht und wer bereit ist, dafür ab 33.000 Euro zu bezahlen, sicherlich eine charmante Alternative zum Polo.
Realistisch eher 300+….
Unser ZOE schafft im Winter 270-300 KM. 200 KM oder deutlich weniger bekommst du bei Peugeot.
410 km mit ner 52-kWh Batterie ist schon seeeehr optimistisch das wären 7,9kWh auf 100Km
Mal so zum vergleich mein Niu 45er roller braucht ca 2,6 KWh/100 km
Bei nem E-Golf mit recht niedrigem cw wert 12,7 kWh und auf Landstraße ca 16kWh was schon als sparsam gilt, unter anderem auch da das Gewicht dank des 35kWh Akkus recht niedrig ist.
Siehe auch https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektroauto/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/ unten die Tabelle mit verbrauch, da hat den geringsten verbrauch WLTP ein Fiat 500e mit mini 23,8kWh akku in höhe von 13kWh
Wenn das mit den 410 WLTP also stimmen würde, wäre die eigentliche Sensation der verbrauch der nur halb so groß ist wie bei vergleichbaren Autos.
Auf dem Taschenrechner vertippt? Das sind 12,7 KWh/100KM. Auch optimistisch, aber bei meinem Megane E-Tech komme ich auf 15 KWh/100KM von Frühling bis Herbst. Im Winter sind es ca. 20 KWh/100km. Das Reichweitenproblem ich damit nicht. Und der Renault 5 wird vermutlich etwas leichter sein als mein Megane.
hatte nen Rechenfehler 52 / 13 sind 4 also ist WLTP doch korrekt
Naja, „Neuauflage“? Das ist ein weiteres Klein-eSUV. Hat weder designmäßig, geschweige denn technisch irgendetwas mit dem legendären R5 gemeinsam. Außer dem Namen, den man nun marketingtechnisch verwurstet.
Wo ist das denn bitte ein SUV? 😀
Wo sieht man da bitte ein SUV? 🙂
Das Teil hat die Maße eines Opel Corsas. Das ist von SUV nun aber wirklich weit entfernt.
Die Maße sind mittlerweile kein Charakteristikum für SUV. Wie der T-Roc oder der Crossland hat der R5 aber typische Designelemente eines SUV wie z.B. die ausgestellten schwarzen Kotflügel und die schwarzen Schweller und die steile Front. So etwas nennt man Kompakt-/Crossover oder Klein-SUV.
Ein SUV hat erst einmal erhöhte Bodenfreiheit.
Ein Crossover hat eher die Maße der Golfklasse. Diese Maße sind hier noch drunter.
Das hier ist kein SUV. Auch wenn die Schweller schwarz sind.
In was für einer Blase lebst du denn?
Viele Kleinwagen haben eine steile Front, aufgrund der kompakten Maße. Schaut man sich z.b. mal den alten Fiat 500 von 1957 an. Steile front ausgestellte Kotflügel. Das einzige was fehlt sind die schwarzen Elemente, aber das sind nun mal Designelemente die alle paar Jahre mal wechseln.
Laut deiner Logik wäre also der 297 cm lange und 132 cm hohe Fiat 500 auch ein Kompakt-/Crossover oder Klein-SUV
Unser Mini hat schwarze Kotflügel, schwarze Schweller und eine steile Front … ist aber kein SUV. Mein Transporter (Fiat Ducato) hat dies ebenfalls, ist aber auch kein SUV. Ich könnte das beliebig fortsetzen … diese Merkmale sind keine SUV-Unterscheidung. Ich würde eher auf eine erhöhte Sitzposition durch ein erhöhtes Fahrwerk auf ein SUV schließen.
Achso…, schwarze Kotflügel und Schweller und die steile Front = SUV
Also war der erste Golf GTI von 1976 auch schon ein SUV…
Wir müssen die Geschichtsbücher wohl neu schreiben.
„So etwas nennt man Kompakt-/Crossover oder Klein-SUV.“
Ahhh, nein. Nur durch ausgestellte schwarze Kotflügel wird ein Kleinwagen nicht zum SUV und nein, auch nicht zum Klein-SUV. Das mag dir das Marketing der Firmen vielleicht so vermitteln wollen (SUV sind ja in), aber stimmen tut es dadurch nicht.
Das ist schlicht und einfach ein Kleinwagen. Das angenehme daran ist ja, dass es eben kein SUV ist.
Ursprünglich basierten SUV auf Nutzfahrzeugplattformen, also quasi die geschlossene Version eines Pickups.
Dann sind die Geländewagenhersteller wie Land Rover und Mercedes dazu übergegangen ihre spartanischen Geländewagen wie komfortablen Innenräumen auszustatten. Starker Motor, Allrad und Größe sind die Merkmale eines Luxus-SUV.
Die Hersteller bemerkten aber, dass die meisten Kunden überhaupt kein Allrad oder super starke Motoren benötigen, also verwendeten sie dann eine normale PKW-Plattform. Der Crossover war geboren, als etwas kompaktere Version des Mini-Vans oder Kombis, der aber mehr Platz als ein klassischer Hatchback bot.
Und auch wenn es ein SUV wäre, den R5 gab es auch mit Geländeoption für Rallys oder sogar ein Renault 5 6×6 der bei Paris-Dakar mitfuhr. Somit hätte auch eine rustikalere Optik Historie.
nur 100kw laden, ist einfach traurig
Bei einem 52 kWh Akku sollte das locker ausreichen.
Damit kommt man theoretisch von 20 auf 80% in unter 20 Minuten. Das reicht dann wieder für 150 bis 200 km.
Wir laden einen ZOE, mit 52er Batterie, maximal mit 20kw, das dauert maximal 2 Stunde auf 100%. Bei 100KW sind wir da wahrscheinliche deutlich unter einer Stunde.
Ehrlichgesagt überrascht mich Renault damit positiv.
Klar die 300km sind nicht die Welt und gerade auf längeren Strecken mit mehr Autobahn dürfte der Wert deutlich geringer ausfallen. Aber das Auto ist ja nicht als Familienurlaubsauto konzipiert sondern als solider Kleinwagen und das erfüllt er in meinen Augen.
Die 300 Kilometer reichen für den täglichen Bedarf auch vollkommen aus. Das ist ein Kleinwagen, für die Stadt, um günstig zur Arbeit zu kommen. Und das ist mit 300km vollkommen erfüllt. Mein Twingo E-Tech hat im im Sommer 220 km Reichweite, über Winter weniger, im Jahresschnitt vielleicht 150. 3-4 mal komme ich die 42 Kilometer zur Arbeit. Und das für 60% weniger Betriebskosten als mit dem Twingo Benziner, den ich vorher hatte.
Und für die Fahrten am Wochenende stelle ich mir noch einen Verbrenner auf den Hof und unterhalte diesen natürlich auch, alles klar!
Ich kann ja auch einfach aufhören Freunde, Verwandte usw. zu besuchen, weil die zu weit weg wohnen bzw. ich mit der Bahn nicht in annehmbaren Zeiten hin- und zurück komme.
Hat niemand gesagt, dass du dir ein zweite Autos holen sollst, aber vielleicht ist einfach der R5 nicht das passende für dich. Dann musst du eben bei einem Verbrenner bleiben oder mehr Geld für ein e-Auto mit entsprechender Reichweite in die Hand nehmen.
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass du jedes Wochenende 400+km fährst und keine Möglichkeit hast, einfach 20 Minuten zwischenzuladen?
Unser verbrenner mit seinem 35l Tank kommt 450km und ich komme damit auch überall hin. Dieses Reichweiten-Argument ist sowas von blödsinn … Wenn ich im Außendienst unterwegs bin, dann ist das was anderes. Aber mit einem festen Arbeitsplatz, vielleicht 40km Pendelstrecke habe, komme ich eine Woche problemlos hin und zurück. Das was ich dann halt extra fahre, lade ich eine Kaffeelänge nach.
Allein den Artikel und Kommentare zu lesen, vielleicht selbst noch was zu schreiben sind schon paar Minuten. Damit hast du bestimmt schon 10% reingepumpt und kommst 50-60km.
Hallo Fabian, „Unser verbrenner mit seinem 35l Tank kommt 450km und ich komme damit auch überall hin. “ Es gibt keine Reichweitenprobleme. Es gibt ein Zeitverschwendungsproblem beim e-Auto. Zeitverschwendung ist das Laden – die 20 bis 30 oder noch mehr Minuten die man einfach Zwangspause machen muß. Und dann noch die passende säule mit dem richtigen anschluß / Ladestrrrom finden. Wie war das beim Benziner? Ach ja – sagen wir mal echt nur 300 km Reichweite – na und? tankstelle gibt es überall, man muß nicht gucken ob man den passenden Ladeanschluß nebst Kabel hat, ob gleich- oder Wechselstrom und welche Stromstärke. Der Benzin-Tankrüssel passt immer. Aufmachen, reinstecken, laufen lassen, rausziehen wenn voll und in die Tanksäule einhängen. tankdeckel wieder schließen, Zahlen – übrigens auch egal mit welcher Karte. Das sind maximal 10 Minuten , meist weniger . Merkst du was? So lange Nachladen mehr Zeit kostet als Nachtanken, ist die e-Mobilität gegenüber dem Verbrenner nicht konkurrenzfähig. Und so lange es dazu noch komplizierter ist, weil es verschiedene Ladestandards gibt, erst recht nicht. Benzin ist einfach und das begreifen selbst mantafahrer. Standardisierte Wechselakkus mit automatisiertem Wechsel an Wechselpunkten, wie es ja ein chinesisches Unternehmen vormacht wären eine adäquate Alternative zum Benziner gewesen. So ist das Krampf und hat nichts mit echter mobilität zu tun. Wenn ich warten will fahre ich Bahn. Wartezeit ist verlorene _Lebenszeit_ und die ist endlich. Und damit das wertvollste was ein mensch besitzt.
Stimmt, es gibt ein Zeitverschwendungsproblem – beim Verbrenner. Damit muss ich immer total nervig zur Tankstelle fahren. Das E-Auto klemm ich nach Feierabend zu Hause an die Wallbox und hab damit jeden Tag einen vollen „Tank“.
Oh, ich hab ja gar keine Wallbox. Macht nichts, ich fahr auch kein E-Auto. Trotzdem erfinde ich keine Probleme um die Dinger schlecht zu machen.
So einfach ist es nicht. Ich bin auch des öfteren 800 km am Stück unterwegs und alle 250 Kilometer laden möchte ich einfach nicht. Dazu mag es jetzt noch ausreichend freie Ladesäulen an den Autobahnen geben, wenn es aber so weitergeht und die Ladepunkte nicht entsprechend ausgebaut werden, aber immer mehr E-Autos unterwegs sind, möchte ich in der Ferienzeit nicht als 5. an der letzten freien und funtionierenden Ladesäule stehen. Dann wird aus 20 bis 30 Minute nämlich mal Ruckzug 2 bis 3 Stunden. Und solange meine alte C-Klasse auf der Autobahn bei 120 kmh locker 900 Kilometer schafft, kommt mir kein überteuertes E-Auto ins Haus.
Die Ladeproblemaik ist also absolut nicht ausgedacht, sondern wird in der Zukunft sogar noch realer.
Warum sind die Autofahrer, die 800km Autobahn am Stück fahren eigentlich immer in Kommentaren bei Elektro-Kleinwagen zu finden?
Für die Autobahn gibt’s andere Modelle mit 600km WLTP, teilweise bis 700km. Alles machbar. Aber niemand fährt E-Auto wie n Verbrenner.
Ja, wenn ich mein Haus verkaufe, kann ich mir ne E-Karre mit 700 km Reichweite vielleicht leisten, als Normalverdiener aber eben nicht. Da gehts dann eher bei 60 bis 70k los.
Und warum ich mich bei diesem Thema äußere, kannst du vielleicht dem Kontext entnehmen.
Dann musst du wohl noch beim Verbrenner bleiben. Aber halt keine Probleme erfinden und dann noch bei Autos, die nicht für deinen Anwendungszweck gemacht sind.
Ich selbst fahr ja auch noch Verbrenner, weil es bei mir kostentechnisch komplett egal ist welchen Antrieb ich nutze, ich aber dann doch für den „Ernstfall“ die bessere Reichweite wollte. Die längste Strecke, die ich seitdem gefahren bin waren ca. 500km. Und durch ne kleine Mittagspause, hätte ich in der Zeit ganz entspannt n E-Auto laden können.
Bis es soweit ist, dass es keine Verbrenner mehr gibt, haben wir noch ein bisschen Zeit und bis dahin wird es für dich auch einen bezahlbaren Autobahnschlitten geben (müssen). Sonst werden die Hersteller nichts mehr verkaufen
Hallo Arno, „niemand fährt E-Auto wie n Verbrenner.“ aber _genau das_ ist doch das Problem der e-Mobilität. Will ich ein über jahrzehnte, ja fast ein Jahrhundert etabliertes System – das sind ja nicht nur die autos, sondern eben auch die zu deren Betrieb notwendige Infrastruktur – ersetzen, muß der Ersatz mindestens gleichwertig sein. Am besten sogar vorteilhafter. Aber wo liegen denn die Vorteile , vor allem im täglichen Handling? Ladestation an der Wohnung/Haus – gerade in Ballungszentren Ausnahme und nicht Regel. Also steht man sich hier mit den Leuten die zur Flüssigkraftstoff-Tanke fahren müssen, erst mal gleich. Dann nur noch Nachteile: unterschiedlichste Ladestandards, Stecker, Kabel. Evtl. sogar noch unterschiedliche kw-Preise je nachdem an welcher Säule mit welchem Bezahlsystem man lädt. Benzin oder Diesel: einfach einfach, auch im Ausland, an säule fahren, Rüssel rein, laufen lassen, zahlen, wegfahren – Preis immer gleich egal welche karte ich nutze . Kann sogar nen Reservekanister mitführen und unterwegs, sollte ich mal leerfahren, genug bis zur nächsten Tanke nachschütten. Und dann vor allem die Ladezeit im Vergleich zur Tankzeit. solange diese Einfachheit und Alltagspraktibilität des Verbrenners und seiner Nutzungsroutinen nicht vom e-Auto mindestens 1 : 1 abgebildet werden kann, ist e-Mobilität einfach keine Alternative. All die schönen Rechnungen mit Argumenten über höheren wirkungsgrad von e-Motoren, geringeren Kosten pro gefahrenem km fürs Laden, besonders wenn man eigene PV-Anlagen nutzen kann bis hin zu dem ganzen CO2-Gerechne erweist sich als im Alltag unbedeutend, wenn man halbstundenlang oder länger nachladen muß und nur über eine App-gestützte Fahrtrouten-Planung überhaupt die Chance hat zwischen Start und Ziel mit möglichst geringen Zeitverlusten unterwegs zu sein. Mobilität geht anders- notfalls mit einem Oldtimer ohne alle Assistenzelektronik, nur mit dem Hintern und zur Not einer Papierstraßenkarte auf dem Schoß des Beifahrers. Autofahren sollte keine Wissenschaft für IT-affine menschen werden sondern eine Alltagsfertigkeit die von jedermann und -frau ohne nerviges vorplanen und hin- und herrechnen bewältigt werden kann. Auf diesem Stand ist e-Mobilität noch lange nicht.
Ich hab den Text jetzt nur überflogen und ich hab auch ernsthaft keine Lust hier weiter Zeit reinzubuttern, aber seltsamerweise schafft es jeder meiner Bekannten mit einem E-Auto ohne Probleme alles zu machen, was mit dem Verbrenner auch ging. Da ist die Umgewöhnung von Windows 10 auf Windows 11 schlimmer.
Wir sind hier trotzdem noch bei einem E-Kleinwagen für die Stadt für ca. 25.000€. Und das ist geil.
Ein Kleinwagen für die Stadt, um „günstig“ zur Arbeit zu kommen? Günstig? Wenn ich ein Auto brauch, nur um günstig zur Arbeit zu kommen, dann kauf ich mir für 10.000 € einen gebrauchten Benziner. Für die 15.000€ Preisdifferenz kann man ewig tanken.
In der Stadt kann ich für 25.000€ auch einfach 42 Jahre lang mit dem Deutschlandticket fahren 😉
Warum vergleichst du Neu- mit Gebrauchtwagen? Renault Zoe bekommt man für unter 10K ein Opel Corsa Electro fängt aktuell bei 13,5 an gebraucht. Das rechnet sich schon deutlich schneller durch die günstigeren Folgekosten.
Die Reichweite ist ja nicht das Problem, das wird nur hochstilisiert. Aber wenn ich Anschaffungskosten gegenrechne, muss ich mit E-Auto locker 100k Kilometer oder mehr fahren um günstiger zu fahren. Strom ist nicht für jeden kostenlos geschweige denn hat nicht jeder Solar daheim auf dem Dach. Da kann man locker erstmal 10-15k an Sprit verfahren, ab da kannst dann Strom für 100km gegen Sprit auf 100km gegenrechnen und das sind dann 3-5 Euro Strom oder 5-8 Euro Diesel oder Benzin. Rechnet man Wiedverkauf ein, dann könnten wir unseren Jahreswagen Golf nach 5-6 Jahren und 90k Kilometer mehr tatsächlich fast ohne Verluste verkaufen für 80-90 Prozent des Kaufpreises. Mach das mal mit einem E Auto, 100k Kilometer und 6 Jahre alt.
Und wenn man mal auf CO2 Bilanz schaut, ist das E-Auto gar nicht so super. Ein Diesel hält locker seine 200k Kilometer und mehr. Bei den Elektrokleinwagen halt nicht. Und die Produktion eines Autos frisst unendlich CO2 im Vergleich zum Fahren. Auf lange Sicht schaut die Bilanz einfach nicht gut aus, also für kein Auto. Bahn, Bus und Fahrrad sind jeweils CO2 armer Verkehr.
Wir hatten einen echten Renault 5. War eine aufgemotzte Sprudelkiste. CO2 technisch war die Produktion des Autos mit heutigen Mitteln ein Witz. War Motor, Licht, Blinker, Radio und drum herum eine Hülle mit 4 Reifen. Sicherlich unsicher nach heutigen Standards, aber ein 2-3 Tonnen SUV ist für alle anderen auch unsicher.
Wir brauchen einfach mehr Fortschritt. Wasserstoff mag eine Alternative sein, aber Stromer sind vom Wirkungsgrad am besten und am Ende braucht man so oder so Energie für die Fortbewegung.
Ich gebe dir Recht, Reichweite ist nicht das Problem und wird nur hochstilisiert.
Wo ich aber vehement Einspruch erheben muss ist der Rest.
Der Renault 5 ist dann mit der kleinen Batterie ungefähr Ausstatungsbereinigt auf dem Niveau eines Polos. Somit ist die Preisdifferenz ca. 3000T€. Qualität mal aussen vor. wenn ich den Polo dann annähernd so Ausstatte wird der preislicheAbstand immer größer mal davon abgesehen, das es keinen 150 PS Polo gibt. Bestenfalls mit 116 PS und der fängt bei 26T€ an. Also ist Umwelverschmutzende E Kiste schon mal günstiger.
Aufgrund der aktuellen Erfahrungslage ist es einfach zu sagen das Auto hält keine 200 Tkm. Was anderes kann man aufgrund der geringen Elektrofahrzeuge mit mehr als 200Tkm nicht zuverlässig sagen. Es gibt aber Indikatoren die sagen, Die Batterie hält deutlich länger. Also vorerst ein Phyrrussieg für den Verbrenner. CO2 ist eine andere Geschichte. Alles was wir anfassen und Produzieren erzeugt CO2. Selbst wir als Menschen. Frage ist nur, wenn wir all unseren Strom regenerativ erzeugen, kommt beim Elektroauto kein weiteres CO2 hinzu ausser die Produktion. Beim Verbrenner immer mehr.
Der Renualt 5 wird damals in der Produktion wahrscheinlich deutlich mehr CO2 imitiert haben. Weniger teile heißt noch lange nicht weniger CO2. Durch Fertigungsrationalisierung und neuere Produktionsmethoden bzw. Fabrikenmodernisierung wird das wahrscheinlich ebenbürtig sein.
Also erst mal doch nix mit einem E-Auto unter 25000€, denn die Modelle kann man laut Artikel erst im nächsten Jahr bestellen.
Leider in Deutschland erstmal ohne V2G. Ich bestelle den erst, wenn er das V2G bekommen hat.
was willst Du denn damit? Es ist völlig abwegig, das hierzulande Gleichstrom Ladung/Entladung zum Auto in den nächsten Jahren kostengünstig zu haben sein wird. Und technisch ist da praktisch noch gar nichts umgesetzt…soll das Fahrzeug die ganze Zeit auf Standby bleiben damit Strom ein und ausgespeichert werden kann? Das würde mehrere tausend kwh im Jahr an Eigenverbrauch generieren.
Ist die Batterie dann im WInter überhaupt aufnahmefähig oder müsste mit enormen Energieaufwand hochgeheizt werden?
Ganz ehrlich, das lohnt doch alles nicht. Da kannste dir besser fürs Haus nochmal 10kwh mehr Speicher gönnen.
Ein französisches BEV, noch dazu in dieser Preisklasse, das serienmäßig CCS *und* dreiphasig AC hat – es geschehen noch Zeichen und Wunder. 22kW AC wäre, wenigstens gegen Aufpreis, noch nett.
Nein, CCS ist nur in den beiden teuren Versionen zum Marktstart (33000 Euro) inkludiert. Nicht in der guenstigen 25000 Euro Version. Renault hat das absichtlich so hinterhaeltig verwirrend formuliert.
Solange sich die Ladeinfrastruktur und das Tarifwirrwarr für Ladestrom nicht verbessert, sind E-Autos keine wirkliche Alternative. Egal zu welchem Preis. Selbst für geschenkt wäre mir der Komfortverlust zu hoch. Ich muss mehrmals im Monat eine längere Strecke zurücklegen und habe am Zielort keine Lademöglichkeit. Jeder Ladestopp bedeutet für mich unnötigen Zeitverlust, den ich mit meinem Benziner nicht habe.
Ich bin mit meinem BEV auch für längere Strecken völlig zufrieden. Tarifwirrwarr kenne ich nicht, da ich Ladekarten mit fixen Tarifen nutze.
Für mich war der Umstieg von Verbrenner auf Elektroauto.vergleichbar mit dem Wechsel von Schwarzweiss- auf Farbfernsehen, auch wenn ich etwas zu jung bin, um diesen noch so richtig aktiv im Kopf zu haben… 🙂 Die erforderliche Ladeplanung bei längeren Strecken ist der einzige Tradeoff, und den bin ich völlig problemlos bereit zur akzeptieren.
Ich werde in diesem Leben keinen Verbrenner mehr fahren.
>>Die erforderliche Ladeplanung bei längeren Strecken ist der einzige Tradeoff,…
Genau das hält mich vom Umstieg ab. Ich hab keinen Bock nach einer 10 Stunden-Schicht auf dem Heimweg noch Zeit an der Ladesäule zu verplempern oder Umwege zu fahren. Außerdem ist eine echte Ladeplanung nicht immer erfolgreich. Manchmal sind die Ladesäulen am geplanten Stopp bei der Ankunft dort nicht funktionsfähig. Ganz abgesehen von unvorhersehbaren Verkehrsereignissen, wie Unfall, Stau, Tagesbaustellen usw.
BEV sind meiner Ansicht nach noch nicht langstreckentauglich. Für die Fahrten in der Homezone sind sie sicher geeignet. Das ist aber nicht mein hauptsächlicher Anwendungsfall.
Wenn du nach einer 10 Stunden Schicht aber noch so eine lange Strecke fahren musst, dass du mit einem gängigen E-Auto noch einen Ladestopp machen musst, würde ich mir eher einen neuen Job suchen. Oder umziehen.
Ein Umzug oder Jobwechsel würde sich nicht rechnen. Trotz notwendiger Zweitwohnung am Arbeitsplatz und langer Fahrstrecke. Es ist ein Trugschluss, dem Leute, die zu so etwas raten, zum Opfer fallen. Mein Arbeitsweg beträgt ca. 1000 km/Monat. Ob ich die über Kurz- oder Langstrecke zurücklege, bleibt fast egal. Langstrecke ist wahrscheinlich umweltfreundlicher.
Der Trugschluss ist, dass du denkst alles um dich herum muss sich dir anpassen. So funktioniert die Welt aber nicht.
@slevin
Wo habe ich auch nur mit einem Wort gefordert, dass sich andere mir anpassen sollen? Ich habe meine Argumente vorgebracht, warum ein E-Auto für mich noch nicht infrage kommt. Jedes BEV, das neu auf den Markt kommt, wird irgendwie gefeiert und die „Feierbiester“ wollen, dass ich mich anpasse, obwohl es für mich nicht passt einen Kleinwagen mit Elektroantrieb zu fahren. Wer den entsprechenden Anwendungsfall hat, sollte gerne darüber nachdenken umzusteigen. Da bei mir dieser Anwendungsfall nicht vorliegt, habe ich keinen Grund zum Umstieg, weil ich damit nur negative Erfahrungen machen könnte. 1000 km Arbeitsweg bleiben 1000 km, und die kann ich ohne Zeitverschwendung durch Ladestopps und Ladeplanung besser ohne BEV bewältigen.
Da spricht die Jugend, die noch zu viel Lebenszeit übrig hat 😉
Aber jetzt mal Spass beiseite:
Du sagst selber, dass du unterwegs Laden musst und eine Ladeplanung durchführen musst – es gibt als eine Zeitverlust.
Das ist mal ganz objektiv betrachtet ein Nachteil gegenüber dem Verbrenner.
Du hast aber geschrieben für dich war der Umstieg ein Meilenstein (SW—> Farb-TV):
Was ist denn so viel besser?
Mit Sicherheit kein schlechtes Auto. Wir sind mit unsere ZOE sehr zufrieden. So wie das aussieht, landet man am ende aber deutlich über 30000€ wahrscheinlich irgendwo bei 35000€. Wieder kein Schnäppchen und dann wundert man sich, das dis Leute kein E-Auto wollen.
Ach ja, wenn das unter 20 kEUR wäre, könnte ich langsam mal daran denken, den Twingo zu ersetzen. Aber das wird nichts. Denn ich muss ja dann auch noch Wanddurchbruch machen, um ordentliche Querschnitte für das Wallboxkabel zu kriegen, die Wallbox kaufen und vom Elektriker anschließen lassen. Dann habe ich kosten von ca. 40.000 Euro und einen Kleinwagen für den ich als Verbrenner ca. 10.000 gezahlt habe. Aber Google in einem Flachbildschirm. Ich glaube, den kaufe ich.
PS: PV brauche ich wg. Mindestabständen zum Nachbarn gar nicht dran denken.
Das „Problem“ mit der Wallbox wird momentan von Opel teilweise gelöst. 😉
https://insideevs.de/news/720366/opel-gratis-wallbox-neuwagenkauf-elektroauto/
Die Wallbox ist ja nicht das Problem, aber Strom zur Wallbox zu bekommen und der damit verbundene Aufwand.
Neben dem Legen der Leitung (Durchbruch, Erdarbeiten) kann da stärkerer Hausanschluss, größerer/neuer Sicherungskasten, usw. hinzukommen.
Ehrlich gesagt finde ich die Debatte hier um E-Autos toll! Wir haben 200 Jahre lang systematisch die Erde kaputt gemacht und wollen sie jetzt mit E-Autos retten? Wer das glaubt, glaubt auch noch daran das Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.
Hier wohnen 67% zur Miete ohne große Möglichkeit zum E-Auto laden zu Hause usw und so fort. sind da nicht gegeben.
Wir haben echt andere Sorgen als zu debattieren ob jetzt ein e-auto 25k oder weniger kosten sollte, denn jeder Panzer jede Granate Rakete jeder Schuss Mution ver schlechtert unser Klima noh mehr!!
Und es nutzt auch nix wenn wir in Deutschland die Welt retten wollen, wenn wo anders Mutter Erde mit Füßen getreten wird.
Wollte jetzt auch mein Beitrag leisten und ein E-Auto mieten aber max knapp 500 km Reichweite für eine Strecke von 630 km kommt für uns nicht infrage. Zumal das E-Auto den doppelten Mietpreis gekostet hätte. So leisten wir unseren Beitrag ich fahre mit e-Scooter zur Arbeit und Freundin Fahrrad.
Ihr seid also 7h ohne Pause durch gefahren? Nicht mal pinkeln? Das glaube ich nicht. Und erzähl‘ bitte nicht, dass Ihr für 630 km nur 6h Tür-Tür gebraucht hättet. Es sei denn, Start und Ziel liegen direkt an der Autobahnabfahrt.
„denn jeder Panzer jede Granate Rakete jeder Schuss Mution ver schlechtert unser Klima noh mehr!! “
Keine Sorge, die arbeiten grade an einem E-Panzer. Batterie 10.000 kwh, Reichweite weit über 500 KM. Ein echter Gamechanger.
@Heinz
Danke dafür, dass du einmal daran erinnerst, welchen Belastungen unsere Umwelt durch Krieg und andere bewaffnete Auseinandersetzungen ausgesetzt ist. Auch bei der Produktion von Rüstungsgütern habe ich noch nie einen Hinweis auf CO₂-sparende Fertigung gesehen.
Hallo Mr. T., „Danke dafür, dass du einmal daran erinnerst, welchen Belastungen unsere Umwelt durch Krieg und andere bewaffnete Auseinandersetzungen ausgesetzt ist. Auch bei der Produktion von Rüstungsgütern habe ich noch nie einen Hinweis auf CO₂-sparende Fertigung gesehen.“ du meinst es sicher nicht so, aber den Verweis auf die Umwelt als Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen könnte man als zynisch auffassen. Denn hauptleidende sind die Menschen. die, die als Soldaten verheizt werden, die die als Zivilisten Ziel oder auch nur sog. „Kollateralschaden“ von Angriffen sind. Von den indirekten psychischen schäden denen Menschen die in Kriegsgebieten leben müssen ausgesetzt sind, mal ganz abgesehen. ehrlich: da macht mich irgendein Umweltschaden durch ein bisschen mehr Emissionen von was auch immer erst mal nicht wirklich betroffen. Munition oder Kriegsgerät tötet nicht durch seine Produktion sondern durch seine Anwendung.
Nein, es ist kein Zynismus (bitte nicht mit Zionismus verwechseln) es ist ein Aspekt von Krieg und kriegerischen Auseinandersetzungen, der zu wenig Erwähnung findet. Alle Schäden, menschliche Opfer, zerstörte Gebäude, Vernichtung ganzer Landstriche, sollten benannt werden, um der Menschheit die Sinnlosigkeit von Krieg und kriegerischen Auseinandersetzungen vor Augen zu führen. Der Klimawandel wird als eine der größten Gefahren für die Menschheit dargestellt. Können wir da die Wirkung von Krieg und kriegerischen Auseinandersetzungen und die Rüstungsproduktion, die alles andere als CO₂-frei zu sein scheint, vernachlässigen? Wiviel Sprit verbraucht ein Panzer, welche und wieviele Schadstoffe werden durch die Detonation von Bomben und Granaten und durch die von diesen verursachten Bränden freigesetzt? Ja, es sterben Menschen und Menschen erleiden psychische Schäden. Das gehört für nahezu jeden zum Krieg und wird bedauert. Die Umwelteinflüsse machen sich die Wenigsten bewusst. Wann kleben sich Mitglieder der sog. „Letzen Generation“ auf die Straße, wann erhebt „Fridays for future“ die Stimme gegen Kriege? Es ist eine zynische Doppelmoral, die an den Tag gelegt wird.
Hallo Mr. T., „Der Klimawandel wird als eine der größten Gefahren für die Menschheit dargestellt. “ Richtig: dargestellt. Nein ich leugne nicht daß es Klimawandel gibt. Und auch nicht das ein Teil dessen vom mensch und seinem wirtschaften mitverursacht wird. Aber bislang sind das zahlen, Hypothesen, Hochrechnungen. Weit in der Zukunft. Und Klimawandel gibt und gab es immer. Ein stabiles Klima ist eine Fiktion. Krieg dagegen hat keine „natürliche Komponente“, sondern ist ausschließlich menschengemacht , mord und totschlag , Ausbeutung und körperliche und psychische Verletzungen bringt mensch mensch bei. Jaa ich bin einer der „alten Schule“ für die mensch und tier oder Pflanze eben nicht auf einer Stufe stehen. /(sonst würde ich keine tiere essen, ich esse nämlich keine Menschen). Von daher ist für mich ein einziges sinnlos zerstörtes menschenleben – das ist letzendlich jedes, daß z. B. in einem Krieg ermordet wird , schwerwiegender als das Aussterben einer ganzen Tiergattung.
Die klassische Antwort:
Er einmal auf die anderen zeigen; sollen die doch anfangen. Statt an den Schrauben zu drehen, die man selbst in der Hand hat.
So werden wir dem Klimawandel nicht entgehen.
Nur weil wir an den kleinen Schräubchen drehen, werden wir dem Klimawandel, der als größte Gefahr für die Menschheit dargestellt wird, auch nicht entgehen. Klima war nie eine stabile Größe und hat sich im Lauf der Erdgeschichte immer gewandelt. Klar sind die Auswirkungen menschlichen Handelns auf das Klima vorhanden. Muss das gleichbedeutend damit sein, dass der Klimawandel die größte Gefahr für die Menschheit ist? Es ist eher eine Gefahr für alles, was sich nicht (schnell genug) anpassen kann. Den MIV auf eine andere Antriebsform umzustellen, um dessen Auswirkung aufs Klima zu verringern, kann nur erfolgreich sein, wenn die Umstellung global und zeitgleich erfolgt. Es bleiben aber die vielen anderen Auswirkungen menschlichen Handelns aufs Klima. Die sind wesentlich schwieriger in den Griff zu bekommen. Insbesonders, wenn man es global angehen will.
32% Preisaufschlag für 12 kWh finde ich viel.
Der Akku speichert zwar auch 30% mehr, aber die Kosten für das restliche Auto bleiben gleich.
8000€ für 12kWh sind wirklich sportlich. Lithium-Akkuzellen kosten in China ab Fabrik unter 50€ pro kWh, seien wir mal großzügig und rechnen 300% für „Premium-Automotive-Quality“, also 150€/kWh. Das wären 1800€, dazu muss dann das Akku-Gehäuse bisschen größer, das BMS muss etwas größer ausgelegt werden… realistisch wären ca 3000€ Preisunterschied, inklusive fetter Marge. Bei echtem Preiskampf könnte der Hersteller auch für weniger als 2k€ Aufpreis anbieten, ohne weniger zu verdienen als an dem kleinen Modell.
So lange die Hersteller sich sowas erlauben, kaufe ich nicht.
Ich hoffe, dass mein Verbrenner langsam rostet… in den nächsten 5 Jahren oder so möchte ich ganz sicher kein Auto kaufen. Nicht neu, nicht gebraucht. Ist doch nur Schrott verfügbar: Verbrenner sind Quatsch, braucht man nicht mehr kaufen. In 5 Jahren wird man die nicht mehr los und in 10 Jahren noch in so einem Ding durch die Gegend zu fahren wird teuer und peinlich werden. In den Elektroautos sind Akkus aus dem Jahr 2024 oder früher verbaut, teuer, langsam zu laden, geringe Kapazität. Oben drauf kommt dann die Sache mit den Assistenzsystemen: Alle komplett lächerlich im Vergleich zu dem, was wir ende der 20er Jahre in Neuwagen sehen werden.
70 Jahre lang ging es stetig aber eben auch langsam voran bei der technischen Weiterentwicklung des PKW, das ist jetzt anders. 2 Jahre für über 20% Verbesserung. Das gab es bei Verbrennern zuletzt vor dem zweiten Weltkrieg.
Was für eine geniale Diskussion mit den immer gleichen Argumente pro und contra. wahhh.
es wird sich das durchsetzen, was für die Masse am effizientesten, einfachsten und billigsten ist.
Ob die Umwelt dabei eine Rolle spielt oder nicht ist Gegenstand der weiteren Vorgehensweise Und pers. Vorlieben. Ich hatte es gerne Ruhig und komfortabel im Alltag und ggf etwas, sportlicher und schneller, wenns denn mal eilig ist oder besonders spaßig sein soll.
Daher R5 elektro im Alltag, und den kia ev6 GT für den Spass. Zusammen billiger als ein amg.
Strom vom Dach bzw im Büro free.